Fahrwerkseinstellung

  • Ich habe heute 1900 problemlose Km auf der Uhr :knie nieder: :knie nieder: und habe heute morgen ein wenig die Fahrwerkseinstellungen ausprobiert.


    Das Heck habe ich nach oben gesetzt, ich hatte ein wenig Schwierigkeiten das Heck oben zu halten und gleichzeitig die Schrauben einzudrehen :staun: , aber mit ein wenig Geduld gehts :grins: .Bei mir hat sich das Kabel der LA.Sonde aber durch das Hochsetzten des Hecks so stark gespannt :staun: das ich den Kabelbinder unterm Sitz aufschneiden musste, nur mal so als Tip sonst könnte es abreissen. Zumindest bei meiner RC ist oder war es so.


    Ich hatte schon mal die Stummellenker nach oben gesetzt und war überhaupt nicht zufrieden :Daumen runter: , fehlt das Gefühl fürs Vorderrad, also wieder zurückgebaut auf Standartposition. Fussrasten habe ich unten gelassen und den Schalthebel hatte ich ja schon eingestellt.


    Federbein :


    Für den Landstrassenbetrieb habe ich die Druckstufe Lowspeed 12 Klicks aufgedreht .Highspeed Druckstufe 1 1/2 Umdrehungen auf ,habe ich auf Standart gelassen. Die Zugstufe habe ich 8 Klicks aufgedreht.


    Gabel :


    Druckstufe und Zugstufe 8 Klicks aufgedreht.


    Die Federvorspannung habe ich vorne wie hinten so gelassen.


    Ich bin zufrieden und es fühlt sich gut an ein wenig härter und direkter wie die Standartpos.


    Durch das hochgestellte Heck und die serienmässig tiefen Lenkerstummel habe ich ein gutes Gefühl fürs Vorderrad und bin sehr beeindruckt :alter schwede: wie einfach die Vorderbremse im Zusammenspiel mit Reifen und Gabel Geschwindigkeit vernichtet.


    Luftdruck vorne und hinten 2,5 bar


    Naja was noch wichtig wäre für diese Einstellungen ist sicherlich das Eigengewicht ( mit allen Geraffel etwas über 100 Kg. ) bei 190 cm.


    Reifen werden schön warm und der F.Schein könnte schnell weg sein mit dem :Kürbis: wenn die :polizei: in der Kurve steht. Das Bike fährt sich einfach :Daumen hoch:


    Übrigens läuft sich das Getriebe immer besser ein. Am Sa. war ich auf dem Spreewaldring beim KTM Event und habe mal mit einem Mech von KTM gesprochen und er meinte es liegt auch wohl ein wenig an den Kupplungsscheiben die sich erst einlaufen müssen.


    Hat jemand vielleicht noch ein paar Tips wie es noch besser geht :prost:

    Immer schön viel Sonne und Grüsse aus Berlin :grins:

  • auch habe das heck oben (auf beiden positionen - am tank und am heck) aber den lenker auch.


    das gefühl fürs vorderrad habe ich durch das hochsetzen nicht verloren. ich fühle mich so eher besser.



    das standardsetup ist mir eindeutig zu hart. ich habe also exakt das "comfort" setup eingestellt und das passt mir viel beser. ich finde bis zu sehr hohen geschindigkeiten gibt es kaum eine einbuße (soweit ich das in der nudelaugenklasse sagen kann)


    prinzipiell möchte ich aber sagen:
    mein persönliches ranking an spass lautet
    1) 990 SM :applaus: :applaus: :applaus:
    2) 990 SD 2008 :applaus: :applaus:
    3) RC8 :denk:


    ich glaube auch nicht dass irgend jemand mit der RC8 schneller ist als mit der 990 SM (jaja, ich weiss am ring....)


    werde wohl auf 990 SMR (kommt im Herbst) umsteigen


    Joe

  • Hallo Ihr zwei "Vorreiter"....


    habe seit letzter Woche auch etwas am Fahrwerk gedreht.


