ich hab den Ogio im KTM Branding:
Wird dir Maurice wohl denke ich zu groß sein, ich find ihn ganz praktisch weil eben auch noch Geldbeutel, Handy udn ganz wichtig Badehose und Handtuch reinpassen.
Optik find ich halt recht geil, gibts aber auch ohne KTM:
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MfG
Rainer
PS:
Hab gerade die Aktuell Farbegebung gesehen, auch schick:
Warum nicht an einem schattigen Plätzchen kurz rasten, oben was reinschütten, unten was rauslassen, die Knochen kurz durchschütteln,
eine rauchen, wenn es nötig ist und weiter geht die Fahrt.
Mache ich schon ewige Zeiten so, egal ob allein oder in Gruppen...
Ich denke du hast den Vorteil bzw den zwingenden Nutzen eines Trinkrucksackes beim zb Offroadfahren nicht verstanden. Da ist die Devise immer wieder einen kleinen Schluck nehmen . Ich mein ein Letti haut sich während dem ErzbergEvent in Carls Dinner auch kein RedBull rein und geht im Wald pinkeln.
Nein im Ernst. Der Darm kann nur 500-800ml Wasser pro Stunde aufnehmen. Sprich wenn ich bei mir an heissen Tagen einfach ein Liter aufs mal reinkippe muss ich 15 Minuten später alles rauspinkeln...wie ein Warmwasserwärmetauscher...und dann bin ich trotzdem nullkommanix dehydriert. Daher besser ständig aber wenig trinken. Kann dann bei mir auch vorkommen dass ich bis zur Mittagspause gar nicht pinkeln muss obwohl ich >2 Liter getrunken habe.
Von daher haben diese Trinkblasen durchaus ihre Berechtigung und Vorteile. je nachdem was und wie man fährt. Auf gemütlichen Touren mache ich es aber genau wie du.
Ich habe im Trinkrucksack auch Kleinigkeiten, je nach Trip : zb Reinigungstücher für das Visier, Mückenspray etc
Ich halte trotz Trinkblase für Kaffee und andere Getränke an, aber zwischendurch auch Mal schnell einen Schluck zu nehmen ist, wenn es warm oder anstrengend wird, sehr praktisch.
Helinox ist nur dabei, wenn auch draußen übernachtet wird, dann auch mit Tisch und Küche.
PS gerade den Bauchgurt mache ich immer zu, nur oben vergesse ich es.
Ich will als Straßenfahrer auch mal meine Erfahrungen zum Trinkrucksack geben:
Habe einen alten Camelbak (erste Generation zum MTB) geschenkt bekommen und mit einer schmalen 3L Hydrapak Trinkblase upgedatet. Bin dieses Jahr 4300km Albanien und zurück mit Trinkrucksack gefahren. Die restlichen fast 15tkm (inkl. Dänemark/Schweden) ohne Trinkrucksack gefahren.
Der Unterschied ist schon deutlich. Allein der Transport von der gleichen Menge Wasser wie im Trinkrucksack ist schon ein Thema 
Man merkt das man durch das ständige trinken von kleinen Mengen einfach fitter & konzentrierter ist. Trinken auf der Autobahn/gerader Landstraße und dabei die Landschaft anschauen ist auch echt praktisch, ohne anzuhalten.
War erst vor 2 Wochen mit zwei erfahrenen "Tankstellenhoppern" die nie Pause machen, unterwegs im Spessart bei über 30°C. Am Ende waren, wie soll es auch sein, alle komplett dehydriert. Das anschließende Stiefelbier und die Spezi zum Mittagessen hat die Geschichte dann nicht besser gemacht. 
Daher meine Empfehlung für alle die überlegen. Zumindest für lange Fahrtage.
Gruß Max 
