Der Modus heißt AGM und macht die LiFePo4 Akkus ziemlich sicher kaputt.
AGM hat auch nix mit "wartungsfrei" zu tun sondern das ist einfach ein spezieller Aufbau für Bleiakkus mit Matten statt Gel. Macht das ganze robuster, aber Gelakkus sind genauso "wartungsfrei".
Der normale Modus sollte passen. Zu Sicherheit mal ein Multimeter dran halten.
Hab ich schon gesehen. Du machst dir aber nur selber die "Kundschaft" kaputt wenn du solche platt kopierten Pressemitteilungen zwischen rein machst und (für mich) nicht ausreichend kennzeichnest.
Schreib doch beim nächsten mal einfach: Hey Conti hat was neues angekündigt. Hier der Link zum Pressetext.
Macht dich viel Glaubwürdiger als den reißerischen Pressetext zu kopieren. Auf mich wirkt das so nach klassischem Clickbaiting und da falle ich genau einmal drauf rein und dann ist der Urheber für mich erstmal raus.
Naja in seinem Blog sind doch eh nur zusammen kopierte Pressemitteilungen zu den Reifen. Selber Schuld wenn man es liest 
Das hat rechtliche Gründe. In Kalifornien steht das so im Gesetzestext 
Und in den USA kosten die LED-Blinker üblicherweise Aufpreis 
Das ist aber höchstens lauwarmer Kaffee. Ich habe genau den Fall an einer 89er Honda NTV und da stellt sich schon seit ca. einem Jahr der TÜV quer und du bekommst bei jedem Reifenhändler den Hinweis, dass das bald nicht mehr ohne Eintragung geht.
Bei mir steht ein 110/80 für vorne drin und die Unbedenklichkeitsbescheinigung von Bridgestone gibt nen T31 in 110/70 an. Ist jedes Mal ein riesen Akt bei irgendwelchen Kontrollen. Bei nächster Gelegenheit lass ich das auch mal eintragen (oder verkaufe den Hobel endlich 
). Früher ging das ohne Probleme.
Ok ich erkläre es nochmal: Ich will wissen ob sich am restlichen Fahrzeug etwas hinsichtlich Effizienz getan hat. Das ein E-Motor generell eine höhere Effizienz hat sollte bekannt sein.
Ich hab auch überhaupt nix gegen E-Motoren oder E-Mopeds.
Ich suche auch keine Argumente dagegen.
Ich will nur das "Restfahrzeug" vergleichen.
Ich fahre selber ständig elektrische Fahrzeuge. Mich ärgert nur, dass man sich darauf ausruht, dass der E-Motor viel effizienter ist (Ähnlich wie LED gegen Glühbirne) und daher alles andere ignoriert wird. Im Moment ist es einfach quatsch ein schweres, weniger Effizientes Elektromotorrad zu bauen nur um theoretisch vllt 20 km mehr Reichweite zu schaffen. Damit hilfst du einem Tourenfahrer nicht wirklich weiter und der Pendler hat ne schlechtere Effizienz weil mehr Gewicht usw.
Beispiel: Zero S gegen Zero SR. Die Neue sieht besser aus, gilt als "richtigeres" Motorrad, hat aber mehr Gewicht und auch leider nicht mehr Reichweite (getestet von einem Bekannten der über 100.000 km Zero hinter sich hat), da nicht so effizient. Vermutlich wegen eben mehr Gewicht und dickeren Reifen.
Beispiel Autos: Mir ist klar warum die Hersteller gerne erstmal SUVs in Richtung Elektro schieben. Mehr Platz für Akkus und eh schon sauschwer. Zudem kauft jeder Depp diese Dinger egal ob er mitten in der Stadt wohnt oder 90% der Zeit alleine mit seiner Männerhandtasche rumeiert. Aus Sicht der Effizienz des Gesamtsystems macht es aber überhaupt keinen Sinn ein Antriebskonzept welches bei hohen Geschwindigkeiten eh schon heftige Reichweitennachteile hinnehmen muss, auch noch die Aerodynamik eines Wandschrankes zu verpassen und locker ne halbe Tonne ünnötiges Zusatzgewicht einzubauen.
Und um nochmal auf meine persönliche Einstellung zu kommen: Ich fahre im Jahr keine 10.000 km Auto aber über 3.000 km Fahrrad (zur Arbeit). Wenn ich ein neues Auto kaufen müsste wäre das vermutlich ein Zoe oder E-Smart oder sowas. Bei Motorrad fahre ich halt nur Touren oder Rennstrecke und da sind die Reichweiten einfach noch nicht zu gebrauchen. Für Pendler sieht das ganz anders aus, mach ich aber lieber mit Muskelkraft. Ich fahre aber in Summe über alle Mopeds auch keine 10.000 km Motorrad im Jahr.