    d,H. zuerst mit der Federvorspannung gearbeitet. Hinten eine Umdrehung auf (Weniger Vorspannung) und vorne 2 Umdrehungen reingeschraubt. Hinten habe ich genug negativ Federweg aber vorne schon 40 mm bei 5 Umdrehungen offen aufgebraucht (fetter Sack....95 Kg, 1,87 m). Jetzt taucht die Gabel auch bei sehr starkem Anbremsen vor einer Kurve nicht mehr bis zum hydraulischen Endanschlag ein. Läßt sich ,wir ihr bestimmt wißt ,mit einem Kabelbinder leicht nachprüfen. Von ganz unten der Gabelholme bis Oberkante Kabelbinder müssen min. 20 mm sein.


    Also ich war definitiv auf dem Endanschlag und hatte demzufolge erhebliche Schwierigkeiten in die Kurven einzulenken. Jetzt klappt das absolut suppi....wie hinbetoniert zieht das Möppi nun seine Bahn.


    Mit der Druckstufe high-speed bin ich am Federbein auf 2 Umdrehungen offen, deutlich mehr Komfort bei einzelnen, schnellen Stössen.


    Druckstufe und Zugstufe vorne wie hinten habe ich jeweils 12 Klicks offen. Könnte aber noch etwas mehr Weichheit vertragen. Mal sehen, werde ich demnächst ausprobieren.


    Reifenluftdruck v/h 2,4 bar. Reifenlaufbild vorne......5 mm weg von der Kante, hinten das volle Programm.


    Bei mir ist der Lenker und die Sitzbank oben und die Fußrasten unten und hinten. Der Kniewinkel ist mit dieser Einstellung deutlich angenehmer als auf meinem Zweitmoped BMW K1200S.


    Ich werde mal die Sitzbank in der tieferen Position probieren. Vielleicht muß ich mich dann nicht so am Lenker abstützen und sitze dann vielleicht auch mehr "im" Motorrad.


    Mit der Federbasisanhebung vorne ist der Frontbau schon etwas angenehmer hoch gekommen.


    Mit dem "Spaß-Ranking" gehe ich mit Joe konform. Ich selbst bin ja 3 Jahre SuperDuke gefahren und bin mir sehr sicher in dieser Beziehung mein Urteil exakt bilden zu können.


    Am Kurveneingang habe ich meine Schwierigkeiten den Speed zu halten, falle dann gegenüber meinem Kumpel, der seine SD 990 noch hat, etwas zurück, aber dann ab Kurvenmitte drückt die RC8 so gewaltig, daß die Lücke sofort wieder geschlossen ist. Man sitzt halt etwas anders auf einem Supersportler als auf einer SD und muß daher mit deutlich mehr Oberkörperarbeit ums Eck zirkeln. Wenn es aber darum geht schnelle Wechselbögen in tiefer Schräglage oder extrem lange Ecken fahren zu müssen geht die RC8 deutlich besser als die SD. :sensationell: :Daumen hoch:


    Für mich ist die RC8 auch das erste :achtung ironie: "Gebückten_Motorrad" :achtung ironie: und muß mich auch erst noch darauf einschiessen. Habe jetzt 1800 Km drauf, keine Probs, Getriebe wird immer besser, Bremsenquietschen mit einem organischen Bremsbelag von Lucas behoben.

    Viele Grüsse aus dem Taubertal
    :winke: Armin :winke:

  • Mit der Druckstufe high-speed bin ich am Federbein auf 2 Umdrehungen offen, deutlich mehr Komfort bei einzelnen, schnellen Stössen.





    Hatte ich auch schon mal drüber nachgedacht und werde es jetzt mal ausprobieren, denn bei kurzen Fahrbahnabsätzen oder Huckel springt mir das Hinterrad auch ein wenig.


    Ansonsten habe ich mal ein paar Bremsungen auf grader Strecke hingelegt und bei mir hebt sich der Hintern ohne das die Gabel auf Block geht, könnte aber sein das die Vorspannung auch nur drei Umdrehungen offen ist.


