Hallo liebe KTMler 
,
Nachdem ich mein 1090er 5 Monaten eingemottet habe, will ich jetzt langsam wieder Gas geben 
die service Anzeige ist aber fällig. Gekauft habe ich das Motorrad letztes Jahr in September mit 7500 km laufleistung, also damit bis November ca. 2000 km gefahren. Soll ich jetzt das klein service bei der ktm Werkstatt machen oder was meint ihr? Ist mein erstes Motorrad und viel Erfahrung mit service Intervallen usw. Habe ich nicht deswegen freue mich auf jeden Tipp 
LG
Slim
Was dachtest du dir denn als Alternative?
Nichts machen und weiterfahren?
Die Serviceontervalle und was jeweils gewartet werden soll findest du in der Bedienungsanleitung.
Als erstes... beim Händler anrufen und einen Service-Termin vereinbaren! Wenn Du Glück hast, dann ist ein Termin zeitnah möglich. ...bis dahin kannst Du bedenkenlos weiterfahren! Wenn noch Werksgarantie besteht, darf die aktuelle Laufleistung max. 1.000 Kilometer über den Service-Intervall betragen. Das bespreche mit deinem Händler!!!!
Viel Glück!
Bei der geringen Laufleistung hat die 1090 wohl nur den 1.000er Ölwechsel gehabt.
Ich würde das Öl wechseln und bis zum regulären Termin (15.000KM) weiter fahren.
Wenn allerdings noch offiziell Garantie bestehen sollte sieht das anders aus. Dann muss man alle 12 Monate zum Service - unabhängig von der Laufleistung.
Schau mal nach, wann der letzte Service im System eingetragen wurde.
...
Wenn allerdings noch offiziell Garantie bestehen sollte sieht das anders aus. Dann muss man alle 12 Monate zum Service - unabhängig von der Laufleistung.
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Das stimmt so nicht! Man muss nicht zum Service! Service ist eine freiwillige Angelegenheit. Man sollte zum Service entsprechend der Herstellervorgaben, wenn man seine Garantieansprüche behalten will. Es besteht aber keine Pflicht diese Ansprüche unter allen Umständen behalten zu müssen.
Wenn man ein gewisses Restvertrauen in seine Maschine hat, kann man auch darauf verzichten. Es ist im Grundgedanken ähnlich der kostenpflichtigen Garantieverlängerung. Es ist hier eine Abwägung womit man kostengünstiger unterwegs sein könnte.
Das eigentlich Schlimme an KTM ist ja, dass über dieses Thema leider so intensiv diskutiert werden kann. Es zeigt uns, dass KTM qualitativ noch lange nicht da ist, wo KTM als Premiumhersteller sein sollte.
Das stimmt so nicht! Man muss nicht zum Service! Service ist eine freiwillige Angelegenheit. Man sollte zum Service entsprechend der Herstellervorgaben, wenn man seine Garantieansprüche behalten will. Es besteht aber keine Pflicht diese Ansprüche unter allen Umständen behalten zu müssen.
Gude , du wiederholst nur was Olli4321 geschrieben hat und formulierst es um , ergo stimmt doch was Olli4321 geschrieben hat 
Gude , du wiederholst nur was Olli4321 geschrieben hat und formulierst es um , ergo stimmt doch was Olli4321 geschrieben hat
Nun, Olli hat es bestimmt richtig gemeint, habe es nach meiner Ansicht nicht richtig formuliert. Es mag jetzt zwar wie Wortklauberei rüberkommen, aber mir persönlich war es immerhin so wichtig, dass ich es präziser formulieren wollte. Dein Kommentar dokumentiert aber leider mein Scheitern. 
Hallo zusammen,
vielen Dank für die hilfreiche Beiträge . Also ich war gestern bei Fink (KTM-Shop in Böblingen) und der nette Mitarbeiter hat im System reingeschaut. Also letztes Service wurde 03.2021 durchgeführt, also nach einem Intervall von 12 Monate sollte man Service machen, damit die erweiterte Garantie (bei mir bis 10.22) nicht beeinträchtigt wird.
Also Öl / Ölfilter werde ich selber wechseln und dann lass ich mein Bike bei KTM untersuchen.
Was meint ihr?
VG 
Slim
Ist das jetzt ernst gemeint?
Wenn Ktm den Ölwechsel nicht durchführt erlischt dein Garantieanspruch!
Aber das hast du in deinrm Telefonat mit dem KTM-Shop ja schon sicher besprochen. 
PS.
Die Spielregeln für einen Garantieanspruch stehen auch im Handbuch nachzulesen.
#Karsten
Es gibt leider nur noch wenige Mohikaner!
Alles anzeigenIst das jetzt ernst gemeint?
Wenn Ktm den Ölwechsel nicht durchführt erlischt dein Garantieanspruch!
Aber das hast du in deinrm Telefonat mit dem KTM-Shop ja schon sicher besprochen.
PS.
