Gel ist Original.
Was denkst du sollte er sonst einbauen?
Und besorge Dir schon mal ein vernünftiges Batterieladegerät.
Die Batterien sind dafür bekannt in den großen KTM schnell die Spannung zu verlieren.
Eine simple Frage, nur, weil ich dieses Batteriethema nicht nachvollziehen kann (kam ja schon öfters mal als Thread): Was spricht bei der GT dagegen, bei längeren Stillstandszeiten, also in meinem Fall von Anfang November bis Ende März, das Massekabel der Batterie abzuklemmen? Ich hatte damit noch bei keinem meiner Mopeds jemals irgendein Problem und verzichte mittlerweile sogar auf den winterlichen Ausbau zur frostfreien Lagerung der Batterie im Keller. Zum Jahreswechsel einmal nachladen, ohne das Krad-seitige Massekabel anzuschließen. Ist aber wie immer fast nichts reingegangen, da die Batterie noch knallevoll war. Im April Masse wieder dran und geht. Also hoffe ich zumindestens mal auch dieses Jahr.
Oder macht die GT mit diesem Vorgehen irgendwelche Zicken in ihrer umfangreichen Elektronik?
Das ist doch okay so Klaus, kann nichts passieren....
Was spricht bei der GT dagegen, bei längeren Stillstandszeiten, also in meinem Fall von Anfang November bis Ende März, das Massekabel der Batterie abzuklemmen?
Nichts. Ich halte es aber f+r sinnvoll, den Akku ab und an auch mal nach zu laden. Sie mögen es lieber, wenn sie "in Bewegung" bleiben.
Habe vorne die Steckdose unterm Tacho auf Dauerplus umgesteckt. Alle paar Wochen mal Pflegeladen und der Akku freut sich...
Finde es trotzdem erstaunlich, was da anscheinend an Verbrauchern alles so im Hintergrund weiterläuft.
Das hatte ich bislang noch bei keinem Mopped.
>8 Wochen stehen....Startknopf drücken...läuft.
Aber die Elektronik wird ja immer mehr.
Aber ganz verstehen kann ich es trotzdem nicht. Hat mal jemand ermittelt, was im ausgeschalteten Zustand noch alles aktiv ist?
Aber ganz verstehen kann ich es trotzdem nicht. Hat mal jemand ermittelt, was im ausgeschalteten Zustand noch alles aktiv ist?
Dürfte hauptsächlich das Steuergerät und die "flüchtigen Speicher", wie Uhr, Tageskilometer etc. sein.
>8 Wochen stehen....Startknopf drücken...läuft
So soll es doch sein oder? Vorausgesetz ist dabei auch immer ein guter Zustand des Akkus.
Es wird auch oft übersehen, das eine USB- Dose im Leerlauf (ohne angeschlossenes Gerät) ständig Strom zieht
wenn sie an Dauerplus angeschlossen ist. Die USB-Dose saugt so in ca. 1-2 Wochen die Batterie leer...
Mein Navi liegt z.B. an Dauerplus, wird aber durch einen extra Schalter vom Bordnetz getrennt....
Den Schalter darf ich halt nicht vergessen, aber das schaffe ich schon noch...
Navi an Dauerplus find ich unpraktisch.
Bei mir hängt das Navi am Anschluss der geschalteten Bordsteckdose. Die wiederum hab ich auf Dauerplus umgeklemmt. Mein tt fragt, wenn es den Bordstrom verliert, obs weiterlaufen soll, ansonsten läufts halt auf eigenem Akku, dafür brauch ich kein Dauerplus mit Extra-Schalter.
Der serienmäßig nervende Stromverbraucher dürfte die Wegfahrsperre sein.
Statt sie den Key-Modellen mit einem Schlüsseldreh zu aktivieren ist sie vermutl. wie bei den Keyless-Modellen ständig aktiv -wieweil sie nicht ahnen kann, wann einer legal losbrettern will.
Also die Wegfahrsperre...hauptsächlich...aha.
Und vielleicht auch mein Kettenöler? Auch wenn der ausgeschaltet ist?
Kommt auf den Öler an.
Unterdruck gesteuerte können dazu nur milde gähnen.
Wenner aber an Dauerplus hängt und per Bewegungssensor aktiv wird dann nimmt er sich logischerweise nen Schluck aus der Pulle. Da beugt einer Undervolt-Schaltung zwar ner Tiefenentladung vor...
Aber da isses schon arg duster. Gilt natürlich auch für die völlig überschätzten Alarmanlagen.
Geschichten, dass die Uhr die Batt. leer nuckelt ist innerhalb von 12 Monden jedenfalls ne Legende.
Die üblichen Presets landen in nichtflüchtigen Speichern, die brauchen nur während des programmierens Saft.
Was zweifellos zu den Haupt-Motor- wie Batterie-Killern gehört ist dieses dämliche Warmlaufen lassen. Egal ob eine oder 15Minuten.