    Sitzpos. finde ich so Vorderradlastig in schnellen Kurven und weiten Bögen echt nett und mit ein wenig rumrutschen auf der Sitzbank gehts echt gut, obwohl ich zugeben muss das die SD :Daumen hoch: und die Sumo :Daumen hoch: :Daumen hoch: sich gut in engen Passagen anfühlen und die Sitzhaltung bequemer ausfällt. Bin aber handgelenkmässig sehr leidensfähig da ich schon ein wenig Übung mit Jap. Supersportlern habe R6 und Co.


    Naja aber die RC8 ist ebend wie hingenagelt auf der Strasse.


    Vielleicht sieht man sich ja mal im Juni auf dem Sachsenring zum KTM Event :prost: , wir werden das spontan entscheiden und vom Wetter :grins: abhängig machen und sind bis jetzt zwei Leute aus Berlin.


    Bis dahin probieren, probieren, probieren :crazy: :teuflisch:

    Immer schön viel Sonne und Grüsse aus Berlin :grins:

  • Hat schon jemand mit dem Durchstecken der Gabel vorne (bzw. dem Zurückschieben) experimentiert? Für meinen Geschmack ist das Möppi in der Standardkonfiguration etwas zu anfällig für Bodenwellen in Schräglage, in Verbindung mit dem KTM eigenen deftigen Lastwechselschlag gehts es u.U. dann dahin... :kapituliere: Aufdrehen der Dämpfung ist da eher kontraproduktiv. BTW, hat jemand den Innendurchmesser des Lenkrohres zur Hand (oder den originalen Powerpart-Heber), ich habe noch einen vorderen Kern-Stabi Montageständer (Baugleich mit dem Powerpart-Heber), allerdings fehlt mir der passende Dorn.


    Danke im Voraus,


    Gruss,


    Christian

  • Hallo


    Wer an der rc 8 nach mehr komfort hinten sucht, sollte darauf achten, dass auch die zugstufendämpfung rausgenommen wird. der grund: die nadel der zugstufenverstellung beeinflusst auch den freien querschnitt der druckstufendämpfung am kolben, weil das öl dort in beide richtungen strömen kann. einfach mal probieren: zugstufe maximal zu, motorrad hinten kräftig in die feder drücken= viel wiederstand, zugstufe 15 klicks auf=wenig wiederstand beim einfedern (obwohl man eigentlich nur die "ausfeder-hydraulik" verstellt hat). denn diese konische nadel beeinflusst vor allem den lowspeedbereich, also das ansprechverhalten an harten kanten und trennfugen im asphalt und bei langsamen ein/ausfederbewegungen. die angaben im handbuch sind nicht umsonst so breit angelegt, weil die wp-teile ,anders als bei den japanern, auch tatsächlich einen nutzbaren verstellbereich (von komfort bis rennstrecken-setting) haben.


    damit die balance bei bodenwellen und in kurven nicht durcheinander kommt, immer die dämpfung (komfort vorn: zug/druck=zirka 15 klicks auf) vorn und hinten synchron einstellen. also hart vorn=hart hinten und andersrum.


    der nachteil mit der weichen einstellung: das handling in wechselkurven und die kurvenstabilität/rückmeldung gehen etwas verloren.


    der reifendruck mit den serienreifen ist bei zackiger landstraßenfahrt mit 2,2, vorn und 2,1 hinten wohl am besten. der reifen arbeitet und dämpft dann auch besser. für autobahn aber immer 2,5/2,5.


    gruß mini

  • Etwas OT...



    MiniK... ähm... bist du das? Ich meine Mini Koch?



    Wenn ja, dann ist hir je DER Fahrwerksspezie hier an Deck!


    Und irgendwie auch einer der Väter der RC8, wenn ich mich nicht irre.



    Wir hatten schon mal kurzen und netten Mailkontakt, ging um das Thema Reifentests und dem Glaubenskrieg aus dem Reich der Verschwörungstheoretiker...



