Beiträge von Trebbler

    Vieleicht hats sich ja gebessert. Ich hatte einen Motorschaden nach etwa 3000km. Moped zum Händler gebracht und gegen Leihmaschine getauscht. War aber Händlerservice für seine Kunden

    Erste Info von KTM kam nach etwa 1 Woche: Ich bekomme einen neuen Motor, die Werkstatt des Händlers baut ihn ein

    2 Wochen später Info vom Händler: KTM lieferte den falschen Motor...Er würde nicht passen

    etwa 3 Wochen später dann die Info: Es gibt keinen neuen Motor! der Motor wird zerlegt und die defekten Teile getauscht.

    Mir reichte es und hab ein Neues (leider wieder KTM die auch schnell Defekte hatte) diesmal eine Superadventure genommen.

    Etwa 6 Monate später sah ich dann, dass der Händler meine damalige Superduke zum Kauf anbot.

    Ich kenne den Mechaniker dort und irgendwann kam die Info von ihm, dass der Zusammenbau doch nicht so sauber ablief. Lieferverzögerungen und wiedeholte Falschlieferung von Teilen.

    Die Geschichte würde zu lang, aber die Superadventure musste auch zurückgetauscht werden und stand bis vor kurzem jedenfalls (war seitdem nicht mehr dort) nach 3 Monaten immer noch unrepariert rum.

    Da es bei diesem Händler immer ein Ersatzfahrzeug gibt wars für mich nicht ganz so schlimm.

    Zum Schluss doch noch: Ich hatte insgesamt 6 KTM´s tlw 2 gleichzeitig. Bei mir war die Schadensquote 100%. Alle wurden nach ablaufen der Garantie zurückgegeben. Fahre jetzt Japaner und hab fast vergessen wo die Werkstatt ist :-)

    "Versichern sie sich vor Fahrtantritt vom ordnungsgemäßen und verkehrssicheren Zustand des Fahrzeugs!"

    Hab ich früher immer gemacht..." :knie nieder: " Ehrlich. Hatte aber immer wieder Ärger mit den Nachbarn nur weil ich mich gesetzeskonform verhalten habe. Sie waren der festen Meinung wenn ich morgens um 4:30Uhr meine Hupe teste wie in der STVO ja gefordert würde ich eine unnötige Lärmbelästigung machen. Da soll jetzt einer draus schlau :denk: werden? Soll ich jetzt den ordnungsgem. Zustand vor Fahrtantritt prüfen oder nicht :achtung ironie:


    Zurück zum Thema. Meine erste KTM 1290R hat bei ihrer ersten Fahrt vom Händler nach Hause mit einer Schraube geworfen. Glücklicherweise fuhr grad keiner hinter mir. Beim prüfen dann ob dies ein Einzelfall ist: Es waren noch einige andere Schrauben lose. Der Händler lies mich in sein Übergabeprogramm reinschauen und danach sind (oder waren?) wohl Schrauben auf festen Sitz prüfen erst beim 1000er fällig. Klar!!! da muss es ja auch der Kunde zahlen.

    Viel Spass mit den Reparaturversuchen deines Mopeds. :tröst:

    Bei mir hat die Werkstatt (ich denke eine von den Guten) über 1,5 Jahren auch mit Hilfe von KTM alles Mögliche versucht. Habe diese KTM letzlich zurückgegeben. So ein evtl. Busfehler ( Aussage Werkstattmeister) kann kapitale Folgefehler auftreten lassen. Zur Zeit ist diese KTM schon seit fast 3 Monaten bei KTM zur Untersuchung. Mir egal, sie gehört ja nicht mehr mir.

    Die Möglichkeiten die in verschiedenen Foren weltweit genannt werden waren bei mir jedenfalls nicht zur Abhilfe geeignet.

    Echt Schade, bin die KTM ganz gerne gefahren.