Die beste Lösung ist, den Ruhestrom einfach mal zu messen. Ist ja so schwer nicht. Dann sieht man auch, ob alles im Rahmen ist, oder heimliche Verbraucher am Werk sind. Also einfach mal ein Ampermeter (Multifunktionsmessgerät) in die Plusleitung "einschleifen".
Mit Betonung auf Ruhestrom.
Da der messbare Ampere-Bereich der üblichen Multimeter derart schwach ist, hauts beim Einschalten von Verbrauchern ruckzuck deren Sicherung raus -oder das Teil raucht gleich ganz ab...
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Was zweifellos zu den Haupt-Motor- wie Batterie-Killern gehört ist dieses dämliche Warmlaufen lassen. Egal ob eine oder 15Minuten.
Und wer sagt jetzt der Batterie, daß das Motorrad schon fährt bzw. der Biker den Motor nur dämlich Warmlaufen lässt......
Mit Betonung auf Ruhestrom.
Da der messbare Ampere-Bereich der üblichen Multimeter derart schwach ist, hauts beim Einschalten von Verbrauchern ruckzuck deren Sicherung raus -oder das Teil raucht gleich ganz ab...
Bei der Messung werden normal keine Verbraucher eingeschaltet, es wird der Ruhestrom ermittelt......
Mit Betonung auf Ruhestrom.
Da der messbare Ampere-Bereich der üblichen Multimeter derart schwach ist, hauts beim Einschalten von Verbrauchern ruckzuck deren Sicherung raus -oder das Teil raucht gleich ganz ab...
Zur Verdeutlichung:
Man misst den Ruhestrom ohne eingeschaltete Zündung und damit logischerweise auch ohne Verbraucher. Nach dem "Abschalten" der Zündung (also Zündung: aus) einige Minuten (10 bis 15) warten, bis das Steuergerät sich "Schlafen gelegt hat" Messbereich < 1 Amper (also Miliamperbereich ).
Wenn man einzelne "Verbraucher" in Verdacht hat, kann man diese (z.B. Navianschluss) durch ziehen der Sicherung vom Saft nehmen und die Differenz errechnen.
Also mit nem normalen Multimeter tust du dich eventuell schwer. Du müsstest es ja in die Leitung einschleifen, damit du den Strom messen kannst. Also dann z.B. Fühler je an den Polsockel und die Polklemme und dann die Polklemme vorsichtig lösen. Dabei darauf hoffen, dass kein Verbraucher aus dem Ruhemodus erwacht.
besser geht es mit ner Stromzange, aber die Teile die Gleichstrom in ner brauchbaren Auflösung messen, kosten auch schon bissl was.
Ein KFZ-Relais um Zubehör über die Zündung zu schalten, ohne das Zündplus zu sehr zu belasten ist auf jeden Fall billiger.
Weiß jemand, ob die Zündplus-Kontakte bei der GT separat mit je 10A oder gemeinsam mit insgesamt 10A abgesichert sind?
Edit: Für einzelne Stromkreise gibt es auch Adapter zum Messen, die man anstelle der Sicherung einstecken kann.
Also mit nem normalen Multimeter tust du dich eventuell schwer. Du müsstest es ja in die Leitung einschleifen, damit du den Strom messen kannst. Also dann z.B. Fühler je an den Polsockel und die Polklemme und dann die Polklemme vorsichtig lösen. Dabei darauf hoffen, dass kein Verbraucher aus dem Ruhemodus erwacht.
... das geht mit einer Klemme auch recht gut und die gibt es für ein paar Groschen. Eine Stromzange ist zwar komfortabler, aber kostet halt.
Alles anzeigenKommt auf den Öler an.
Unterdruck gesteuerte können dazu nur milde gähnen.
Wenner aber an Dauerplus hängt und per Bewegungssensor aktiv wird dann nimmt er sich logischerweise nen Schluck aus der Pulle. Da beugt einer Undervolt-Schaltung zwar ner Tiefenentladung vor...Aber da isses schon arg duster. Gilt natürlich auch für die völlig überschätzten Alarmanlagen.
Geschichten, dass die Uhr die Batt. leer nuckelt ist innerhalb von 12 Monden jedenfalls ne Legende.
Die üblichen Presets landen in nichtflüchtigen Speichern, die brauchen nur während des programmierens Saft.
Was zweifellos zu den Haupt-Motor- wie Batterie-Killern gehört ist dieses dämliche Warmlaufen lassen. Egal ob eine oder 15Minuten.
Na danke, ganz doof bin ich auch nicht 
War schon klar, dass ein Unterdruck-System mit der Stromaufnahme nichts zu tun hat.
Ich habe das X-System von Scottoiler, also mit E-Pumpe.
Könnte da der Hase im Pfeffer liegen, nicht wissend wie das Ding angeschlossen ist?
