Thx. Also mit Go Pro dann wohl nich umsetzbar, da andere Software. Vermute ich mal.
Nein da die GoPro kein GPS an bord hat.
Ich hatte früher auch eine GoPro aber die Garmin hat besseren Akku eine bessere Bedienung (mit einem Knopf währen der fahrt startet die Aufnahme) und eben GPS mit an bord.
Alles anzeigenIch war letztes Jahr auf dem Heidbergring.
Ich hab alles Original gelassen selbst den Hauptständer hab ich ich dran gelassen. Der Conti ist Ok kommt aber doch nach einiger zeit an seine grenzen dann fängt er an zu schmieren weil es zu warm wird.
Ich fahre auch mit Knie am Boden um die Maximal Kurvengeschwindigkeit zu erreichen das Stresst natürlich den Reifen.
Hab auch ein kleines Video da sieht man natürlich nur den Vordermann ich glaube Er fährt eine Ducati.
Dazu noch eine kleine persönliche Erfahrung:
Als ich mit meiner verflossenen "Frau Lehmann" am Spreewaldring war, bin ich dort zunächst auf einen wirklich guten Rat hin Instruktorenrunden mitgefahren. Dann hat der Instruktor gemeint, ich solle jetzt mal die ganze Breite der Fahrbahn nutzen, weil da ja kein Gegenverkehr entgegenkommen würde und ansonsten müßte ich wirklich nicht mehr hinter ihm her fahren, sondern solle in einer freien Gruppe fahren. Das hab ich dann auch gemacht. Zunächst in der langsamen und dann in der mittleren Gruppe. Als ich dann nach einigen Turns wieder in der Boxengasse war, hat der Instruktor den Hinterreifen meiner "Frau Lehmann" angeschaut. Ich war ehrlich gesagt schon ein wenig stolz: Hübsche kleine Gummiwürstchen rundherum bis ganz außen auf beiden Seiten. Ich hatte richtig Spass! Dann hat er gesagt, dass ich es jetzt vielleicht mal etwas langsamer angehen lassen sollte. Ich hätte zunächst gemeint, dass er einen kleinen Scherz mit mir macht, weil schnell war ich nach meiner Meinung wirklich noch nicht. Da hat er mir erklärt, dass ich mir mal den Reifen (Bridgestone BT 45) anschauen und die Hand drauflegen solle, um dessen Temperatur zu fühlen. Oha! Er hat nur noch gemeint, dass ich wahrscheinlich in den nächsten 2-3 Turns die ersten deftigen Rutscher haben würde oder der Reifen völlig wegschmieren würde, wenn ich so weitermache. Ich hab mich vielmals bedankt für den wirklich guten Rat - und diesen beherzigt. Ich hätte das nämlich mangels entsprechender Erfahrung wohl tatsächlich erst bemerkt, wenn es vielleicht schon zu spät gewesen wäre.
Ich tarue dem Conti auf der @ mehr zu, als dem BT 45 auf der "Frau Lehmenn". Trotzdem ist und bleibt auch der Conti ein Touren-Reifen, wenn auch ein sehr sportlicher. Ich halte es deshalb für sehr gut möglich, dass er bei entsprechendem Einsatz auf der Rundstrecke an seine Grenzen gebracht werden könnte.
Dabei wünsche ich Dir (nochmals) viel Spass!
Wer ist den schon auf der Rennstrecke gefahren und wurde ausgehebelt,
Wegen des Hauptständer , oder sind das nur Vermutungen.
Wenn ich den Post von Schönwetter_Manni richtig verstanden habe, verfügt er über einschlägige Erfahrung. Mir leuchtet es ein. Ausprobieren will ich es nicht.
Sige , genau so wie du es beschreibst ist das verhalten eines Tourenreifen , wen hier jemand schreibt das der Conti kein Problem auf der renne macht hat er halt nicht wirklich gas gegeben.
Wie wir alle wissen sind nicht alle Motorradfahrer mit maximaler Schräglage unterwegs.
Kann ich bestätigen. In den Dolo´s bei zügiger Fahrweise hat sich jemand, der mit Hafeneger Renntraining zu tun hat, mein Hinterreifen angeschaut und angefasst. Er sagte mir jetzt mal etwas weniger angasen sonst schmiert er mir weg. Der Reifen war sehr stark angeraut und hatte schon eine bläuliche Verfärbung und war richtig heiß. Er sagte jetzt kommt langsam der Reifen an seine Grenzen, wobei wir schon flott unterwegs waren. Bestimmt ist das auch vom Untergrund her unterschiedlich, aber man kann ihn schon auf der Landstraße an seine Grenzen führen. Ich möchte nicht wissen wie es dann erst auf der Renne ist.
Huhuu,
komme zwar aus nem anderen Sektor, aber interessanter Thread!
Wegen "bissigeren" Bremsen ... vielleicht ein paar spezielle (Renn-)Bremsklötze für die Zeit auf der Rennstrecke kaufen? Da gibts ja einige sehr bissige Varianten, im Vergleich zur Serie.
