Hi,
Da ich mir den Adapter selbst drehe aus Alu Vollmaterial erstmal, meinst du es reicht wenn ich die Bohrung am Ende mit nur 0.5 aufbohre?
Oder muss da zwingend ne Düse sein?
Ich denke mal zerstäuben wird die Öldüse das ja auch nicht...
Als Öldüse hätt ich hier sonst die 0.5 er aus dem Euro4 Motor.
Gruss
Die Öldüse aus dem Euro4 Motor hat einen Außensechskant, die kannst du also nicht nehmen.
Du könntest die M4 Öldüse aus dem Euro4 Motor nehmen und von 0,3mm auf 0,5mm aufbohren.
Natürlich würd es aber auch ausreichen wenn du nur eine 0,5mm Längsbohrung in der Hohlschraube machst.
Je nach Viskosität und Druck ergibt sich hier aber dann ein Strahl und genau das ist m.E.n. eher kontraproduktiv.
Ich hab die Bohrung in der Düse deshalb auch bewusst leicht schief gebohrt (ok, 100% gerade hätte ich es sowieso nicht geschafft 
) damit der Strahl aus der Düse zuerst auf den Boden des Adapters trifft und danach erst das Öl durch die Bohrung des Adapters "drucklos" abläuft.
Wenn du die 0,5mm Bohrung in die Hohlschraube unten machst, dann erübrigt sich das, denn dann hast du oben an der Hohlschraube eh keinen Druck mehr.
Ich glaub ich werd meine Düse auch nach unten versetzen, denn ich wüsste eigentlich nicht, was dagegen spricht.
Dafür spricht, dass sie sich dann einfacher warten lässt und auch dass ich oben dann keinen Druck mehr in der Leitung und in der Hohlschraube/im Ringfitting und dem Adapter habe, und es dadurch dann auch so gut wie ausgeschlossen ist, dass da mal was undicht wird
Hi,
Du beschreibst genau den Punkt wo ich gedanklich hänge:
auf denBoden des Adapters trifft und danach erst das Öl durch die Bohrung des Adapters "drucklos" abläuft.
Diese " Bohrung des Adapters" ist ja auch keine Düse im Sinne von : ich mach mal eben nen Ölnebel...
Das heißt ja, wenn ich vorher die Durchfluss Menge reduziere, reicht es wenn das Öl zuletzt aus dieser Bohrung läuft. Wenn ich das richtig verstanden habe.
Gruss
Jep, genau.
Ich hab diverse Versuche gemacht und einen Ölnebel kannst du keiner Düse entlocken.
Dafür müsste Luft beigemischt werden, das Öl in Rotation versetzt werden und was weiß der Geier alles.
Also es kommt mehr oder weniger ein geradliniger Strahl aus der Düse, abhängig natürlich von Druck und Viskosität des Öls.
Natürlich streut der Strahl auch ein wenig, aber grundsätzlich ist ein "geradliniger" Strahl, der mit Druck auf einen "Punkt" trifft, nicht unbedingt das, was ich möchte.
Deshalb trifft mein Strahl aus der Düse zuerst den Boden des Adapters und das Öl läuft dann durch die 2mm Bohrung im Adapter drucklos in den Zylinderkopf.
Dort wird das Öl dann eh durch die Turbulenzen und die sich bewegenden Kipphebel "zerstreut".
Der rote Punkt zeigt wo der Strahl bei mir im Adapter ungefähr auftrifft
Aber wie gesagt, das erledigt sich dann sowieso, wenn ich die Düse in die untere Hohlschraube versetze
Moin Martin,
die Sache mit der Öldüse unten im Verteiler hört sich gut an. Ich denke man somit den Teil oben im Deckel simpler ausführen. In die Hohlschraube ein Gewinde schneiden und hier eine Düse in Form einer Madenschraube zu versenken hört sich für mich definitiv überschaubarer an, als die Geschichte oben unter zu bringen.
