Beiträge von MaxxaMTrasher

Ich hab' vor knapp zwei Jahren (Juli 2021) bei ca. 27.000km auch eine neue Einlassnockenwelle inkl. entsprechendem Schlepphebel neu bekommen. Habe jetzt knapp 40.000km drauf und alles klingt noch gut. - dafür gibt's ja die Garantieverlängerung.

Zitat von epitox

Meine 790 MY2019 hat sich ebenfalls eingelaufene Nockenwellen zum 30k Jubiläum gegönnt. Wurde aber innerhalb einer Woche gerichtet im Rahmen der Anschlussgarantie ?

Witzig, bei meiner 2020er 790 Duke L genau das Selbe: beim 30.000er Kundenservice gab's neue (Einlauf-)Nockenwellen inkl. Schlepphebel auf Garantie. Haben sich aber auch schon eine Weile akustisch angedeutet...

Zitat von Daniel_790Duke

Bist du in Deutschland oder Österreich? Vielleicht gibts da ja auch noch Preisunterschiede

DE

Zitat von Sigman

Zu viel kann nicht drin sein, der Überschuss wird ggf durch den Überlauf rausgedrückt.

Vielleicht kommt es dir nur so vor, die letzten Tage hatten recht hohe Temperaturen.

Kühlmittel muss auch im entsprechenden Verhältnis mit Wasser gemischt werden, sollte aber bei den 250 ml Pur nichts ausmachen.

Da hast du Recht, dazu gibt es ja den Überlauf. Das von mir o.g. Kühlmittel ist "Ready to use", da muss man nichts mehr mit Wasser mischen.

Ich habe bei meiner Duke neulich auch ca. 250ml nachgeschüttet, nach dem der Ausgleichsbehälter nach ca. 35.000km ziemlich leer wahr. Ich habe das von KTM empfohlene Motorex Coolant M3.0 (pinkfarben) eingefüllt. Seitdem springt der Lüfter aber etwas früher an als sonst und läuft auch länger. Vielleicht ist jetzt zu viel drin? Rein optisch sieht der Füllstand für mein Empfinden gut aus, nicht zu viel und nicht zu wenig.

Es ist und bleibt ein Mysterium was das Kühlmittel bei den KTM-Bikes angeht.

Ich habe meine Garantieverlängerung kurz vor dem Auslaufen der ersten 2 Jahre abgeschlossen, hat mich genau 365,00€ gekostet.

Direkt zum (Neu-)Kauf meiner Duke wurde ich nicht gefragt, ob ich eine solche Garantieverlängerung direkt abschließen möchte. Wie ich im Nachhinein erfahren habe, wäre es so deutlich günstiger gewesen (um die 240€, wenn ich mich richtig erinnere.)

Das mit dem Absterben beim Ziehen der Kupplung hatte ich an meiner damaligen 2018er 390 Duke auch, wurde nie eine Lösung dazu gefunden leider..

Das Thema mit dem Hochdrehen hatte ich bei meiner jetzigen 790 Duke L (offen) in über 30.000km mir zwei Mal, auch das habe ich einfach in die Kategorie "ist halt so" eingeordnet.

Ist nicht sonderlich hilfreich, ich weis, aber ich möchte dir damit sagen, dass du zumindest nicht der Einzige bist..

Ich verweise an dieser Stelle mal auf meinen Beitrag in einem sehr ähnlichen Thema hier im 790er-Bereich. Vielleicht hilft dir das ja etwas weiter.

Ich würde die Arbeiten auch gerne selber machen. Allerdings weis ich aus eigener Erfahrung, dass mindestens eine 2-jährige Garantieverlängerung bei KTM Pflicht ist. Habe beim 30.000er Service letzten Monat erst eine neue Einlassnockenwelle + Schlepphebel bekommen.

Ich werde allerdings noch diese, spätestens nächste Saison die Marke wechseln, so leid es mir auch tut, aber ich hatte bis jetzt mit allen beiden KTM's von mir teils massive Probleme. Da bringt mir eine noch so gute Werkstatt herzlich wenig..

Zitat von CreytaX

2. jahresservice 275€ München Nord.

1.000km-Kundendienst 242,24€ in Augsburg.

15.000km-Kundendienst genau 294,26€ (+ 224,98€ für einen neuen RoadAttack3-Hinterreifen und + 119,31€ für das Entfernen und Austragen der Drossel), dieses Mal bei KTM München Nord, allerdings im August 2020 gemacht (16% MwSt).

30.000km-Kundendienst waren dann schon 568,40€ (+ 56,70€ für neue Bremsbeläge hinten und + 285,71€ für einen neuen Kettensatz) im Juli 2021 wieder in Augsburg.

