CRA3 steht für Conti Road Attack 3 ?
Jup :)
CRA3 steht für Conti Road Attack 3 ?
Jup :)
Der Filter ist doch Voraussetzung für Euro 4, oder?
Jup.
Vermutlich wird ein lieferbarer MR5T besser funktionieren als ein nicht-lieferbarer M7. Auf nackten Felgen geht es besonders schnell ins Kiesbett
Ist bei meiner S@S auch irrelevant, da ich keine Fabrikatsbindung in den Papieren stehen habe.
Den Michelin Road 5 kann man auch auf der 1290 SAS fahren oder?
Das wäre der Road5 Trail, der ist mit etwas anderem Karkassenaufbau für die dicken Dinger gebaut worden. Ich hab ihn aktuell drauf.
Habt Ihr mal nen Tip für mich,wie man das
schwarze Kunststoff des Kettenschutz etc.schön schwarz hält.
Sieht irgendwie immer schäbig aus
Armor All, Silikonspray, Cockpit Spray, Innotec Spray and Shine, Caramba Magic Wonder
Und dann gibt es Menschen, die kümmern sich nicht drum, was man mit den Moppeds alles *nicht* kann und fahren einfach um die Welt:
Und Dein Beitrag hilft jetzt dem OP exakt wie weiter?
Plonk!
Das COC ist kein Eigentumsnachweis, lediglich eine Übereinstimmungsbescheinigung im Rahmen des Zulassungsrechts.
https://www.kiel.de/de/politik…/_leistung.php?id=8937710
Für alle TL:DR - Rezipienten:
Bin mehr gefahren, ist schwarz, rund, hält Luft.
Für alle, die mehr als 160 Zeichen lesen möchten:
Ich habe mit den MR5T seit Anfang Januar nun knapp 2000 km gefahren. Zwischenstand ist der:
Im Regen scheine ich nicht über diese ominösen 30° Schräglage zu kommen, der äußere Slickanteil ist bei mir im Nassen unbenutzt. Rain-Modus benutze ich praktisch nicht mehr.
Im Trockenen habe ich ihn komplett zum Tragen bekommen, grippt sehr gut, in zwei Fällen ist er mir beim Rausbeschleunigen allerdings hinten ein wenig Wandern gegangen, ob es an der Abwesenheit von Profilrillen oder am Straßenzustand allgemein lag, konnte ich nicht konsistent reproduzieren. Vorderreifen völlig unauffällig. Fürs richtig harte Reinbremsen und Rausgasen in Sport/Sport hat's leider noch nicht gereicht. Entweder schlechtes Wetter oder keine Zeit zum Fahren
Bis ca 170 km/h auf der BAB keine Probleme. Schneller war ich einfach noch nicht, da ich Autobahnen nach Möglichkeit meide.
Durch die satte Eigendämpfung kann ich mir bei manchen Streckenabschnitten meiner Hausrunde den Wechsel auf "Comfort" Dämpfung sparen.
Hinten konnte ich nach einer 250 km Runde mit mehr verwendetem Drehmoment recht schnell Abrieb in Form einer kleinen Stufe bei den Wasserlamellen feststellen. (Die schmalen Rillen mit den runden Löchern am Ende) Da ist so gut 1 mm Versatz zu fühlen.
Hmm, acht Seiten Diskussion um die Eigenschaften der T7. Verwirrte Frage meinerseits: Ist die jemand schon gefahren von den Diskussionsteilnehmern (m/w/d)?