Zudem wäre die Düse dann auch recht einfach zu wechseln. (wenn man das den wollen würde) Die Sache mit der Reinigung natürlich auch. Wobei ich ganz fest hoffe, dass sich da nichts zusetzt wenn das Öl erstmal durch die vorgegebenen Ölfilter ist. Bisher hab ich nämlich noch nie grundlos alle xy Betriebsstunden angefangen Öldüsen zu prüfen...
Richtig Sahne wäre nun noch ein durchsichtiger Ventildeckel bei dem man schauen kann wie sich das Öl verteilt 
Moin, moin!
Richtig Sahne wäre nun noch ein durchsichtiger Ventildeckel bei dem man schauen kann wie sich das Öl verteilt
Das hat mir ein Kollege erst vor 2 Wochen mal vorgeschlagen dass ich das machen soll, da es ihn auch brennent interessieren würde, welch ramba zamba da im Ventiltrieb abgeht.
Ich hab zwar kurz mit dem Gedanken gespielt wie man das umsetzen könnte, aber unter anderem aufgrund der sehr speziellen Magnesium Legierung des Ventildeckel trau ich mich da einfach nicht drüber.
Also ne, irgendwo ist dann auch mal Schluss mit Basteln...
Ich hab die Düse jetzt ja auch in die Hohlschraube oben integriert indem ich in diese ein M6 Gewinde geschnitten habe. Jetzt werd ich halt in die untere Alu-Hohlschraube auch noch ein Gewinde machen und dann dort die Öldüse einsetzen.
Mein anfänglicher Prototyp mit der M4 Düse am Ende des Adapters, die direkt in den Zylinderkopf sprüht....
...hab ich verworfen weil die das Öl dann eben in einem "geradlingen" Strahl mit Druck direkt auf die Kipphebel sprühen würde.
Ein "vernebeln" des Öls war ihr leider nicht zu entlocken.
Bei meinen Tests mit dem Versuchsaufbau hab ich ja auch mal die 0,4mm Düse auf deren Volumenstrom getestet.
Dabei ist die Düse wirklich mal kurz verstopft, also so 4-5sec. kam dann plötzlich kein Öl mehr, bis es dann plötzlich wieder kam.
Und das obwohl das Öl komplett frisch und sauber war.
Also alles unter 0,5mm Durchmesser scheint dann wirklich schon sehr anfällig sein
Hier sieht man die "Slow motion" von dem was im Ventiltrieb im Fahrbetrieb dann abgeht.
Das hier sind ca. 200-300U/min und so kann man sich dann in etwa ausmalen was bei 6000U/min....8000U/min da drinnen dann los ist:
Dass die Kipphebelrolle am Einlass fehlt, lassen wir dabei einfach mal außen vor 
Richtig Sahne wäre nun noch ein durchsichtiger Ventildeckel bei dem man schauen kann wie sich das Öl verteilt
Na gut, weil's mich eh selber auch interessiert, hab ich jetzt einen gebrauchten Ventildeckel geschossen und dann schau ma halt mal was sich da machen lässt 
Na gut, weil's mich eh selber auch interessiert, hab ich jetzt einen gebrauchten Ventildeckel geschossen und dann schau ma halt mal was sich da machen lässt
Ich glaub da sind wir alle gespannt drauf, aber sensationell wie du das durchziehst!
Auch wenn es natürlich allein von der Drehzahl kein Vergleich zum eurem Eintopf ist, gibt das sicher einen guten Eindruck was da so im Kopf abgeht:
Ja, hab das Video auch schon mal gesehn 
Ich find's so genial wenn man sieht wie sich die Ventile irgendwann anfangen zu drehen. Das ist ja bewusst so konstruiert und auch unsere Ventile beim 690iger sind mit ihren 3 Nuten dahingehend konstruiert, dass sie nicht immer gleich stehen bleiben, sondern dass sie sich bewußt im Ventilsitz immer ein Stückchen weiterdrehen.