So wirklich herausragend war keine der Werkstätten, allerdings fühle ich mich in Augsburg doch etwas besser aufgehoben.

Ich behaupte, dass der Ausgleichsbehälter tatsächlich etwas zu klein konstruiert ist. Ich stelle des Öfteren austretende Kühlflüssigkeit über den Drainageschlauch auf der rechten Seite fest. Man sieht dann immer ein paar Tropfen am Boden. Da sich die heiße (Kühl-)Flüssigkeit ausdehnt, kommt es irgendwann zum Über- bzw. Ablauf über die Drainage.

Ich kann in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder etwas Kühlflüssigkeit nachfüllen. Ganz leer war der Ausgleichsbehälter zwar noch nie, aber der Stand sinkt schon mal bis zur Minimalgrenze ab. Eine Undichtigkeit im Kühlkreislauf konnte ich nicht feststellen. Ob der Kühler an sich ordentlich gefüllt und dementsprechend entlüftet ist, kann ich auch nicht sagen. Da habe ich nie Hand angelegt. Gemäß Handbuch muss der Motor zur Füllstandskontrolle kalt und der Kühler vollständig gefüllt sein. Was diesbezüglich beim Kundendienst gemacht wird: keine Ahnung!

Ansonsten mal beim Service in Auftrag geben, sollte nicht allzu teuer sein. Solange im Fahrbetrieb die Temperaturanzeige 5 Balken nicht überschreitet, ist alles in Ordnung.

Auszug aus der Betriebsanleitung:

Motor kalt: Bis zu 3 Balken leuchten

Motor betriebswarm: 4-5 Balken leuchten

Motor heiß: 6-8 Balken leuchten

Motor sehr heiß: Alle 8 Balken blinken orange

Bei 120° Kühlflüssigkeitstemperatur schaltet sich automatisch der Notlauf ein.

Zitat von snag1

Pass nur auf. Vermutlich fackelst Du Deine rechte Tasche ab. Das macht der Auspuff mit Leichtigkeit

Macht er nicht, glaub' mir, aber danke für deinen Hinweis.

Heute am Stilfserjoch aufgenommen.
PowerParts-Seitentaschen, SW-Motech Tankrucksack und ein Continental-Drybag. Reicht für eine Woche easy aus, sehr wahrscheinlich würden auch 2 Wochen gehen.

Super, danke euch beiden. Ich werde das mal so wie es jetzt ist testen und ggf. die Federvorspannung korrigieren. Der Hakenschlüssel samt Verlängerung fahren die nächsten Fahrten auf jeden Fall mit

Wenn man weis wie's geht ist das Einstellen eine schnelle Angelegenheit.

Mit der Verlängerung und ein wenig Kraft hat's tatsächlich funktioniert. Nur zum Verständnis.. ist meine Federvorspannung, wie auf dem Foto zu sehen ist, jetzt auf ein hohes oder ein niedriges Gewicht eingestellt? So wirklich merke und sehe ich keinen Unterschied im Stand.

Danke für eure Tipps, habe mich schon von Anfang an gefragt, wofür die Verlängerung ist. Jetzt weiß ich's

Probiere ich gleich mal aus.

Ich habe eine Frage bezüglich der Federvorspannung und hoffe, dass diese hier rein passt.

Im Handbuch (Seite 138) steht geschrieben, dass man durch Drehen der Einstellvorrichtung mit dem Hakenschlüssel aus dem Bordwerkzeug die Federvorspannung einstellen kann. Standard sind 5 Klicks, Maximum 10.

Ich habe mich mal dran versucht und kann beim besten Willen nichts verstellen, ich stelle mich einfach zu dumm an. Ich bekomme die Kontermutter / Einstellvorrichtung nicht gedreht. Weder in die eine, noch in die andere Richtung.

Muss die Duke dafür aufgebockt sein oder gibt es noch was anderes zu beachten? Da ich sehr schwer bin und demnächst mit Seitenkoffern und Hecktasche in den Urlaub fahre, würde ich gerne die Federvorspannung entsprechend hochstellen.

Würde mich über jede Hilfe freuen.

Dazu gibt's einen Reparatursatz von KTM. Meine Duke hat auch bis letzte Woche zur 30.000km-Inspektion am Ventildeckel geschwitzt, jetzt ist's dicht.

Kommt bei mir sporadisch vor, allerdings beim (schnellen) Runterschalten.

Konnte heute überraschend meine Duke wieder vom Händler abholen. Ergebnis: eine neue (Einlass-)Nockenwelle und ein neuer Schlepphebel wurden verbaut. Liefer- und Arbeitszeit knapp 2 1/2 Wochen. Länger als gehofft aber kürzer als erwartet. Ob ich das Moped behalte? Ich weis es nicht...