    Wenns dich interrresiert, hier sind einige Prüfungen wie auch wir sie durchgeführt haben und noch mehr). Dieses hier ist paste and copy:-)

    Die Wickeldrähte waren natürlich isoliert und bei teuren Produkten auch lagengewickelt fürs Packmass


    "Spezialisten unserer Firma führen jegliche Art von Prüfungen der roterienden Maschinen (Turbogeneratoren, Hydrogeneratoren und Elektromotoren) mit jeder Spannung und Leistung durch und insbesondere:

    • nach der Montage Prüfungen in Übereinstimmung mit der Norm PN-E-04700,
    • Messungen der Spannungshochbelastbarkeit der Wicklung mit Wechelspannug (bis 100 kV) und Gleichspannung (bis 450 kV),
    • ........
    • Messungen der dielektrischen Verlustzahl tgδ und Cx der Statorwicklungen,
    • Prüfungen der Wicklungsisolation mit Gleichstrom bis 10 kV (PI, DD, SV),
    • Probe der Induktionswärmung der Statorkerne (1T) mit der Temperaturregelung bei der Anwendung der Wärmebildkamera Typ ThermaCAM P60,
    • .........
    • Wärmeprüfungen der tätigen Elementen des Generators (Stator- und Rotorwicklungen, aktives Eisen des Stators) zusammen mit der Ausführung des Generatorkreisdiagramms,
    • ......."

    Dasw die Fehler reglerbasiert sind mag sein. Mein Post war eher eine Antwort auf."Es liegt am Lack" post eines Mitglieds und der Hinweis: dass es schon ganz schön viel Erfahrung und Wissen bedarf um auch nur eine kleine Spule zu wickeln wenn es haltbar sein soll.

    das probleem is der lack.....

    Ja! Ich hab lange Jahre in der Elektromotorenentwicklung gearbeitet. Eine der Prüfungen war eine normierte Wärmeprüfung...Also passt der Motor wärmemäßig zu den Anforderungen.

    Drahtdurchmesser, Windungen, Packgröße, Luftspalt usw.usw. müssen natürlich erstmal passen. Wir haben in den 90ern ttgl. etwa 200 000 Spulen gewickelt , getränkt und verarbeitet. Erfahrung war also genügend vorhanden.

    Dann erst kommt die Tränke(also der Lack) da gibts natürlich wie für euch zu hause auch ganz verschiedene Qualitäten für verschiedene Anforderungen.

    Als nächstes dann wie und auch in welcher Anlage mit welchem Personal wurden die Spulen getränkt. Hat jetzt wirklich einen großen Einfluss auf die Wärmeabfuhr.

    Zu dick ist nix...zu dünn ist nix....schnell mal in den Lack getaucht ist nix (Lack ist nicht gleichmäßig verteilt) Lack bei der Verarbeitung falsch angemischt, also zu zähflüssig bzw zu flüssig ist nix.

    Es sind also nur beim Tränken viele Parameter die solch eine Spule anfällig werden lassen.

    Wir haben übrigens die Spulen bei hoher Temp. in salzhaltiger Umbegung auf eine Lebensdauer von mind. 30 Jahren geprüft. Es geht also!!!!!!°

    Ein Werk mit guten Mitarbeitern, viel Erfahrung, gewarteten Anlagen und Marken-Lack mit guten Ing. die ihren Lack kennen und alle haben mit ihrem Produkt lange lange Zeit keine Probleme.

    Meinte jetzt aber- wie es in den 90ern üblich wurde- ein Controller (VW machte es vor) dieses sei zu teuer, da könnte man am Personal sparen und 2%Ausschuss sei billiger als Qualität usw. usw.... OK, dann ist es eben so- Die Ing. werden dazu nicht mehr gefragt, da sie laut Controller am liebsten eh alles aus Gold machen würden.

    Ich konnte meine 1290er auch zurückgeben, der Händler sah ein, dass ihn bei einem Streit eine Gerichtsverhandlung viel teurer kommen würde.