Das ist absolut genial das mal zu sehen 
Ich glaub da sind wir alle gespannt drauf, aber sensationell wie du das durchziehst!
Schau ma mal ob's überhaupt was wird...
Witzig wäre es schon den Ventiltrieb mal in Action zu sehen
Hallo
hab da mal ne Frage:
Wie wär das, wenn man in die im Bild gekennzeichnete Schraube / Stopfen als Düse umfunktioniert?
Müssten die 3.5 Bar Öldruck nicht ausreichen um den ZK Deckel von innen mit Öl zu bespritzen, welches dann an den Tropfnasen abtropft?
Ist schwer zu sagen ob der Druck wirklich ausreicht damit das Öl dann wirklich hoch bis zum Ventildeckel spritzt.
Das kommt dann zum einen auf den Durchmesser der Bohrung an, dann auf den Öldruck (der ja ständig schwankt) und dann auch noch auf die Viskosität des Öls.
Also ich glaube dass das keine zuverlässige/gleichbleibende Ölversorgung wäre.
Das Öl würde, wenn es denn so hoch spritzt, in diesem Bereich des Ventildeckel auftreffen:
Also wie man sieht, sehr "einlassseitig" und wenn das Öl überhaupt so hoch spritzt, ist halt die Frage ob die Auslassseite dann auch etwas davon abbekommt.
Ferner hätte ich hier irgendwie ein etwas ungutes Gefühl wenn ich vor den Kipphebelachsen das Öl "abzweige".
Ob das einen Einfluss auf die Ölversorgung der Kipphebelachsen hätte, lässt sich halt nicht wirklich prüfen.
Also ich persönlich bin aus diesen Gründen kein Freund von dieser Idee, aber das heißt nicht dass es nicht funktionieren könnte.
Ich hab jetzt mal ein M4 Gewinde in die untere Alu Hohlschraube geschnitten weil diese nur eine 3mm Bohrung hatte und sich so ein M4 Gewinde mit Kernloch 3,3mm direkt angeboten hat.
Dadurch schwäche ich die Alu-Hohlschraube auch nicht und kann hier dann die originale M4 0,3mm Düse einsetzen, welche KTM bei der Kupplungsdruckstange bei den neuen Modellen verwendet
Werd die Düse dann von 0,3mm auf 0,6mm aufbohren (und nicht nur auf 0,5mm), weil ich mit etwas Gegendruck rechne, welchen das Öl dann erst überwinden muss wenn die Düse vor der aufsteigende Stahlflexleitung zum Zylinderkopf sitzt. Dadurch wird sich der Volumenstrom an der Düse sicherlich auch wieder etwas verringern.
Okay, Danke.
Dann ist von aussen Öl zuführen wahrscheinlich die bessere Lösung, bevor man intern Öl abzweigt.
Wär zu einfach gewesen... 
Bezüglich des Videos vom Ventiltrieb in Aktion bin ich natürlich am Ball, aber das wird etwas dauern bis ich das umgesetzt habe (falls ich es überhaupt hinbekomme).
Erstens kommt der Versuchs-Ventildeckel aus den Niederlanden, was ich bei der Bestellung nicht gecheckt habe, und somit wird das noch etwas dauern bis er bei mir eintrifft.
Dann hab ich mir auch noch Schnellkupplungen und einen Benzinschlauch gekauft damit ich den Tank während des Videos neben dem Moped platzieren kann (sonst seh ich nicht auf den Ventildeckel hin).
Ferner muss ich es so konstruieren, dass ich das Sichtfenster zum reinigen von außen entnehmen kann, weil ich ja nicht jedes mal den Ventildeckel aus den Rahmen rauswurschteln kann, wenn das Sichtfenster dann von innen mit Öl verschmiert ist.
Ist also alles etwas komplex, aber ich hoffe dass ich es trotzdem geschaukelt bekomme, und man dann vielleicht mal einen Einblick auf den Ventiltrieb bekommt und ggf. dann auch die Wirkungsweise der Öldüse im Ventildeckel sieht.
Als ich letzte Woche meinen Ventildeckel mal abgenommen habe, wegen einem Shim Problem, war mein Ventiltrieb so voll mit Öl (alle Schraubenköpfe waren voll mit Öl, und selbst zwischen den Windungen der Ventilfedern war das Öl), wie ich es noch nie gesehen habe.
Und das obwohl ich das Moped eine Woche zuvor nur mal kurz mit angeschlossener Düse warm laufen hab lassen.
Also die Düse scheint grundsätzlich sehr gute Arbeit zu leisten.
Alleine dass das mechanische Klackern aus dem Ventiltrieb so gut wie komplett verschwindet wenn ich die Düse angeschlossen habe, zeigt mir dass sie durchaus ihre Berechtigung hat
Hab mich gerade ein wenig mit dem Ventildeckel/SLS Deckel meines alten Motors gespielt um zu sehen ob man auch den originalen SLS Deckel bei diesem Umbau verwenden kann.
Also grundsätzlich funktioniert es schon, wodurch man dann auch das SLS (und die Motorentlüftung) wie gehabt angeschlossen lassen kann wenn man das will.
Aber man muss den SLS Deckel etwas bearbeiten (Material abnehmen) damit man einen Adapter eingeschraubt bekommt und damit auch der Ringfitting noch etwas Luft zum Anschluss der Motorentlüftung hat.
Der Adapter darf dabei max. eine Schlüsselweite von 12mm haben. Wenn er größer ist, dann geht sich das nicht mehr aus.
Bei mir würd es jetzt aus dem Grund nicht mehr funktionieren, da die Stahlflexleitung bei meinen modifizierten SLS Deckel einen kürzeren Weg hat, und sie dadurch mit dem originalen SLS Deckel jetzt dann um ~2cm zu kurz wäre.
(die rote Linie zeigt wo die Stahlflexleitung bei meinem modifizierten Deckel verläuft).
Aber wie gesagt, grundsätzlich würde dieser Umbau auch mit dem originalen SLS-Deckel funktionieren wie man sieht
(Verlauf der Stahlflexleitung bei meinem modifizierter SLS Deckel)
OEM SLS Deckel:
Wegen dem zerstäuben unterm Deckel: Hast Du mal nach Nebeldüsen, Zerstäubungsdüsen usw. gesucht?
Oder funzen die nicht wegen der Visko des Öls?
Die funzen bei Motoröl nicht wegen der Viskosität und vermutlich wäre hier auch der Druck zu gering.
Solche Düsen haben eine Vielzahl winzig kleiner Bohrungen die bei uns im Motor dann sofort zumachen würden.
Außerdem sind sie zu groß als dass man sie im Ventildeckel unterbekommen würde.
Leider ?♂️
Hab jetzt mal den Ventildeckel meines alten Motors geopfert weil ich den "Versuchsventildeckel" immer noch nicht bekommen habe.
Also das mit dem Video wird glaub ich nichts werden 
Problem Nummer 1 ist, dass über den Kipphebelrollen ja genau die Öldüse sitzt und somit hier dann den Logenplatz besetzt.
Problem Nummer 2 ist, dass der Ventildeckel keinen ausreichenden Platz bietet um Sichtfenster einzufügen, ohne dass man die Funktion (Tropfnasen) und/oder die Stabilität des Ventildeckels beeinträchtigt.
Problem Nummer 3 ist, dass zwischen Ventiltrieb und Ventildeckel wirklich nur sehr wenig Abstand ist, wodurch man den halben Ventildeckel ausschneiden müsste um beide Kipphebel zu sehen.
Ich hab mal ein zartes ∅15mm Loch in den Ventildeckel gemacht das weder die Funktion noch die Stabilität des Ventildeckels beeinträchtigt.
So richtig viel sieht man dadurch dann aber leider noch nicht...
