Motor stirbt nach Kaltstart ab (inklusive KTMs Umgangsweise mit Kunden)

  • Hallo zusammmen!


    Ich bin seit Oktober 2017 Besitzer einer SDR 1290, das Bike wurde Mitte April 2018 zum ersten Mal gefahren und zeigte folgendes Fehlerbild:


    *) Motor stirbt nach Kaltstart und kurzer Fahrt (100 - 200m) beim Betätigen der Kupplung an der Kreuzung ab - springt sofort beim nächsten Startversuch wieder an

    *) Motor läuft allgemein nicht so "rund" wie der vom Vorführmotorrad bei der Testfahrt.



    Im weiteren Verlauf dieses Threads würde ich euch gern die Chronologie der Reparatur und auch ein paar Einblicke in die Umgangsweise von KTM mit Kunden näherbringen:

  • Chronologie des Reparaturvorganges:



    *) Anfang Mai 2018:(nach ca. 500km):

    Erste Meldung des Kaltstartproblems per Telefon, in Absprache mit dem Vertragshändler geeinigt, das bald anstehende 1000km Service zur Fehlerbehebung zu nutzen



    *) 1000km Service am 25.05.2018

    Im Zuge der Servicearbeiten wurde die Leerlaufdrehzahl leicht erhöht, Steuergeräte neu programmiert - beides hatte keinen positiven Effekt

    Nach mehreren Versuchen bei unterschiedlichen Wetterbedingungen wurde das Motorrad am 21.06.2018 wieder der Werkstatt zugeführt



    *) 21.06.2018 - 05.07.2018

    Erneuter Reparaturversuch - Fehler konnte beim Vertragshändler nachgestellt werden - als finale Fehlerbehebung wurde mir gegenüber eine neue Gemischeinstellung genannt

    Bei der ersten Probefahrt nach Abholung meinerseits zeigte sich ein unverändertes Fehlerbild - nach ca. 100m Fahrt nach Kaltstart stoppte der Motor wieder beim Betätigen der Kupplung, nächster Versuch



    *) 12.07.2018 - 21.07.2018

    Erneuter Reparaturversuch - es wurden nach Rücksprache mit KTM einige Sensoren getauscht

    Leider war auch nach Abholung die erste Probefahrt enttäuschend - Fehlerbild unverändert, nächster Versuch



    *) 31.07.2018 - 02.08.2018

    Erneuter Reparaturversuch - es wurde nach Rücksprache mit KTM die Einspritzeinheit getauscht

    Leider war auch bei Abholung die erste Probefahrt vor Ort beim Händler enttäuschend - Fehlerbild unverändert - Maschine ging bei Probefahrt nach Ziehen der Kupplung aus, nächster Versuch



    *) 04.08.2018 - 20.09.2018

    Motorrad wurde nach Rücksprache mit dem Händler zurück zu KTM nach Mattighofen gebracht für weitere Untersuchungen - Fehler konnte auch dort problemlos nachgestellt werden. Auf meine Anfragen hin gab es auch zwischendurch Rückmeldungen:


    -) Elektronik ist in Ordnung, Fehler muss auf der mechanischen Seite liegen, Steuerzeiten sind aber ok

    -) auf meine Anfrage den Motor zu tauschen um das Ganze zu beschleunigen kam eher eine ernüchternde Aussage: kein Motor für Tausch verfügbar

    -) eine Woche später kam die Meldung, dass vielleicht der Zylinderkopf defekt sein könnte - leider aber kein Zylinderkopf vorrätig - Bestellung dauert eine weitere Woche

    +) das einzig Positive während dieses Zeitraums war das Verhalten meines Händlers mir gegenüber - er war bemüht, mich auf dem Laufenden zu halten und hat mir für 3 Wochen gratis ein Vorführmotorrad überlassen (Duke 690, nicht vergleichbar, aber zumindest war ich mobil)


    Meinem zwischenzeitlichen Versuch, von KTM einen Motorradaustausch zu bekommen - das Problem bestand ja meiner Meinung nach vom Kauftag an - wurde erst durch Androhung eines Tatsachenberichts in den Printmedien Gehör geschenkt.