    Nach 5 KTM´s, und keine lief ohne Fehler hatte ich genug von der Firma. Auch das 790er Displayproblem hatte ich. Mit zugesagter Garantieabwicklung. KTM wollte/konnte kein neues dichtes Display liefern und zog die Garantiegeschichte so lange hinaus bis das Leasing abgelaufen war. (war aber nur einer von vielen Mängeln)

    An meiner R sollte nach etwa 6000km der Motor getauscht werden. Erst wurde der falsche Motor geliefert, dann sollte der eingebaute repariert werden (hieß total zerlegen und neu aufbauen) 'Aber eben nach KTM-Art...und ohne rechtzeitig gelieferte Ersatzteile. Also 1. KTM getauscht

    Dann eine GT gekauft. War eigentlich in Ordnung bis auf wenige Elektronik Fiepse die der Händler aber reparieren konnte. Trotzdem nur knapp an nem Sturz vorbeigekommen, weil der eh schon total verzogene und undichte KTM- Koffer plötzlich aufging....NÖ, ich hatte ihn geschlossen. Der Koffer war verzogen, der Garantieanspruch genehmigt...aber wieder mal schlecht lieferbar. 2. KTM.

    Die 3. KTM war eine 790er mit nacheinander allen bekannten Fehlern wie hier auch reichlich beschrieben. Leasingzeit abgelaufen...auf eine XSR Yamaha gewechselt.

    Die 4. KTM war eine 1290er SAS....Eine Woche nach der Garantie tropfte das Federbein..Als der Händler mir sagte, bei KTM brauch man eben eine Garantieverlängerung stutzte ich. Getauscht hebe ich sie aber, weil sie vorher ebenfalls einige Garantiesachen hatte und KTM meinte, bei der Neuen seien die Fehler abgestellt worden.

    Die 5. KTM war eine 2021er KTM mit dem Radarzeugs. Viele kleine Fehler wie Schalter, Bremspumpe und was weis ich noch auf Garantie repariert wurde. Zuviel wurd mir aber der Preloadadjuster und Dämpfungsfehler, der im Display auftauchte. 5 oder 6 mal zur Reparatur, jedesmal was anderes gemacht. geholfen hats nichts. Jetzt sollte die KTM zurück zum Importeur weil dort die Fehlersuchmöglichkeiten größer seien. Hab ich aber nicht mehr zugelassen. Wer weis wie lange die gestanden wäre weil wieder mal ein Ersatzteil nich lieferbar ist und vor allem, weil eben bei jeder versuchten Reparatur das Moped etwas schlechter wird.

    Das war in meinem Leben garantiert die letzte KTM. Was nützt es mir, dass die Dinger toll fahren aber eben bei mir immer sehr unzuverlässig waren.

    Hab dann gegen die nächste Yamaha getauscht, der Händler war sehr sehr fair bei der Rücknahme...Und alles ohne Streit.

    Hab jetzt eben 2 Yamahas bei mir, die ebenfalls ganz toll fahren.

    Ich packe mein KTM Urlaubsgepäck und nehme mit: Lichtmaschinenstator, Batterie,Booster, Ladegerät, Autobatterie, ......... :achtung ironie:

    Ist aber immer noch besser als bei BMW! Wo soll ich bei der nur den Kardan befestigen. :sensationell:

    Kein Platz mehr für Klamotten, Zelt, Schlafsack? Kein Problem: Das Zeugs wir eh überbewertet. :alter schwede:

    Im Ernst, wenn ich solche Muffe habe, dass meine KTM unterwegs kaputt geht, kauf ich mir z:b. eine Bandit oder (habe eine) Kawa ZRX oder sowas. 20 Jahre oder 70k km ohne Werkstatt und stell die KTM in die Garage.

    Und heute sind die alten 4 Zylinder er schon wieder saucool.

    pässefahrer das wurde von verschiedenen Werkstätten getauscht. Meine Vermutung geht dahin, dass durch den Schweißvorgang der Querschnitt des Lenkkopfs nicht mehr kreisrund ist.

