Ich hatte auch schon manchmal das Gefühl das bei meiner GT eine Blattfeder eingebaut ist. 
Spannend. Da die wohl nur an zwei Punkten befedtigt wird, ist sie auch nicht einstellbar ?
Dann wirst du beim Moppedkauf gewogen und du kriegst je nach Pummelgrad die entsprechende Feder eingebaut. 
Das erinnert mich an ganz ganz früher, in meiner Lehre in der Schmiede. Da brachten alle die ausgeleierten Blattfedern zum Sprengen, vom Trabi bis zum Kamaz. Auseinander nehmen, Lagen auf dem Amboss bearbeiten, gebrochene austauschen, fetten, zusammenschrauben, fertig. 
War eine gute Einnahmequelle für den Lehrling
Zitat von Artikel in MotorradKennlinie einstellbar
Durch die Lage an nur 2 Punkten und die Möglichkeit, die Haltepunkte mit Hebeln an der Blattfeder zu befestigen, ist die Kennlinie mit nur einer Feder abstimmbar. So kann je nach Hebellänge und relativer Lage zu den Drehlagern ein progressives, degressives oder lineares Federverhalten erreicht und selbst innerhalb dieser Kategorien abgestimmt werden.
Spannend. Da die wohl nur an zwei Punkten befedtigt wird, ist sie auch nicht einstellbar ?
Hast du den Artikel gelesen?
Ja, aber falsch verstanden. Also eine Feder mit unterschiedlicher Aufhängung. Richtig ?
So hätte ich es verstanden 
Eine normale Schraubenfeder kann man auch nicht einstellen!
Die Federrate wird allein durch Material, Dicke und Windungszahl bestimmt.
Eine Vorspannung ergibt nur eine andere Höhe des Fahrwerks.
Man fährt dann in einen anderen Bereich der Kennlinie herum.
Eine Vorspannung ergibt nur eine andere Höhe des Fahrwerks.
Man fährt dann in einen anderen Bereich der Kennlinie herum.
Womit sich bei einer progressiven Feder defakto wieder eine andere Federrate ergibt.
Ich bin gespannt, wie der Daempfer angeordnet wird, denn die Stahl-Feder faellt ja weg.
Ich finde die Idee mit der Blattfeder von KTM klasse. Viel einfacher auszutauschen, günstiger und viel leichter, da aus Verbundstoff gefertigt
Das wird nix mit der Serieneinführung!
Die werden brechen an den Einspannpunkten der Blattfeder bzw. dort wo Sand und kleine Steine in den Raum wo sich der komische Hebel abwälzt.
Womit sich bei einer progressiven Feder defakto wieder eine andere Federrate ergibt
Die Federrate ist natürlich im ersten Schritt anders, jedoch fehlt dann natürlich Federweg. Das macht am Ende auch keinen Sinn.
Die Federrate ist natürlich im ersten Schritt anders, jedoch fehlt dann natürlich Federweg. Das macht am Ende auch keinen Sinn.
Hängt davon ab, was der "Sinn" des Vorgehens ist.
Wenn das Ziel ist die erforderliche Kraft für das Erreichen einer bestimmten Einfederung zu verändern, dann macht es am Ende doch Sinn.