Hier sieht man die beiden Kipphebelrollen und wenn ich mit der Taschenlampe in das Loch der Ölspritzdüse reinleuchte, dann sieht man wo dann das Öl bei den Kipphebeln auftrifft...
Ich bleib natürlich weiter am Ball und werd versuchen das irgendwie geschaukelt zu bekommen damit man dann auch auf einem Video den Ventiltrieb in Aktion sehen kann, aber versprechen kann ich da leider nichts
Hab heute meinen Versuchsdeckel nun auch endlich bekommen, aber leider zu spät.
War die letzten Tage fleißig und hab jetzt mal was gezaubert das uns einen kleinen Einblick in den Ventiltrieb bei laufendem Motor bringen sollte.
Zugegeben, einen Design Award werd ich dafür sicher nicht bekommen, aber das war ja auch nicht Sinn und Zweck der Übung.
Hab das kleine 15mm Loch jetzt mal kurzerhand auf ein 40mm×50mm Sichtfenster vergrößert:
In das Sichtfenster hab ich 2Stk. 2mm Hülsen eingefügt, welche die originalen Kipphebelrollen-Öltropfnasen, welche jetzt ja nicht mehr vorhanden sind, ersetzen sollen.
Natürlich sind sie in exakt derselben Position wie die originalen Tropfnasen, aber wenn ich dann sehe dass da nichts tropft, dann kann ich über diese Hülsen auch Öl von außen auf die Kipphebelrollen tropfen lassen.
Das Gewinde für die Ölspritzdüse musste leider weichen, da sie ja den Logenplatz besetzt hatte.
Ich werd zuerst ein kurzes Video vom normalen Ventiltrieb machen, und danach werd ich meinen Adapter auch noch in das Sichtfenster einfügen und dann ein Video vom Ventiltrieb mit aktiver Ölspritzdüse machen.
So zumindest der Plan.
Was mich wirklich erwartet, bzw. ob man dann überhaupt irgendetwas sehen wird, oder ob die Steuerkette unverzüglich soviel Öl in den Kopf fördern wird, dass bereits nach 2sec. alles finster ist, werden wir erst sehn.
Da ich keinen Bock hatte nochmal einen eigenen SLS Deckel zu machen, hab ich einfach ein 1/4" Gewinde in die Bohrung der Motorentlüftung geschnitten und dort einen 90° Anschlusswinkel für den Schlauch der Motorentlüftung eingedreht.
Die SLS Bohrung hab ich bei meinem Motor sowieso im Kopf schon dicht gemacht, aber auch die Bohrung in der SLS-Kammer im Ventildeckel hab ich zusätzlich noch mit einer 1/16" Verschlussschraube dicht gemacht. Dadurch spar ich mir den SLS Deckel einfach komplett.
Und nein, der Ventildeckel mit Sichtfenster wird natürlich nicht am Motor drauf bleiben (wozu auch?), sondern den hab ich jetzt nur mal eben schnell gemacht, damit man vielleicht mal einen kurzen Einblick in den Ventiltrieb bei laufendem Motor bekommt.
Ob es was wird, weiß ich nicht, aber es soll niemand sagen können, ich hätte es nicht zumindest versucht 
Jetzt ist auch die Ölversorgung der Kipphebelrollen während des Versuchs sichergestellt
Das Sichtfenster kann ich zum Reinigen übriges einfach rausnehmen, das ist nur mit den 2Stk. M4 Schrauben befestigt.
Anders wäre dieser Versuch bei der Duke nicht möglich, da es viel zu umständlich wäre den Ventildeckel jedes mal aus dem Rahmen rauszuwurschteln um das Schauglas zu reinigen, wenn es mit Öl verschmiert ist.
Bin echt schon sehr gespannt was mich erwarten wird wenn ich den Motor das erste Mal mit diesem Deckel anwerfe.
Was meint ihr? Wird viel Öl durch die Steuerkette in den Zylinderkopf geschleudert werden oder wird das eher sehr überschaubar sein?