    Gruß aus Flensburg! :winke:

    Gruß, Vite

  • Hallo Vite


    Jepp, hab mal ein bißchen nach RC8 rumgezappt und bin dann hier gelandet. Stimmt schon, ich hab 2002 ein Jahr meinen Redakteursvertrag auf Eis gelegt und für KTM den Prototyp der RC8 gebaut und mit entwickelt. Damals aber noch mit 990er Motor. Hab mir jetzt natürlich ne Serien RC8 in die Werkstatt gestellt. Fährt sich fast so, wie der Ur-Prototyp- nur eben jetzt mit richtig Schmalz. Werd noch ein bischen dran rum tüfteln und sie mir so umbauen, dass alles noch ein bischen besser funzt.


    Gruß Mini

  • Sodele... heute habe ich mich mit allgemeinen Einstellungen (Mäusekino und Hebeleien) und natürlich dem Fahrwerk der "R" beschäftigt.


    Ich weiß... man kann die jeweiligen Setups nicht 1:1 übertragen, jeder hat seine Vorlieben, und jedes Bike hat so seine Serienstreuungen, allerdings bei den präzise gearbeiteten Fahrwerkselementen von WP dürften keine großen Steuungen möglich sein.


    Ich persönlich liebe sehr sensible und weiche Einstellungen für die Landstraße, allerdings darf der Bock nie schwammig wirken und muss vor allen Dingen noch immer knackig präzise einlenken, bzw. in der Schräge muss die Linie gehalten werden, trotz Wellen oder Flickstellen.


    Aus Zeitgründen (die "perfekte" Einstellung kommt später) habe ich die beiden Negativwege, also die Federn in Ruhe gelassen.
    Die "R" ist ja vorn und hinten für Einmann-Betrieb gefedert, bedeutet von Haus aus besser für den Solo-Betrieb geeignet, als die "ohne R".


    Ich habe die "R" zunächst im Ausliefer-Setup gefahren, bedeutet:


    Luft vorn 2,7 und hinten 2,9 bar :nein:
    Hinten Druckstufen Low: 15 Klicks offen, High 1,5 U offen.
    Hintere Zugstufe 10 Klicks offen
    Gabel Druck: 10 Klicks offen, Zug 10 Klicks offen.


    Die "R" war damit selbst für mein Gewicht hinten knackehart, vorn... ging so...
    Schöne Schrägen... hm... nicht so richtig...


    Minimale Vorarbeiten: Gleitrohre mit Silikon-Öl abgewischt, Kabelbinder um`s rechte Rohr.
    Die Gabel habe ich allerdings nicht entspannt, ich denke, dass das im Werk geprüft wurde.


    Habe dann aus Faulheit (jaja... meine persönlich "perferkte" Einstellung kommt später) einfach mal
    das Komfort-Setup eingestellt:


    Luft vorn und hinten 2,5 bar
    Hinten Druckstufen Low: 20 Klicks offen, High 2 U offen.
    Hintere Zugstufe 15 Klicks offen
    Gabel Druck: 15 Klicks offen, Zug 15 Klicks offen.


    Und los ging`s: Landstraßen möglichst kurvig, wellig, Flickstellen aber auch längere Bögen, plan, auch mit Wellen.
    Lufttemp.: 18° +/- 2°


    Das ging schon deutlich forscher umme Ecken, spürbar mehr Grip, keine Tritte in den Popo mehr.
    Synchron lief es auch, habe mich auch öfter in die Rasten gestellt und mit Schwung diese stark belastet, den Lenker natürlich auch etwas.
    Vorn und hinten gleichtiefe Federbewegungen, sowie gleiche Ein- und Ausfedergeschwindigkeiten.
    Also... die KTM-Einstellempfehlungen scheinen echt zu funktionieren.


    Vorn scheint die relativ weiche Druckstufe zu passen, brutalste Bremsungen auf welligem Belag brachten den Kabelbinder einen knappen Daumenbreit vor dem Gabelfuß zum stoppen, ohne durchzuschlagen. Fein-fein...