    Austausch 1:1 NEIN, Wandlung gegen Einwurf von weiteren ca. 1500€ für bereits gefahrene Kilometer JA (waren ja doch dann letztlich fast 2000km bis zur Rücksendung). Scheint rechtlich gedeckt zu sein, aber ist es das echt wert?


    *) 20.09.2018

    Die Maschine wurde mir wieder übergeben - laut Händler (Auskunft von KTM) hatten die Ventilführungen zu viel Spiel, daher Rauchgas im Motorraum - Zylinderköpfe getauscht - positive Bilanz, sie läuft wieder.

    Empfehlung von KTM: Motor trotzdem vor der Abfahrt warmlaufen lassen - was wohl meine Nachbarn täglich um 06:00 in der Früh davon halten würden?


    Meine Hoffnung, eine genaue Beschreibung des Fehlers zu bekommen, wurde bisher für mich nicht wirklich zufriedenstellend erfüllt. Rauchgas im Motorraum kommt in den besten Familien vor, Kolbenringe sind nun mal nie ganz dicht, also warum kann das dann in diesem speziellen Fall ein Problem darstellen?


    Keine weiterer Auskunft, das unangenehme Gefühl im Hinterkopf - dass der Fehler vielleicht doch wieder auftreten könnte - bleibt.

  • Zusammenfassung:


    Ich bin beim Kauf dieses Motorrads von einwandfreier Qualität und professioneller Serviceabwicklung ausgegangen und war auch sehr bemüht, in Zusammenarbeit mit meinem Vertragshändler zu einer einvernehmlichen Problemlösung zu kommen. Leider hatte nie wirklich das Gefühl, dass dem KTM Mutterkonzern die Kundenzufriedenheit am Herzen liegt. Es wäre ein Leichtes gewesen, mich direkt zu kontaktieren, Statusinformationen weiterzugeben, ...


    Den Händler als Puffer zu benutzen, um nicht mit den kleinsten Kundenproblemen direkt konfrontiert zu werden, ist eine gängige Vorgangsweise - nur sollte man auch Gespür dafür haben, was es für einen Kunden bedeutet, zuerst den vollen Kaufpreis zu bezahlen und dann während der Hauptsaison insgesamt beinahe 11 Wochen auf seinem Problem sitzengelassen zu werden. Vielleicht spielt man ja aber auch mit dem Gedanken, dass der Kunde dem Händler gegenüber eher Milde walten lässt, weil irgendwo muss man ja dann auch zum Service hinfahren. ;-)


    Wieviel sind die dadurch entstandenen Aufwände meinerseits wert?


    *) die Fahrten zum Händler inkl. organisiertem Rücktransfer (35 km sind mir doch zu weit um zu Fuß nach Hause zu gehen)?

    *) die verlorene Saison 2018?

    *) KFZ Versicherung / Steuer für 2018?

    *) der Wertverlust trotz eingeschränkter Benutzbarkeit - die Abwertung des Fahrzeuges auch ohne viele Fahrtkilometer war KTM beim Wandlungsangebot sehr wohl bewusst?


    Eine mir mündlich zugesagte Entschädigung meiner Aufwände wurde mir nach schriftlicher Urgenz am 17.10.2018 meinerseits und darauf folgendem einwöchigen Stillschweigen seitens KTM verwehrt - der Fall ist für KTM abgeschlossen, der Motor läuft.

    Als Entgegenkommen bezahlt KTM das nun wieder anstehende 1000km Service - interessante Sichtweise - wäre das ja ohne dem Motorproblem gar nicht notwendig gewesen. Wo genau liegt da mein Mehrwert? Die kostenfreie Reparatur innerhalb der Garantie versteht sich ja wohl von selbst.