Ich denke das der Weg vor Gericht ein kurzer sein wird:
https://www.ifz.de/reifen-fabrikatsbindung/
Zitat aus der o.g. Quelle, Hervorhebungen im Original:
"Ausschließlich maßgebend für Motorräder ist jedoch die Richtlinie 97/24/EG (Kapitel 1: Reifen von 2- und 3-rädrigen Fahrzeugen und ihre Montage). Hier ist nach Ansicht des Verkehrsministeriums nach wie vor die Möglichkeit einer Reifenfabrikatsbindung gegeben, sofern der jeweilige Fahrzeughersteller hier fahrzeugspezifische Vorgaben definiert. Sachstand ist also eine gültige Reifenfabrikatsbindung für Motorräder, wenn in den Fahrzeugpapieren Eintragungen zu Reifenfabrikaten vorhanden sind.
Allerdings kann diese eingetragene Fabrikatsbindung durch eine Unbedenklichkeitsbescheinigung (UBB) eines Fahrzeug- oder Reifenherstellers erweitert werden. Auch ist keine erneute Eintragung in die Fahrzeugpapiere vonnöten. Denn durch die oben genannten Prüfungen wird der eindeutige Nachweis erbracht, dass dieses per UBB ausgezeichnete Reifenfabrikat ebenfalls auf diesem Motorradtyp tauglich ist. Die UBB sollte in jedem Fall immer mit den Fahrzeugpapieren mitgeführt werden, so dass es bei polizeilichen Kontrollen oder bei der Hauptuntersuchung des Kraftrades nicht zu Schwierigkeiten kommt. Bauartgeprüfte Reifen sind durch ein „E“ oder „e“ mit einer nachfolgenden Zahl z.B. „1“ für Deutschland als Prüfort gekennzeichnet.
Im Übrigen gilt das gleiche Prozedere auch für die Änderung auf eine andere Reifengröße. Auch hier muss lediglich eine UBB eines Fahrzeug- oder Reifenherstellers für Ihren Fahrzeugtyp vorliegen und mitgeführt werden.
Bei Fahrzeugen ohne eine Reifenfabrikatsbindung bestehen keine Einschränkungen. Jedoch möchten wir an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass jeder Fahrzeugbesitzer nach einem ähnlichen Muster verfahren sollte, wie gerade zuvor beschrieben wurde. Nur so sind Sie immer auf der sicheren Seite, haben auf Ihrem Motorrad getestete Reifenkombinationen und erleben keine negative Überraschung nach dem Reifenkauf."
Schau doch mal nebenan:
Ich habe hier sehr gute Erfahrungen mit verschiedenen Moppeds gemacht:
Hat hier schon mal jemand auf der 1290 SAS den normalen Pirelli Scorpion Trail II ohne die "K" Kennung
oder
den mit der "D" Kennung auf dem Vorderrad gefahrenund
kann berichten, ob dieser länger hält , bzw. ob sich irgendwelche Unterschiede im er"fahrbaren" Betrtieb ergeben haben ?
Schau nochmal in den ersten Post. Wo soll denn da die Duke vorkommen?
Isopropanol, gibts in der Apotheke, funktioniert auch ganz gut dafür.
In so Taknpad-Kits sind oft Tücher mit Isoprop zum Vorbehandeln enthalten.
Fahr die Dinger doch mal probe. Übers Internet wird's schwer zu sagen, ob die für Dich genug Leistung haben oder zu viel ruckeln.
Ich hab auf der Messe mit den Jungs von Michelin gesprochen. Der Road 5 Trail hat keine Freigabe für die 1290 Adv. S und R. Nur für die T. Und das wird wohl auch so bleiben.
Zum Glück habe ich in den Papieren keine Fabrikatsbindung eingetragen, daher kann ich den fahren
Glückauf
Ralf
Das ist ja witzig. Bei Conti redet scheinbar auch die rechte Hand nicht mehr mit der linken. In irgeneinem youtube Video, 1000ps glaub ich, wurde der vorgestellt und vollmundig verkündet, dass man den auf der BMW und KTM entwickelt hat. Und nun müssen sie noch testen? Naja, was solls, wenns ein guter Reifen wird, könnte der für mich auch interessant sein. Aber erstmal schauen, wie weit ich mit dem Road5 Trail komme.