Beiträge von Holder-Oldi

    Klasse, vielen Dank! Bitte schreib mal über Deine Erfahrungen und Eindrücke, wenn Du zugeschlagen hast.


    Hab zwar den originalen Alukoffersatz. Allerdings gefällt mir die Optik des Moppeds mit dem viel zu breit bauenden Gepäckträger

    (ich mutmaße, dass der Konstrukteur eigentlich Gerüstbauer werden wollte) schon seit Auslieferung nicht wirklich.


    Vielleicht ist das ja eine gute Alternative.


    Gruß . . . Christoph

    Könntest Du bitte mal genauere Angaben machen, für was genau Du Dich entschieden hast?

    Unter welcher URL finde ich den polnischen Hersteller und ggf. den deutschen Importeur?

    Ich finde zwar ein bisschen was über "Red Mamut" aber leider keine offizielle Website.


    Danke . . . Christoph

    Wenn die 1190 R nicht tiefer ist als die 1290R warst Du seeeeehr weit unten. Chapeau! Hab ich noch nicht geschafft.

    Waren dann aber sicher auch keine Grobstoller !?!? :Daumen hoch:

    Die Dichtungen gibt es nicht separat zu kaufen.

    Wenn ich solche Antworten lese . . .


    Die Frage war nicht, ob es die bei KTM einzeln gibt! Es gibt für praktisch alle Kupplungs- und Bremsgeber- und -nehmerzylinder Dichtungen bzw. Dichtungs- oder Reparatursätze. Nur halt meist nicht bei den Fahrzeugherstellern, da die lieber die teureren Kompletteinheiten verkaufen.

    Änderung wäre tatsächlich schön. Habe es am Sonntag geschafft das Auslöseband für die Verriegelung so zwischen Tankrucksack und der tankseitigen Aufnahme einzuklemmen, dass ich am Ende der Tour eine gute halbe Stunde mit speziellen Haken nötig hatte, um den Tankrucksack wieder zerstörungsfrei runter zu bringen.


    Ja klar, das war unstrittig meine eigene Blödheit / Nachlässigkeit beim "Draufsetzen" (Druckknopf vorne gelöst, Band hing komplett nach hinten). Das ließe sich aber durch einen kleinen festen Hebel, der die Verriegelung öffnet vermeiden.


    Die Angst, dass das Band mal abreißt, habe ich bei mir allerdings nicht.


    Gruß . . . Christoph

    Beim auskuppeln ist es weg.

    Wenn das auch bei stillstehendem Mopped im eingekuppelten Zustand der Fall ist, sprichst Du u.U. von den "Qualitätsgeräuschen" der Kupplung. Auch wenn´s mich ebenfalls stört, scheint sich dieses Geräusch bei allen SAS / SAR im Laufe der Zeit also mit zunehmendem Kilometerstand einzustellen, weil das Spiel zwischen Kupplungskorbnuten und den Nasen der Scheiben erhöht. Würde ich allerdings auch nicht als "Surren" sondern eher als "Rasseln" bezeichnen. Ich höre es auch eher im Stillstand als beim Fahren. Aber vielleicht ist es bei Dir ja doch etwas anderes.

    Mal ne Frage. Ich bin 194cm lang und sitze auf der ADV sehr entspannt. Wozu fragst du nach tieferen Rasten? Hast du irgendein Gebrechen o.ä?

    So´n Quatsch, da muss man kein Gebrechen haben. Die Geschmäcker und was ein guter Kniewinkel / eine gute Fahrposition ist, sind nunmal verschieden und das Gefühl ist sicher subjektiv. Ich bin nur 1,84 m groß aber mit vergleichsweise langen Beinen. Hab auf meiner BJ21 SAR meist die hohe orange Powerpart Bank, den Fußrastentieferlegungssatz von Marty (TOP!!!) und eine 25 mm Lenkererhöhung.


    Macht so um Längen mehr Spaß, ich sitze (deutlich länger) entspannt auf dem Hobel und auch bei heftigster Schräglage habe ich keinen Asphaltkontakt. Zumindest nicht, wenn ich die Fußballen auf den Rasten habe. 700 km kleinste, meist einspurige Straßen an einem Tag würde ich in der Originalkonfiguration wahrscheinlich kaum überleben.