    Mir war klar, daß ich einer von vielen Kunden bin, aber diese Ignoranz dem Kunden gegenüber schockiert - ja, das Bike läuft wieder, aber warum fühl ich mich trotzdem als Verlierer in diesem Drama?


    Anscheinend hat man bei KTM den Kontakt zum Boden/zur Basis verloren, sieht am hohen Ross nur mehr Verkaufszahlen - die Befindlichkeit der Kunden ist Nebensache, wichtig ist nur, dass sie bezahlen - aus den Augen aus dem Sinn.



    Fazit der Geschichte:


    Ich habe viel Geld bezahlt, das Bike war für mich in der Saison 2018 nicht vorhanden bzw. nur eingeschränkt nutzbar - die Serviceabwicklung war ernüchternd - toller Start in die neue "Beziehung". Werbung für diesen Konzern zu machen ist für mich kein Thema mehr.

  • Sieht mir eher danach aus als wolle KTM nicht damit rausrücken was tatsächlich los war, ähnliches habe ich bei verschiedensten anderen Marken aber ebenfalls schon gehabt.


    Zumindest aber ist dein Händler enagagiert.


    Wenns Mopped jetzt läuft, runterschlucken und am Mopped freuen. Falls nicht, Probefahren ob dir nicht was anderes gefällt......

    einen schönen Spruch überleg ich mir noch..... :grins:

  • Ich weiß nicht, wie das in Austria gehändelt wird, in Deutschland muss ein Schaden nach 3 Versuchen kuriert sein, wenn nicht hast du das Recht auf Rückgabe. Dass dabei die zwischenzeitlich Nutzung angerechnet wird ist klar. Wenn du den Großteil davon auf Fahrten zum Service dokumentieren kannst, sollte die Nutzung (dafür gibts ne Formel) unwesentlich ausfallen.
    Egal.
    Du kannst jetzt nat. keine Rückgabe mehr erreichen -es sei denn der Fehler tritt erneut auf, was ich für eher unwahrscheinlich halte.
    Sofern du kein weiteres Fahrzeug besitzt kannst du einen Nutzungsausfall geltend machen. Im Zweifel ist ein RA erforderlich.

    Tipp: versuche von deinem Händler als Goodwill-Entschädigung einen Gutschein über xx-Euro zu bekommen. Meiner hatte mir bei einer verhunzten Bremsenreparatur nen 150,- Gutschein gegeben. Ist nicht viel. Hab ich aber -inzwischen- gewinnbringend in eine Garantieverlängerung gesteckt...

    Falls du keinen RA hast, spar dir weitere Vergeltungsmaßnahmen, sie kosten dich nur noch mehr Zeit und ziehen dich unnötig runter. Es gibt Dinge, die sollte es nicht geben -das ist den Dingen leider oft egal...

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!
    -Not all you do, is only your own Ding. 261982-sunny-gif

  • I
    Sofern du kein weiteres Fahrzeug besitzt kannst du einen Nutzungsausfall geltend machen. Im Zweifel ist ein RA erforderlich.


    Er hat doch ein Ersatzfahrzeug bekommen.....

    einen schönen Spruch überleg ich mir noch..... :grins:

  • Wenn du vorher gewusst hättest, dass sich das so lange hinzieht, dann hättest du das Kennzeichen hinterlegen können und dir in der Zeit einen großen Teil der Versicherung und zur Gänze die motorbezogenen Versicherungssteuer sparen können.


    Die engagierten Händler können einem bei solchen Geschichten echt leid tun, und die betroffenen Kunden erst recht.

    Der Händler wäre vielleicht eine Empfehlung wert: User empfehlen KTM Händler

  • was mich halt wundert, kann der Händler nicht selbst eine Probefahrt bis zur nächsten Kreuzung machen und feststellen das das Problem nicht behoben ist bevor er den Besitzer jedes mal antanzen lässt und der Zirkus von vorne beginnt...?

    Ich trinke auf Gute Freunde

  • Wenn du vorher gewusst hättest, dass sich das so lange hinzieht, dann hättest du das Kennzeichen hinterlegen können und dir in der Zeit einen großen Teil der Versicherung und zur Gänze die motorbezogenen Versicherungssteuer sparen können.


    Die engagierten Händler können einem bei solchen Geschichten echt leid tun, und die betroffenen Kunden erst recht.

    Der Händler wäre vielleicht eine Empfehlung wert: User empfehlen KTM Händler

    1) hinterlegen und wieder abholen im Wochenrythmus ist bei zumindest meinem Versicherungsvertrag nicht möglich

    2) wenn ich das alles vorher gewußt hätte, hätte ich mir ein Fahhrad gekauft

    3) und zum Thema engagierter Händler: Ich denke, es ist sein täglich Brot solche Probleme zu managen/lösen, ob er es hätte besser machen können, kann ich als Aussenstehender leider nur schwer beurteilen - alles in allem bleib ich auf meinen Aufwänden sitzen


    :Kürbis:

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  • Servus, habe auch dieses Problem mit dem Kaltstart (sonst allerdings nix). Hab es über die Saison ausgehalten, da das Problem ja nach 5 Minuten nicht mehr bestand. Nun kam letztens allerdings dazu, dass die Mühle, obwohl warm, an der Kreuzung ausging. Das ist blöd wenn gerade losfahren willst...

    Hab die Kiste gestern mal zum Händler gebracht, der hat sie durchgecheckt und meinte sie sei sehr mager gelaufen und hat sie deshalb angefettet. Jetzt darf ich erstmal überprüfen obs besser ist.

    Ich halt euch auf dem Laufenden, wie es weiter geht...

  • Unglückliche Geschichte, dein Ärger, die Unzufriedenheit und dein Missmutig sind verständlich!

    Die bereits geschehenen Dinge kannst du nicht mehr ändern, dein Händler hat sich nach deiner Schilderung Recht fair verhalten, auch für ihn ist sowas eine aufwändige und unangenehme Sache und kostet auch ihn Geld und Arbeitszeit, die er von KTM nicht ersetzt bekommt. Das Verhalten von KTM ist dabei nicht sehr kundenorientiert...

    KTM hat am Markt eine starke Position und wächst, da scheint die Orientierung weniger in Richtung Erhalt und Stärkung der Bestandskunden zu gehen sondern in Aquise von Neukunden durch attraktive Modelle.. Funktioniert vorerst ja...

    Die erforderlichen Bedingungen haben sie in deinem Fall letztlich ja eingehalten, wenngleich die Wartezeiten sehr ungünstig waren.

    Im Fall der Garantie bzw Gewährleistung ist für eine Mangelbehebung stets eine angemessene Frist einzuräumen, was "angemessen" dabei genau bedeutet ist dehnbar und damit nicht so einfach und exakt belastbar.

    Ein Ersatz für deine Aufwände und Zeitverlust um die Garantieansprüche geltend machen zu können ist wohl in sämtlichen Garantiebedingungen ausgeschlossen.


    Unterm Strich könntest du nun versuchen das Geschehene hinter dir zu lassen und damit abzuschließen.

    Das Vertrauen zum Gerät aufzubauen wird evtl noch etwas dauern und ich wünsche dir, dass nun alles läuft. Wenn dem so ist kannst du dich dennoch auf ein tolles Motorrad freuen, dass viel Spass bringt und dich hoffentlich schnell den Vorfall vergessen lässt!

    Viel Glück mit deiner SDR

  • Meine 18er 1290 hat das Kaltstart Problem auch. Wenn ich sie aber ca. 1min im Leerlauf laufen lasse, ist sie scheinbar warm genug, und

    stirbt nicht mehr ab.

    Natürlich hab ich das Verhalten beim Händler bemängelt und vorgeschlagen das Gemisch anzufetten oder die Leerlaufdrehzahl zu erhöhen.