    Ich hab ne Zeitlang höchstwertige Rennräder montiert. Fürs Lenkkopflager (und auch Tretlager) gabs ein Fräßwerkzeug. Hat mal jemand sein Rennrad selbst aufgebaut und das LKL ohne vorher zu plan zu fräßen eingebaut kamen viele früher oder später bei mir vorbei, spätestens wenns "da vorne irgendwo" geknackt hat. Warum soll das beim Moped anders sein?

    Ich hatte ne 2017er SAS in R und bin zur 2019er GT gewechselt. Für mich wars nix, mir benötigt sie zu hohe Drehzahlen um kleine und kleinste Sträßchen auf der Schwäb. Alb zu fahren. Enge Kehren im 1. Gang. Mit der SAS gehts noch im 3. Gang. Darum hab ich wieder gewechselt.

    Ansonsten meine einzige KTM die ich 15000km ohne jedwelchen Mangel gefahren bin. Windschutz war prima, keine Verwirbelungen Sitzposition hat gepasst und rangieren ging auch einfach. Fahrwerk hat einfach funktioniert.

    Die GT mit dem Motor der 1290er SAS wäre mein Ding

    Ich hatte die Tage auch eine 890 R als Ersatzfahrzeug. War damit etwa 500km unterwegs. Die Stolleneifen waren für mich ungeeignet, trotzdem hat das Ding so viel Spass gemacht, dass ich erstmal vorhatte meine 1290er gegen die 890er zu tauschen. Ich habe noch eine 900er Yamaha. Dem Motor wird ja extraklasse nachgesaht. Für mich war der 890er Motor jedoch viel "spassiger" 30er Zone....kein Problem. Überholen- wutsch war man vorbei usw usw. Fahrwerk:" joi joi joi" Superspitze!

    Gestern hab ich meine 1290er wieder abgeholt und weil der Chef vom Motorradladen grad nicht da war, hab ich auch kein Kaufgespräch geführt. Kaufziel wäre aber die normale 890er Adventure gewesen-wegen der Reifen und der Scheibe.

    Ich also wieder rauf auf meine 1290er und jeder Gedanke an einen Wechsel war vorbei. Ich glaube, erst wenn man sein Zeugs ne Weile nicht hat, schätzt mans beim Wiederbekommen richtig.

    Die 890er wäre für mich eher ein Ersatz für meine 890er Yamaha aber nicht für die 1290er KTM. Dann wäre für mich einfach noch die Frage der Zuverlässigkeit. Mit der 790er vor 2 Jahren war ich genau desswegen damals absolut unzufrieden- darum auch der Wechsel auf Yamaha.

    Hast bestimmt recht, dass man mit dem Knopf und dann den Knopf und anschließend dann den Knopf drücken kann, dann irgendwas überspringen und dann irgendwie links vorbei und gleichwieder den Knopf rechtsoben drücken, dann kommt man an :achtung ironie:

    Oder aber man wartet vor dem Sperrschild bis die Umleitung vorbei ist und fährt dann weiter. Ist bestimmt sicherer. :achtung ironie:

    Oder eben wie früher, mit Karte und Bleistift.

    Man...ich will Moped fahren und kein Garminismus Studium machen. Und warum kanns Google? leider nur für PKW in Deutschland und drumrum.

    Seis drum.....du packst das und ich bin eben zu blöd dafür.

    oute neu starten und weiterfahren, kein Problem.

    Theoretisch aber nur. Das Ding führt dich zunächst mal irgendwohin, aber 3 bis 4 km später garantiert wieder auf die Umleitung. Da frag ich mich ernsthaft, warum die gnzen Umleitungen nicht in eine Datenbank eigetragen werden und dann kann sie jeder bei ner Planung berücksichtigen. Vieleicht ist anderswo besser geregelt...hier sind dieses Jahr dermaßen viel Umleitungen.....

    wenn mans zuhause macht kann man im Basecamp die Kurviger- Route an den Kurviger-Track anpassen und erst dann aufs Navi spielen