    Nicht nur die Sitzposition ist aus meiner Sicht so viel besser. Auch das Fahren im Stehen ist eine ganz andere Nummer! Schön grade und entspannt! Wenn man auch mal abseits des Asphalts unterwegs ist, unbedingt zu empfehlen!

    Hätte ggf. auch Interesse an ein paar gescheiten Denalis.

    Besitze zwar die originalen Zusatzfunzeln, da ich Depp sie damals mitbestellt habe.

    Ich stimme aber mit Dir Jörg (JML) zu 100% überein, dass die Dinger nichts taugen!

    Also meine XT muss demnächst dann auch gehen. Aber dafür dann die 690 das sollte sich ja aufgehen. XD


    Nee! Gib die nicht weg, wenn sie in nem halbwegs annehmbaren Zustand ist! Du ärgerst Dir später ein Loch in den Bauch!


    43F, 34L und vielleicht auch noch 2KF sind Kult, genau wie die alten 500er XTs. Die darf man keinesfalls weggeben.

    Die stehen unter Denkmalschutz oder fallen unters Tierschutzgesetz . . . . :zwinker:

    Markus,


    bitte halt uns unbedingt auf dem Laufenden!


    Es gibt ein Ventil, das den Öldruck der Schmierölpumpe regelt bzw. begrenzt. Das bläst aber (meines Wissens immer) in den Ölsumpf ab und nicht nach draußen.

    Und mit dem Ölstand hat das gerade mal garnix zu tun!


    Die Story mit dem "Überdruckventil", das überschüssiges Öl nach außen befördert, erscheint mir somit gequirlte :kacke: !


    Wenn Du nicht in BW wohnen würdest, könnte ich glatt auf die Idee kommen, dass Du bei meinem BISHERIGEN Händler warst!

    Auch dort werden Kunden gerne mit solch fundierten Geschichten "versorgt". Vor allem auch nach Ablauf der Gewährleistung.


    Bei so profundem Werkstattwissen fühlt sich ein wenig technikaffiner Kunde, der nicht schrauben will und kann, natürlich in den allerbesten Händen und zahlt mit Freude jede Werkstattstunde zu jedem beliebigen Stundensatz. Ist ja schließlich ein vom Hersteller autorisierter Fachbetrieb . . . :rolleyes:

    a, Bremspedal mit einem Gewicht dauerhaft belasten und warten bis das Bremspedal absinkt

    Rückholfeder vorher aushängen

    Genau so! Unter Umständen musst Du es aber mit verschiedenen Gewichten probieren. Es ist möglich, dass diese innere Leckage nur bei hohem Pedaldruck, also hohem Gewicht entsteht. Aber auch der umgekehrte Fall ist denkbar. Bei hohem Druck / hohem Gewicht wird die marode Dichtung noch an der Geberzylinderwand angepresst und dichtet noch, bei niedrigem aber eben nicht.


    Ich würde auch sehr stark vermuten, dass die Ursache an der Kolbenabdichtung im Geberzylinder liegt. Konstanter Bremsflüssigkeitsstand im Behälter und keine äußere Leckage sprechen klar dafür. :ja:

    Wenn Geschwindigkeitsanzeige und Sekundärübersetzung entsprechend angepasst wurden, sollte es machbar sein, das beim TÜV abnehmen und eintragen zu lassen. Die Unterlagen einer "S" können dabei sicherlich ein wenig helfen. Keine Ahnung wie teuer das wird. Sicher nicht ganz billig. Ohne Eintragung wird´s bei einer Kontrolle allerdings Ärger geben.


    Ich frage mich jedoch: Wieso kaufst Du eine "R", um sie dann (zumindest in Teilen) wieder in eine "S zu verwandeln? :denk:

    . . . und vielleicht ist ja doch irgendwann in ein paar Jahren auch der BOS Desert Fox mal homologiert. Wenn wir ganz viel Glück haben passiert das sogar noch zu einer Zeit, in der noch nicht alle der aktuellen SAS / SAR verschrottet sind oder im Museum stehen . . . :grins: