Kati SM 690 startet nicht...

  • Die Frage ist, ob er sich dreht.

    Man könnte eine Zündkerze herausschrauben. Dann ist keine Kompression vorhanden. Wenn sich so der Motor für 2 - 4 Sekunden problemlos dreht, ist es wahrscheinlich nicht der Anlasser. Ebenso auf das Geräuschbild des Anlasser achten. Wenn hier nichts mechanisch seltsam klingt, dann ist dies ebenso ein Hinweis, dass der Anlasser ok ist.

    Jetzt wurde von einigen Leuten einiges geschrieben.

    So jetzt wird's langsam langweilig.

    Mal weitere Infos wären gut.

    Mit den Infos, müsste man das Problem gut lokalieren können.

    Leistung ist nicht alles, es muss auch Spaß machen.

    - 690 Duke 4 Highscore -

  • Mach doch bitte, bitte, erstmals eine vernünftige Batterie rein, bevor du dich selber wegen nichts verrückt machst...


    Wenn im Herbst das Motorrad einwandfrei angesprungen ist, und jetzt nicht, die Batteriespannung in den Keller geht...


    Hä? Wodurch oder durch was soll im Winter von alleine der Anlasser kaputt gegangen sein?

    Voodoo, Verwünschung, bad Carma, Mostradamus oder was???

    Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. :winke:

  • Vorsicht!

    Wenn Du eine neue Batterie drin hast und der Anlasser nicht gegen die Kompression ankommt, dann kann es am nicht funktionierenden Autodeko liegen. Sowas passierte häufiger bei den früheren Modellen, also Bj 2012 und früher. Typisch war sowas bei einer Laufleistung von 20.000 ... 30.000 km. Die Rolle am Kipphebel ist verschlissen, das Ventilspiel liegt dann bei 0,5 ... 1 mm und der Autodeko ist damit ausser Funktion.

    Ohne Autodeko ist die Kompression zu hoch, der Anlasser schafft es nicht mehr und bleibt stecken, der Strom steigt kräftig an und die Spannung bricht zusammen.


    Wenn Du jetzt den Anlasser weiter quälst, eine dicke Autobatterie ranhängst und länger probierst, kann es sein, dass der Anlasser überhitzt und durchbrennt. Wenn Du die Kiste mit Gewalt anschiebst (z.B. Berg) und der Motor startet, dann kann auch der Kipphebel brechen und Du hast Kleinholz im Ventiltrieb.


    Also wenn die Batterie neu ist und eigentlich funktionieren sollte, dann schau erst mal das Ventilspiel nach!

    Welches Baujahr ist die Kiste und wieviel km hast Du drauf?

    Sprüht der Lenker Funken, bist du zu tief unten

  • wassereintritt, masseproblem durch rost...... so a starter kann schon durch nichtverwundung in popsch gehn

    vergangen: tt 600s, ktm 690 smr, 690smc'r :wheelie:

  • Freunde des Kupferwurms und der Verschwöhtungstheorien:


    Vom einfachen zum Komplexen!


    :Daumen hoch:

    Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. :winke:

  • Freunde des Kupferwurms und der Verschwöhtungstheorien:


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    :Daumen hoch:

    Was ist in Deinen Augen einfach? Nochmal eine Batterie kaufen?

    Ventilkontrolle kostet nix und dauert keine 30 Minuten wenn man es selbst macht. :grins:

    Sprüht der Lenker Funken, bist du zu tief unten

  • wenn du eine defekte Batterie gekauft hast ist der Tausch gegen eine funktionierende das Einfachste.


    Jedenfalls in meiner Welt.


    Ansonsten lass dich durch mich in deinem Forscherdrang nicht aufhalten. :Daumen hoch:

    Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. :winke:

  • das hatten wir auch mal an einer duke4 2012, kein autodeko,

    Zuviel spiel der kipphebel, da nützt die stärkste batterie nichts.

    Hatte sich aber durch hartes geklapper angekündigt.

    Mit den neuen kipphebeln nie wieder probleme

    Gruss

  • Was ist in Deinen Augen einfach? Nochmal eine Batterie kaufen?

    Ventilkontrolle kostet nix und dauert keine 30 Minuten wenn man es selbst macht. :grins:

    Und, Ventile schon kontrolliert?

  • hallo leute, scheine irgendwie das selbe Probleme zu haben, und zwar bei ner Duke5R 2017, Hab ich mir gebraucht gekauft, vorbesitzer sei damit "normal" umgegangen. Nunja gekauft. Ein paar Tage gefahren, dann Probleme beim starten. Dacht ich mir ja evt Batterie übern Winter kapput gegangen, und hab ne neue, etwas bessere Bat gekauft. Probleme immer noch da, wenn auch die neue Batterie weniger Probleme hat den Motor zu starten. Man merkt aber das je nach Kolbenposition manchmal garnix geht und man 2 bis 3 mal den Anlasser betätigen muss damit die Karre angeht. Vor allem zu merken wie sie kalt ist. Ist sie einmal an un ne Weile gelaufen ist der nächste Start kein Problem bis sie wieder kalt ist. Ebenso Kipphebel Problem? Wie kann das sein, der Eimer hat 2600km auf der Uhr

    Nun die Frage, kann man das selber machen? Oder lieber zum KTM Händler wegen der Garrantie?


    lg und danke

  • Solange du noch Garantie hast und sie dir erhalten möchtest ist das ein klarer Auftrag an die Fachwerkstatt.

    Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. :winke:

  • kommen da kosten auf mich zu oder läuft das unter Garrantiefall? Sonst mach ich nämlich dem Verkäufer der Duke feuer unterm Arsch :zorn:

    Lustigerweise hat das Moped keinerlei Probleme gemacht als ich die erste male damit gefahren bin. Rein Interessenshalber, auf was tippt ihr den?

  • Wenn ein Fehler, z.B. an der Dekompression, festgestellt wird, ist es ein Garantiefall.


    Wenn du Diesel statt Benzin getankt hast ist es kein Garantiefall.


    Ansonsten lohnt ein Blick in Deinen Kaufvertrag was die Gewährleistung deines Verkäufers angeht. (Vermutlich gar nicht...)

    Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. :winke:

  • ne hab höchsten ma 98iger getankt im der Stute ma ne ordentliche Plörre zu zu geben (ich weiss das bringt nix da keine Klopfsensoren)

    ok dann ab zum KTM Händler, weisst du wie lange sowas ungefähr geht? Am Wochenende soll schönes Wetter werden :traurig:

  • ich höre auch 5min bis nach dem erstem erfolgreichem Kaltstart ein leichtes klappern, bzw hochfrequentes rasseln oder wie ich das nun beschreiben soll. Das geht dann aber weg, auch nur zu hören anfänglich bei niedriger Drehzahl. Vermutlich das bekannte Kippelhebelproblem und aufgrund zu grossem Spiel funktioniert die dekompression beim Start nicht richtig..=?

    Einmal editiert, zuletzt von schidddy ()

  • Du liest zuviel in Foren rum...


    Das Ding ist neu. Da ist noch kein Verschleiß.


    Wie lange das dauert?

    Woher soll hier irgendjemand wissen wie die Auslastung / Terminsituation bei irgendeinem Fachhändler ist?


    Um Dich zu beruhigen: 4 - 6 Wochen...:crazy:

    Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. :winke:

  • arbeitsstunden mein freund, ich bin ja nicht blöd, den rest kann ich mir selber denken dass es länger dauert wenn die Auslastung höher ist beim Händler. Dem ist aber nicht so und mein KTM händler ist froh wenn er was zu tun kriegt. Danke für den "freundlichen" Hinweis.

    Ist schon komisch dass man leute immer gleich an der Nase nehmen muss wenns n neuling bzgl Motorradtechnik ist.

  • Lies Deine Frage nochmal.

    So Eindeutig war sie leider nicht gestellt.


    Jetzt also die Antwort auf die Reparaturdauer: Vorrausgesetzt das Problem liegt im Zylinderkopf: 2-3 Stunden.

    Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. :winke:

  • möglicherweise war die Frage sehr ungenau formuliert, diese Antwort jetzt hilft mir schonmal gut zu planen wann ich das Moped vor dem Wochenende zum Händler bringen soll dank 3-Schicht Betrieb. Ich danke dir :)

  • Kein Ding.

    Drück dir das Däumchen.

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