Klar ist das so. Hab auch nicht gesagt, dass es für irgendwen relevant sein muss. Ich wollte nur das Wort "Effizienz" mal etwas beleuchten (mit LEDs natürlich ).
Und ich wollte nur sagen, dass 15kWh nicht sonderlich effizient ist sondern einfach nur der Wirkungsgrad unterschied zwischen dem Otto-Prozess und einer elektrischen Maschine.
Ich bin weder für noch gegen Elektromobilität. Ich finde nur man sollte immer alle Zahlen auch hinterfragen.
Wenn zum Beispiel eine nicht näher benannte Marke mit Stern, nicht näher benanntes Fahrzeug *hüstel* eqc *hüstel* mit 19,7 kWh bewirbt ist das eben nicht wirklich effizient. 19,7 kWh entsprechen zwar nur 2,35 l aber wenn man den schlechten Wirkungsgrad eines Ottomotors berücksichtigt sind es halt doch irgendwo zwischen 7 und 10 l. Da ginge noch mehr wenn man nicht ständig SUVs bauen würde... (z.B. Zoe mit 13,3 kWh)
Ist für mich eine ähnliche Thematik wie mit den LED Lampen. Ja die sind viel sparsamer als Glühbirnen aber wenn ich jetzt meine mein Haus (oder aktuell ein Volleyballfeld) damit tapezieren zu müssen verbrauche ich in Summe dann doch wieder viel mehr Energie als ich eigentlich müsste.
Naja wenn man den Wirkungsgrad vom Ottomotor dagegen hält sind umgerechnete 1,5l nicht wirklich beeindruckend. Der Otto-Prozess gibt glaube maximal 25% Wirkungsgrad her und elektrisch kann man über 99% schaffen.
Damit wäre es einfach stupide umgerechnet ein Verbrenner mit 6l Verbrauch... Das schaffen viele Moped.
Nicht das dieses Moped für mich in irgendeiner Weise interessant wäre aber ist diese Front 
-hässlich...
Sieht aus wie von der schon echt hässlichen Kawa Z1000 kopiert. Ich muss da immer an die alte Werbung von Peugeot denken, in der sich der Elefant auf das Auto setzt 
Warum sollte man das denn tun??? Es gilt immer die Richtlinie bei Erstzulassung.
Wieso? Ist doch eh gedoppelt am Hintern
Ich hab damals auch mehrere anprobiert und ich fand es einfach bequemer im Einteiler weil der an der Hüfte keinen Übergang mit Reißverschluss hat und dort weniger drückt. Ich fahr den aber auch nur wenn ich weiß ich bin länger unterwegs und will es etwas zügiger angehen. Zum Bäcker Brötchen holten ist das jetzt nix 
Klapphebel fahren auch Profis. Die Längeverstellung sollte auch nicht all zu dramatisch sein, wenn sie denn gut gemacht ist. Auch eine Weitenverstellung kann gut funktionieren. Selbst mit einem ähnlichen Prinzip wie bei LSL.
Aber an der Stelle ein Kugellager, welches sich quasi nie dreht und immer auf der selben Stellung schwellende Druckbelastung bekommt, muss sich ja einfach zerlegen. Geht ja gar nicht anders. 
Je länger ich darüber nachdenke, desto schlimmer finde ich es. Wer nimmt sowas ab???
Was genau hat das jetzt mit einem offensichtlichen Konstruktionsfehler bei LSL Hebeln zu tun???
Wieso ist da eigentlich ein Kugellager? Ist ja eigentlich eh quatsch weil der Hebel ja nicht sonderlich oft verstellt wird. Da hätte es doch auch Alu auf Alu getan.
Sieht man ja auch daran, dass er sich mit dem Knie abstützen muss. Ist sicher einfach kein Öl drin
Nimm KFZ-Isolierband aka Wickelband. Das ist vermutlich auch der "Stoff" den KTM verwendet.
Mit Sicherheit nicht. Wird erstens ein eigenes Programmfeld sein und zweitens mindestens mal ein Schlüssel auf Basis Fahrgestellnummer nötig sein. Wenn nicht noch mehr. Blöd sind die übrigens nicht....
Schon klar nur manchmal ist es so wenig, dass du es kaum/nicht spürst. Außerdem war die Frage glaub eher ob die 790@ Scheibe denn schwimmend ist. Wenn ich mir sie auf Fotos so anschaue ist sie das. Man sieht ja die Floater zwischen Außenring und Innenring oder? Dann wäre ja alles gut und es liegt kein defekt vor.
An meiner Buell habe ich ne schwimmend gelagerte Bremsscheibe. Die hat auch ein wenig Spiel.