    Und wenn man dann erstmals unterwegs ist kommt Umleitung auf Umleitung oder wie gestern in der Hohenlohe eine Umleitung in der Umleitung. Ich schreib mir seit einiger Zeit wie früher auf nem Zettel einige Zwischenziele auf und wenn ich dann trotz Umleitung in der Umleitung irgendwo in der Nähe des Zwischenzieles angekommen bin, gebe ich das nächste Ziel ins Navi. Navigiert man mit Google, das ja fast jede Umleitung kennt kommt man dann eben auf den kleineren 3 t. Straßen nicht weiter. Trotzdem frag ich mich immer wieder wie das noch vor 20 Jahren so ganz ohne Navi mit Karte und Zettel auf dem Tank ging. Ich möchte fast wetten, ich hab mich damals nicht so oft verfahren

    Hatte die coolride auch schon an nem Moped. Haben funktioniert. An was ich mich aber immer mit einem grinsen errinnere war die Eintragung in die FZ Papiere für ein 4 mm. Loch (für die Kabel) im Lenker. Ich hatte ergo ein geprüftes und amtlich beglaubigtes Loch im Moped. :sensationell: Obs nötig war....keine Ahnung. War ein gebrauchtes Moped.

    Der Vorteil ist, dass du die Griffe dann übers Menü steuern kannst

    Der Nachteil ist, dass du die Griffheizung mit den Tasten übers Menue steuern musst. :winke: Sieht halt manch einer und ich im Besonderen anders. Am liebsten würd ich die Gummis über nen einfachen EIN/AUS Schalter steuern. Mal sehn wie lange ich die KTM noch habe und ob ich dann umbaue.

    Mir unterm Strich egal, aber immer "nur" rummeckern kann´s ja auch nicht sein!

    Wenn dann auch mal was gut läuft, sollte das dann auch erwähnt werden! :grins:

    Sorry, seh ich komplett anders. Es ist doch eine Selbstverständlichkeit, dass man in ein so teures Motorrad von Beginn an Teile einbaut die nicht so schnell kaputt gehen. Dass eine selbstverständliche Reparatur eigentlich mit einer großen Entschuldigung von KTM aus laufen sollte ist für mich zumindest ein normaler Vorgang.

    Komm gestern von einer Tour zurück. Verschiedenste Mopeds und fast alle, gleichgültig ob Hoinda, BMW, Kawa, Yamaho oder sont was erzählten dann beim grillen von der Zuverlässigkeit ihrer Mopeds. 100 000 und mehr fehlerfreie Kilometer war dabei eh die Regel als die Ausnahme.

    Und bei mir mit der KTM? nicht mal 400km weit (Preload adjuster und Dämpfung) ohne Fehlermeldung gekommen. Während der Garantiezeit wohlbemerkt. 4 mal in der Werkstatt und immer nur blöde Ausreden und für mich völlig sinnfreien Test´s. Ich denke die wollens nur über die Garantiezeit bringen...Aber nicht mit mir!!!

    Der Händler bemüht sich! bekommt diese für mich sinnlosen Vorgehensweisen vom KTM Techniker vorgeschrieben.

    Wir haben bei unseren Maschinen/Anlagen wie fast jeder auch mal einen Garantiefall. Dort wird dann aber sofort das große Geschirr ausgepackt und gewechselt. Ob das Ausgewechselte wirklich kaputt war, wird später in der Werkstatt geprüft.

    Wandeln will ich nicht!!!! Ich will nix anderes als ein Moped das fehlerfrei auch mal einige Jahre durchhält. Meine 5. KTM und jeder wurde wegen irgendwelchen Mängeln zurückgegeben....Das kanns doch nicht sein. Ich will nicht jedesmal nach Ende der Garantiezeit ein Neues Moped kaufen.

    Also nochmals meine Frage: Was soll hier gut laufen wenn KTM etwas repariert, das bei anderen aus meinem recht großen Moped Bekanntenkreis fast nie kaputt geht?