Ich verstehe nicht das sich hier Einige an den Eigenheiten Anderer so hochziehen. Man kennt sich und die Art der Kommunikation doch inzwischen ein wenig. Wenn mir ein ein Thema wichtig erscheint versuche ich diese "Untertöne" zu überhören ... zugegeben, gelingt mir auch nicht immer und es gibt bestimmt auch Grenzen die da nicht überschritten werden sollten. Aber solange es nicht beleidigend, respektlos, diffamierend oder ähnliches wird bin ich eigentlich froh über die Vielfalt hier
Es ist halt schade dass es genau so ausgeht wie ich es mir bei Beginn auf Seite 1 gedacht habe. Deswegen war mein erster Post auch so kurz, da ich kt-shifters Hang zu nervigen Diskussionen eigentlich aus dem Weg gehe. Das Thema ist aber so wichtig, bzw. sollte für jeden so wichtig sein, dass ich den Threadverlauf traurig finde. Der Threaderöffner nutzt ihn offenischtlich nur noch um sich persönlich zu profilieren, anderen Meinungen zu negieren oder ins Lächerliche zu ziehen. Alles was zählt scheint seine Argumentation zu sein, egal was andere sagen. Das grenzt schon an die von dir erwähnte Respektlosikeit. MM
Zitat
KT-Shifter (Thomas) was ist los mit Dir? Du machst einen Thread auf,
beschreibst wie DU fährst und versuchst (so wirkt es) alle anderen zu
missionieren, bekehren und belehren. Und wenn dann andere Meinungen oder
Kritik kommt fällst Du ins Polemische („Schöne Grabinschrift. Solltest
du aufschreiben -deine Angehörigen könnten ggf. dankbar sein.“) manchmal
bis ins Beleidigende. Und ins beleidigt sein („Aber vermutl. hab ich
mich falsch verstanden. Oder dich? Oder wen? Egal. Ich wars!„).
Und das ist, sorry, sehr oft so, wenn Du schreibst. Das haben auch andere bereits beschrieben.
Meine Meinung dazu: das hast Du nicht nötig, Du hast oft wirklich gute Ideen und Beiträge und stösst wichtige Themen an. Wenn da nur der (Unter-)Ton nicht wäre ... Schade!
Genau das habe ich ja auch schon angesproche kt-shifter . Warum führst du dich bei so einer für uns alle doch so wichtigen Thematik so auf? Ich glaube jeder von uns will unbeschadet nach Hause kommen und jeder hat diese Thematik der Kurvenwahl einen anderen Zugang. Diesen Zugängen gegenüber verschließt du dich aber und machst viele runter die Gegenargumente liefern, gehst auf die Argumente erst gar nicht ein oder beschreibst deine Sicht als eine Art "Non Plus Ultra der Kurventechnik".
Zitat
von KT-Shifter: Genau darum bleib ich soweit wie möglich weg von deiner fehlerbehafteten Linie -Ist das jezz verständlicher?
Nein ist es nicht. Es gibt noch offen Punkte wo du erst gar nicht darauf in deinen Antowrten eingehst, da du offensichtlich nur daran interessiert polemisch-eingeschnappt zu antworten. Leider, das tut nämlich der Konversation nicht gut. Aber hier nochmal für dich angeführt ein paar Sachen von denen ich mir für den Fortgang einer eigentlich doch wichtigen Diskussion zwischen uns von dir als erfahrener Rechtslinienfahrer noch ein paar ernsthafte Antworten erhoffe:
Frage von vorhin an dich welche du wohl vergessen hast zu beantworten kt-shifter:
Zitat
Siehst du auch Nachteile in deiner Linienwahl so weit rechts draußen?
Weitere diskussionsorientierte Fragen meinerseits an dich:
Wie gehst du mit dem notwendigen Lenkimpuls nach rechts um, um einem plötzlich auftauchenden Hinderniss nach links ausweichen zu müssen, wenn du schon äußerst rechts fährst birgt dieser fahrphysikalisch notwenige zusätzliche Schlenker doch noch mehr Gefahr weiter rechts zu kommen als einem lieb ist? Man reded zwar nur von ein paar cm die der Lenkimpuls benötigt aber du fährst ja auch äußerst weit rechts laut deinen Angaben.
Ich habe das Problem wenn ich zu weit rechts eine scharfe Rechtskurve oder auch Kehre fahre die ich nicht einsehen kann (insbesondere auch enger werdende Kurven), dass ich den Kurvenradius beim Einlenken nicht erkennen kann. Daraus resultiert eine unharmonische Linie, da ich den Lenkeinschlag, überspitzt gesagt beinahe jeden Meter denn ich am kurveninneren rechten Rand in die Kurve fahre, nachustieren muss da man ja auf Sicht fährt. Will ich dann ganz rechts bleiben und sehe somit weniger in die Kurve hinein, muss ich unweigerlich die Geschwindigkeit runternehmen, was in der Kurve auch wieder zu Unstabilitäten führt. Wie ergeht es dir da kt-shifter bzw. wie bekommst du dennoch ne saubere flüssige Linie hin ohne in solchen Kurven die du nicht kennst eine zitrige Linie zu fahren?
Da es hier offensichtlich verschiedene Ansätze/Meinungen/Auffassungen beteffend der Hinterschneidung von Kurven gibt und du so übers Hinterschneiden herziehst: Was genau verstehst du darunter? Reden wir hier überhaupt vom selben fahrdynamischen Vorgang. Und auch wichtig wenn das geklärt ist: Was spricht aus deiner Sicht dagegen wenn man es von der jeweiligen Fahrstreifenmitte aus richtig betreibt? Aussagen mit Fahrtechnikbezug wie:
Zitat
Hinterschneiden bringt einfach die Sicherheit auf alle Eventualitäten in der Kurve noch reagieren zu können.
kommen ja nicht von ungefähr!?!
Wie ergeht es dir mit der Linienwahl äußerst rechts draußen mit anderen Motorradfahren, die hinter dir hinterschneidend daherkommen und aufgrund ihrer Fahrtechnik, die einen Geschwindigkeitsvorteil deiner Fahrtechnik gegenüber hat, auf dich in einer Kurve auflaufen? Hattest du damit noch keine brenzligen Situationen, speziell in engen Rechtskurven? Ich meine, die Gefahr von hinten für einen selbst durch andere an der sportlichen Linie orientierten Motorradfahrern ist ja auch nicht zu unterschätzen und durch die äußerst rechte Fahrweise ist zumindest in bestimmten Kurven diese Gefahr sicher höher einzuschätzen.
Eine Beantwortung dieser Punkte würde den von dir hier angefangenen Thread in eine gute Richtung bringen und für uns alle eine gute Möglichkeit darstellen sich selbst in seiner jeweiligen Fahrweise zu optimieren.
Da hier so viel "rechts" ist, kommt von mir mal:
die Linke zum Gruß ,