Unter Umständen schmilzen die zwar an dem Wochenende weg, aber was solls, ist um ein X faches günstiger als ne neue Bremse ;)
Huhuu,
komme zwar aus nem anderen Sektor, aber interessanter Thread!
Wegen "bissigeren" Bremsen ... vielleicht ein paar spezielle (Renn-)Bremsklötze für die Zeit auf der Rennstrecke kaufen? Da gibts ja einige sehr bissige Varianten, im Vergleich zur Serie.
Unter Umständen schmilzen die zwar an dem Wochenende weg, aber was solls, ist um ein X faches günstiger als ne neue Bremse ;)
Die Möglichkeit hätte ich damals am Spreewaldring auch gehabt, da mir ein guter Bekannter entsprechende Beläge vor Ort verkauft hätte. Der Instruktor hat aber gemeint, ich solle das lieber lassen: Das harte Bremsen auf den Punkt ist sowieso nicht das, was besonders wichtig ist, wenn man zum ersten Mal auf der Rundstrecke ist. Viel wichtiger ist es, eine saubere Linie zu fahren und ein Gefühl für die größere Schräglage zu entwickeln. Abgesehen davon ist die Bremse so, wie ich sie gewohnt bin zunächst die bessere, weil sicherere Option. So sein Statement.
Dazu muss man sagen, dass die Bremse der "Frau Lehmann" (Bj.1976) zwar in ihrer Zeit ziemlich gut war, aus heutiger Sicht aber bestenfalls als noch in Ordnung durchgehen würde. Und:ABS stand damals natürlich noch in den Sternen.
Wenn ich den Post von Schönwetter_Manni richtig verstanden habe, verfügt er über einschlägige Erfahrung. Mir leuchtet es ein. Ausprobieren will ich es nicht.
Oh dann hier kurz als Richtigstellung: Erfahrung bezog sich auf das "umso mehr vertrauen umso mehr neigt man zur Übertreibung" als auf den Hauptständer.
Mein 1. Rennstreckenbesuch in Groß Dölln endete mit nem Lowsider im 2. Turn, deswegen :P
Wenn man für die Schräglage keinen vernünftigen Indikator hat, und seien es schleifende Fußrasten, übertreibt man es schnell weil man das Gefühl hat, dass die immer und ewig gripped.
Ich war heute 170 km in Groß Dölln unterwegs.
Habe mir im Vorfeld Sorgen wegen dem Haupständer gemacht und den Anschlag auf hoch gedreht. Der Respekt fährt mit aber wenn das Knie das erste Mal Bodenkonakt hat und trotzdem nichts schleift macht es Mega Spaß. Die Bremsen hatten keine Probleme, die Reifen auch nicht. Dann bin ich vergleichsweise noch auf ne Daytona umgestiegen, da geht natürlich etwas mehr aber so groß ist Unterschied nicht. Spaß macht die @ auf dem Kringel im Serienzustand auf alle Fälle. Zum Podest wird es vermutlich in einer starken Gruppe nicht reichen....
War mit der @ in Chambley auf der Strecke (Kurventraining)
Der Reifen hält, die Flanken sind aber wirklich schnell weg.
Ich bin nur 3 Turns a 20 min. gefahren und der Reifen hat gut gelitten.
Am Hauptständer kannst du den Nippel noch reindrehen und kurz nach dem Ständer setzen auch die Fußrasten auf.
Die Bremsen werden wirklich etwas weich, wenn man sich ständig heftig in die Kurven bremst.
Dirk, danke für Deinen Erfahrungsbericht. Die weich werdende Bremse kannte ich schon von den Dolos. Ich habe die alte schwarze Plörre rausgeschmissen und DOT 5.1 rein getan bzw. von meinem 
reintun lassen. Ist ja nicht ganz trivial.
Nach dem was ich hier lese, gehe ich davon aus, dass man jedenfalls mit den Kineos mit Bremsscheiben und Sinterbelägen für die Renne keinen Fehler begeht und vor allem auf der Sicherheitsseite einen Zugewinn verbucht.
Jetzt müssen halt die Kineos aufschlagen und ich mir dann klar werden, welche Reifen ich da aufziehe. Wegen der eingeschränkten Möglichkeiten, das Setup zu verändern, tendiere ich zu einer harten Karkasse, so dass ich mit der Luft variieren kann, also Glitschstone oder Dunlop. Vielleicht einer ne Idee, die auf Erfahrung fußt?
Also ich werde auf die 17 Zoll Felgen auch wieder die Trail Attack aufziehen.
Bieten wirklich ausreichend Grip und halten lange. Für mich der beste Kompromiss.
Sind die Bremsscheiben anders als die Originalen oder würden mir andere Beläge genügen? Ich habe die Scheiben nicht dazu gekauft.
Zeig mal bitte einen Link zu den Belägen.
