Motorcharakteristik SD GT 2019

  • Ich hatte auf der Landstraße bei 120 mal den 6. drin, da geht wirklich nur "mitschwimmen".

    :denk: ... wirklich?

    Kann ich so nicht bestätigen, dass bei 120 mit dem 6-ten nix bzw. kaum was geht. Finde sogar auf der AB bei 120 .. 140 im 6-ten ist die GT sehr gut zu fahren.

    Liegt es vielleicht auch daran, dass ich eine 2017-er (ohne Motor-Upgrade) fahre?? - vielleicht ist hier ein Unterschied zur 2020-er. :denk:


    Auf alle Fälle ... Manuel (Laskywalk) hat es sehr gut beschrieben. Auch ich fahre den 6-ten kaum unter 110 .. 120 ... bringt einfach nichts.

  • Nach allem was ich weis hat die 1.0 den SA Deckel. Könnte ja sein, dass sie dadurch schon etwas früher mehr Drehmoment zur Verfügung stellt und dadurch auch bei 3K U/min im 6ten gut schiebt.

    Ich kann nur sagen, dass ab 4-5k im 6ten der 2.0 Vollgas einen konstanten Vorschub zur Folge hat, der erst wenig später ab 250 km/h langsam nachlässt. Die ersten Male hab ich dämlich grinsend gestaunt, was dann abgeht...

  • Ich war heute beim Händler weil er mir das letzte Mal schon vorgeschlagen hatte, das Ritzel oder das Kettenrad zu ändern. Er hat aber in seinen Unterlagen keine andere Konstellation für die GT seitens KTM gefunden. Aber er wird nachfragen. Das wäre noch einen Versuch wert.

  • Hi,


    also - ich hatte ja auch die SA 1290 T (also die weisse).


    Die SA ist deutlich anders übersetzt; merkt man schon mal vom Tempomat (4. Gang aktivierter, bei der GT schon im 3. Gang; beide bei 40 km/h).


    Jeder Gang der SA ist langsamer bei gleicher Drehzahl. Auch finde ich, dass die GT von unten raus noch besser als die SA geht (bei gleicher Drehzahl im gleichen Gang - nicht die Geschwindigkeit).

    Ich bin ja von meiner alten GS 1100 schaltfaules Fahren gewohnt, deshalb fahre ich die GT (wie auch vorher die SA) mit eher moderaten Drehzahlen (ich hatte/habe den Schaltblitz bei 7.500) - mir reicht da die Beschleunigung. Und wenn es mal wirklich juckt - ich bin sehr angetan von dem Vortrieb!


    Ich drehe die GT eigentlich nie mehr als 8.000 Umin-1 und ich finde, dass die Beschleunigung schon um einiges besser ist als bei der SA.

    Den 6. Gang brauche ich fast nie, denn in der 5. bei 6.000 bist eh schon Deinen FS los in Österreich - egal auf welcher Strasse! Was ich schon bemerke ist, dass die GT etwas mehr Drehzahl "mag"; liegt sicherlich an der Übersetzung; wenn man so mit 4-5.000 Umin-1 dahin cruised und dann Gas gibt, geht das Ding schon sehr gut. Bei der SA, war da weniger Drehzahl notwendig (aber wie gesagt, denke das liegt an der Übersetzung; kann mir vorstellen, dass das Getriebe auch anders abgestimmt ist).


    Für mich hat der Umstieg genau das Erwartete gebracht. Direkteres, sportlicheres Fahrgefühl auf der Strasse, mehr Vortrieb und vor allem mehr Stabilität der ganzen Fuhre bei höheren Geschwindigkeiten.... Nicht dass die SA schlecht war/ist (ganz im Gegenteil; aber sie ist und bleibt eine Enduro mit all den Vor- und Nachteilen).


    Liebe Grüsse, Andreas

    94er R 1100 GS, 690 Enduro R Umbau auf SM, seit 17.04.2015 - 1290er SA - Leider geil!

    1290 SuperDuke GT (2020) - Leider geiler! K 1200 LT BJ 2000 - Sehr bequem ;-)

    Einmal editiert, zuletzt von XXL_690 ()

  • Also ich hatte vorher nee GT My17 und jetzt nee SAS My 19 dann hat sich das aber um einiges geändert den als ich die SAS gefahren bin dachte ich das ist ein anderer Motor geht unten rum besser und oben etwas weniger Ortsdurchfahrten mit SAS im 4 - 5 Gang möglich mit der GT max. 3 Gang.

    :staun: :prost: :peace:

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