    Ich bekam die Info, dass das Problem beim aktuellen Modell bekannt ist, aber nichts unternommen werden kann,

    weil sonst die Abgasvorschriften, die angeblich auch schon im Kaltlauf gelten, nicht eingehalten werden können.

    Außerdem könne der Händler am Steuergerät selbst gar nichts ändern außer die Updates einspielen, die von KTM kommen.

    Lösungsvorschlag: Kurz warmlaufen lassen.

    Wie ich feststelle erzählt jeder Händler den Kunden eine andere Geschichte...

    Ich kann gut damit leben, es wäre aber schön zu wissen, ob wirklich was geht, oder doch nicht.


    "Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen."

    Jean-Paul Sartre

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  • Servus, habe auch dieses Problem mit dem Kaltstart (sonst allerdings nix). Hab es über die Saison ausgehalten, da das Problem ja nach 5 Minuten nicht mehr bestand. Nun kam letztens allerdings dazu, dass die Mühle, obwohl warm, an der Kreuzung ausging. Das ist blöd wenn gerade losfahren willst...

    Hab die Kiste gestern mal zum Händler gebracht, der hat sie durchgecheckt und meinte sie sei sehr mager gelaufen und hat sie deshalb angefettet. Jetzt darf ich erstmal überprüfen obs besser ist.

    Ich halt euch auf dem Laufenden, wie es weiter geht...

    Das Absterben an der Kreuzung im Warmzustand kam bei mir auch - aber nur sehr sehr vereinzelt - vor. Hab das nicht mit dem Kaltstartproblem in Verbindung gebracht, aber wenn du das auch hast, dann könnte da schon ein Zusammenhang bestehen.


    Anfetten hat bei mir nix gebracht, das Problem hat sich dadurch nicht verändert.


    Seit KTM die Zylinderköpfe getauscht hat, läuft meine SDR auch wesentlich "runder" am Standgas und ist seither auch nicht mehr abgestorben.


    Vielleicht sollte dein Händler mal KTM kontaktieren im Bezug auf diesen Forumseintrag hier - könnte ja sein, dass ER vielleicht dort mehr Info bekommt. Ich halt dir die Daumen, dass es bei dir schneller geht.


    :wheelie:

  • Anfetten hat bei mir nix gebracht,

    Was machen die denn beim 'Anfetten'? Ich dachte immer, das ist ein Kennfeld gesteuerter Einspritzer. Da müsste doch umprogrammiert werden?
    Oder gips da tatsächlich Einstellschrauben, wie beim Vergaser??:denk:

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  • Das funktioniert nicht über Einstellschraube sondern über das Steuergerät.

    Ich kenne es von der MT09, da ging das in der 1. Generation noch über den Diag-Modus, man konnte hier mittels Wert das Gemisch fetter oder magerer stellen.

    Wobei das natürlich Auswirkungen auf die Verbrennung, Abgase, Kühlung etc. hat

  • Ein Händler soll auf die Programmierung Zugriff haben? Echt? -Ick weß net! Mein Händler kann das sicher nicht...
    Warst du denn bei der Umprogrammierung dabei und hast gesehen was da genau gemacht wurde?

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  • Wie das bei KTM läuft weiss ich nicht und die Möglichkeiten sind mir nicht bekannt.


    Bei der MT ging's erst eben über Diag, bei späteren Modellen dann aber nicht mehr direkt..


    Aber wenn der Händler von änderten spricht wird er wohl entsprechende Möglichkeiten haben..

  • Wir reden doch hier nicht über Motorräder in der Diskontklasse.


    Wenn ihr für euer gutes Geld damit zufrieden seid und für euch das so ok ist, dann bitte.


    Für diesen Preis erwarte ich mir Qualität - da gehört für mich Absterben an der Kreuzung, oder auch der Rest, den ich erlebt habe, definitiv NICHT dazu - sorry.


    Außerdem ist dann irgendwann die Garantie zu Ende und dann kommt zum Ärger auch noch der finanzielle Aspekt dazu.

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