    Nur... irgendwie war mir das innerhalb der Zugstufen-Dämpfung zu weich... eine Regeneinstellung?
    Das Einlenken war etwas zu indifferent, sehr schnelle Bögen mit Wellen ließen einen sauberen Strich vermissen.
    Ergo: Gleich vorn und hinten die Zugstufen zwei Klicks weiter zu, beide nun 13 Klicks offen.


    Überraschung!!! Zu hart! Und das bei nur 2 Klicks weiter zu.
    Mein Öhlins am Ninchen musste immer mindestens mit 2 Klicks beaufschlagt werden, um eine minimal spürbare Veränderung herbeizuführen.
    WP hat da wohl einen weiteren und knackigeren Einstellbereich.


    Also beide Zugstufen einen Klick weiter auf und dann lief es recht befriedigend.


    Mein vorläufiges Setup sieht für einen knapp über 100 KG Mann, bei um die 18° und unterschiedlich ruppiges, trockenes Landstraßenterrain so aus:


    Luft vorn und hinten 2,5 bar
    Hinten Druckstufen Low: 20 Klicks offen, High: 2 U offen.
    Hintere Zugstufe: 14 Klicks offen
    Gabel Druck: 15 Klicks offen, Zug: 14 Klicks offen.


    Damit hat man ein wirklich gut funktionierendes "R"-Setup mit guten, gleichmäßigen Federbewegungen und ausreichendem Komfort, gepaart mit der nötigen Stabilität / Agilität.


    Aber ich werde noch weiter spielen und berichten. Jedenfalls machen die Fahrwerkselemente Fun! :Daumen hoch:

    Gruß, Vite

  • Da mir das Fahrwerk beim Einfedern noch immer einen Zacken zu straff im Popo erschien, habe ich die Druckstufen (low) einen Knacken weiter aufgedreht.
    Damit wird die "R" relativ komfortabel... ich liiiebe Federbewegungen... zumindest auf unseren Buckelpisten.


    "Vorläufige" Einstellungen:


    Luft vorn und hinten Supercorsa SP 2,5 bar, wie gehabt.
    Könnte vielleicht weniger vertragen, aber man weiß ja nie, wie schnell man den Tag noch werden muss. :grins:


    Federbein:
    Druck L: 21 Klicks offen, H: 2 U offen.
    Zug: 14 Klicks offen
    Vermerk: Bei der "R" darf die "Spreizung" hinten größer ausfallen, als bei der "Normalo",
    denn Druck- und Zugstufen sind bei der "R" deutlich mehr voneinander entkoppelt.


    Gabel:
    Druck: 16 Klicks offen (Kabelbinder `n knapper daumenbreit vom Fuß)
    Zug: 14 Klicks offen.


    Damit kommt man auf unebenen aber höchst interessanten Strecken gut zurecht.
    Nur das messerscharfe Einlenken auf topfebenen Bahnen leidet einen Tick darunter... macht nix, sind hier eh selten.


    Der Lenkungsdämpfer:


    Der Bereich erstreckt sich von 1 (auf) bis 32 (zu/straff), max empfohlen: 20 zu


    Bin zunächst mit Sufe 1 geschlossen rumgedüst, über Buckel gefegt, wo man auf Zug am Kabel vorn oder mit beiden Rädern abhebt.
    Da ich stets sanft und (vor allen Dingen gerade!!!) gelandet bin, gab es nicht das geringste Zucken im Lenker... sollte es auch nicht, sonst ist das Moped schräg... :zwinker:


    Dann habe ich mir extra zum Probieren ein paar Kurven mit Buckel ausgesucht, um mal bei Schräglage abzuheben und auch schräg aufzusetzen.
    Hier muss es Zucken, darf aber nicht schlagen! Fahrwerk muss synchron arbeiten und etwas Platz sollte man haben...


    Und da ich ein Schisser bin, habe ich gleich vorher den LD auf 5 Stufen geschlossen... weils gesünder ist.


    Und? Es zuckte einmal deutlich, aber KEIN Schlagen oder Pendeln. Gut so.
    Stufe 5 lässt das Bike bei langsamer Fahrt noch nicht rumeiern.
    Passt! Zumindest mit den Supercorsa SP`s.

    Gruß, Vite