Wenn du was selber machen und ggfs den 
entlasten möchtest 
, dann könntest du - in Abstimmung mit der Werkstatt und wenn es überhaupt nötig ist - ggfs den LuFi selbst reinigen/tauschen. Das spart schonmal ca 1 Std Arbeit....
Grüsse,
für den Garantianspruch muss der Service
Dokumentiert werden.
Diese Dokumentation muss beim KTM Händler
gemacht werden, damit es keine Grüne Wiese
für Ausreden gibt.
Eigentlich bezahlst Du aber fast nur die Arbeitsstunden in der Differenz, die Ersaztteile
bekommst Du wenn das gleiche genutzt wird
im Netz nicht günstiger. Also da wird nicht
noch mal der "Hauspreis" draufgelegt.
Ich habe damals knapp 300,- Euro bezahlt
bei der 1000er.
90,- Euro Öl, und 40,- für die Ölsiebe plus Filter.
Die 15.000er ähnelt der 12 Monate Inspektion.
Alleine der Luftfilter rein raus soll ca. 1ne Stunde dauern.(Tank ab).
Ist natürlich alles kein Hexenwerk, allerdings
ABS entlüften beim Bremsflüssigkeitstauch
muss wohl bestimmte Equipment genutzt werden.
Ich habe bei allen Gebrauchten(2×Suzuki)
alles selber gemacht für ca. 100.000km
Fahrerei. Beides ausgereifte Motorräder.
Wenn Du auf die Garantie Verzichten kannst,
dann kannst selber machen, sonst am "ruhigsten" beim KTM Händler, alles andere
geht in Richtung Hoffnung.
Ich persöhnlich habe mich für die 20er
entschieden, letztes Model, sprich vieles
über die Jahre behoben, als tendenzielle
Grundlage für kein Stress.
Werde das Moped bis ca. 50-70tsd. Kilometer
Versichern, wegen der Kosten der Teile und
Arbeitslohn.
Optional gehen da die Meinungen auch stark
auseinander, der eine packt sich an kopp
und sagt, hätte ich mal Garantie gemacht, der
andere sagt sich, nuja ist ja nie was gewesen.
Muss auch Individuell entschieden werden,
die Kosten der Folgegarantie ändern sich auch.
Viele nehmen den Luxus und bezahlen, andere
schätzen die Folgen eines Ausfalles anders
ein.
Meine Meinung ist, wer die 15.000km pro
Jahr voll kriegt, der kann eher profitieren.
Hatte schon einiges an Stress mit Motoren,
bei 320tsd. Auto auf Gas, ein Ventil von
32 Ventilen hatte ein Kohlenstoff Einschluss.
Klarer Produktionsfehler vom Zulieferer,
Ventil gewechselt und nochmals 120tsd. damit
gefahren.
Soll heissen, einiges wird verbaut, das an der
Funktionschwelle ist, ohne das es einer weiss.
Wer viel Zeit und Spass am Schrauben hat bis hin zur Motorrrevision der braucht die Garantie
wohl nicht, auch wenn mal etwas Defekt ist.
Man zahlt für den Service der Garantie, als
auch für die KTM Dokumentation (Servicearbeiten). Entweder man gönnt sich
den Luxus oder aber nicht.
Tendenziell sind die Motorräder heutzutage
langlebig und stöhrungsarm.
Allerdings sind die Kosten für die Teile auch
nicht ohne.
Kannst ja mal im Online Ersatzkatalog nachschauen was da so einzelnes Kostet.
Für meine: alles ca.
Scheinwerfer: 1500
Gabel: 1500
Federbein: 1500
Motor: arg viel.
Schwinge: 1500.
ABS System: 1500
Unter einem tausender ist da schon heutzutage
fast kaum was zu bekommen
, plus 120,- Euronen die Zweiradmechatroniker
Stunde.
Lass den Service machen und horch immer
wieder rein, ob es ein Montagsmoped ist, entscheiden kannst Du z.b. wegen der Anschlussgarantie von Jahr zu Jahr.
Bei 2000km pro Jahr z.b. würde ich keine
Anschlussgarantie nehmen, da bist ja alle 12 Monate der Service König.
Finde den 12 Monate Service etwas Frech.
Ebenso wenn es sich jemand leisten kann
ein Schadmotorrad mal ein paar Monate
stehen zu lassen und auf günstige Eratzteile
warten kann, z.b. aus Indien etc.
Wenn was dranhängt ausser Freizeit Gestaltung ist das Verlustrisiko nicht so gross, die Entäuschung Verpackt ja jeder anders.
Allerdings sind Fachmänisch früh erkannte
Fehler meist Kostengünstiger, das gewährt
die 12 Monate Inspektion.
Musst die Kosten Schlucken mit Gegenwert
oder dazu noch die Erleichterung Garantierte
Mobilität zu haben.
Hoffe es hat Dein Wissen erweitert.
Grüsse
Verlustrisiko bei nur Freizeitgestaltung, ist das Verlustrisiko nicht so gross, ist vorher falsch
geschrieben. 
