Duke 125 vorraussichtliche Preisentwicklung

  • Hallo,
    Ich bin aktuell dabei, mich im allgemeinen über 125er Maschinen zu Informieren, da ich wahrscheinlich im nächsten Jahr (2016) mit der Schule fertig werde und eine Ausbildung anfangen möchte, und dann auch zu der Ausbildungsstelle kommen müsste. Ich bin also auf der Suche nach einer zuverlässigen 125er die mich jeden Tag dort hin bringen könnten und mir natürlich auch inder Freizeit Spaß bringen sollte. Und dabei bin ich auf die Duke gestoßen, sie gefällt mir vom Aussehen her sehr gut, und anscheind ist sie auch nicht total unzuverlässig. Allerdings ist dort ein Problem ... die Billigsten Duke's sind ab ca. 2500€ zuhaben und das wäre für mich einfach zuviel, nun komme ich also zu meiner Frage, undzwar ist damit zu rechnen das die Duke's im kommenden Jahr schon für um die 1800€ zuhaben sind oder eher nicht. Ich weiß, dass man das nicht genau sagen kann.
    Ich hoffe auf einige hilfreiche Antworten.
    Mit freundlichen Grüßen

  • :Kürbis: Hallo ......


    Da müßte man Hellseher sein , kein Mensch weiß wie sich der Gebrauchtmarkt entwickelt.


    Der Preis für ein gebrauchtes Moped hängt von verschiedenen Faktoren ab , wie Modellpflege , Verkaufszahlen , Beliebtheit usw.....
    Soweit ich weiß ist die kleine Duke ein gern gekauftes Feuerzeug also Wertstabil.... :denk:


    Wenn du Glück hast bekommst du Nächte Jahr von Privat eine für 1800.-


    Bedenke das die beste Kaufzeit der Herbst oder Winter ist , auch würde ich mir überlegen ob ich sie nicht beim Händler kaufe zwecks Garantie......

    Einzig , nicht Artig... :driften:

  • Ok, klingt jetzt ja nicht so gut aber mal sehen eventuell findet sich ja dennoch eine für einen guten Preis bei einem Händler muss ich mal gucken, trotzdem danke. Müsste vorher sowieso mal schauen ob wo bei einem Händler eine steht zum Probesitzen.

  • Tach :winke:


    Ich hatte auch eine Duke125. Ich habe mit ihr in zwei Jahren über 20.000km zurückgelegt und hatte nie Probleme.
    Den Markt habe ich auch ein wenig beobachtet und mir ist aufgefallen, dass das Angebot an gebrauchten immer größer wird
    und die Mopeds immer günstiger. Das habe ich auch gemerkt, als ich meine verkauft habe.
    Ich würde ein Moped auch auf jeden Fall im Winter kaufen und notfalls ein paar Monate unterstellen

  • Hm okay. Was für vergleichbare alternativen gäbe es denn zur Duke. Die Alternative MUSS aufjedenfall zuverlässig sein und eigentlich sollte es ein Naked bike sein.

  • Nunja... Insbesondere die modernen 125er sind eigentlich alle ziemlich zuverlässig, ich habe noch nie von bestimmten anfälligen Modellen gehört.
    Bei den großen sieht das teilweise schon ganz anders aus...


    Es gibt nur eine 125iger, die mir neben der DUKE 125 noch gefällt, nämlich die Yamaha MT125..


    Letzendlich muss das Motorrad nur DIR gefallen und das ist auch sehr wichtig. Würde lieber noch ein paar 100€ Drauflegen und das Motorrad holen
    was du wirklich WILLST.

  • Das Problem ist halt wirklich das Geld ... die Duke ist mein ja wie soll ich es sagen "Wunsch Motorrad", aber man darf halt den Führerschein ( bin vorher noch nichts gefahren außer Fahrrad), Schutzkleidung nicht vergessen, ist ja auch nicht grade wenig, und halt auch was danach noch kommt, an regelmäßigen Kosten, Versicherung, Steuern, Wartung und auch Sprit nicht vergessen ... Wie sieht es bei der Duke eigentlich mit Steuern etc aus ... finde es traurig das man als Schüler da eigentlich nicht wirklich Ahnung von hat außer man schaut selber nach, inder Schule lernt man soviele Dinge aber soetwas nicht.

  • Hallo,


    das gleiche Problem mit dem Preis einer gebrauchten 125 hatte ich jetzt auch bei meinem Sohn. Die KTM war einfach extrem teuer, sofern man nicht eine Kiste mit zu vielen KM nehmen wollte.
    Wir haben uns dann für eine neue entschieden. Dabei natürlich die Hoffnung das sie so wertstabil bleiben.


    Allerdings glaube ich das nicht. Es werden einfach mehr 125 am Markt sein. Das wird sich auf den Preis auswirken.


    Wir hatten als weiteres Mopped noch Yamaha im Auge. Der Motor ist gut, und die Kisten sind gut verarbeitet. Preis ist der gleiche.


    Leider haben einige Firmen die Entwicklung der 125 verschlafen. Suzuki, hat garnix (dat Ding mit den Ballonreifen wird wohl kein 16jähriger bewegen wollen) Die Kawasaki soll sehr klein sein (noch nicht gesehen)
    Honda hat auch nix.


    Von den Herkules, Kreidler, Zündapp sollte man die Finger lassen. Sind meines Wissens alles Chinaknaller.


    Gruß Ralf

  • Moin,
    das wäre aber auch ne Idee, allerdings braucht man das Geld trotzdem erstmal. Beim Führerschein gehe ich mal von so ~1500€ aus da ich es nicht weiß wie es mir liegt, vielleicht fällt er mir super leicht oder halt auch nicht ... Schutzkleidung weiß ich ehrlich gesagt nicht so genau wieviel das kosten wird, eine sehr teure Kombi würde sich eh noch nicht so lohnen, denn bisschen wachsen werde ich wohl noch. Was denkt ihr werde ich da ca für was brauchbares was auch sicher ist ausgeben müssen? Und wo rauf sollte ich besonders als Neuling drauf achten, falls es etwas gibt.
    Mfg Leon

    Einmal editiert, zuletzt von Python ()

  • Hallo,


    was gibt es als Tipps? Gute Frage, auf die du von 4 Leuten 5 verschiedene Antworten bekommst.



    Mopped:
    ich würde versuchen eine unverbastelte Kiste zu bekommen. Wartungen sollten gemacht worden sein. Dokumentation über Reparaturen oder Neuteile (Reifen Kettenkit usw).
    Allein an Reifen und Kettenkit bist du bei 200-300€ und eine Wartung kostet sicher auch um die 150€


    Klamotten:
    Ich halte Goretex für angebrachter als Lederkombis. OK ein Lederkombi sieht bei entsprechender Figur besser aus, aber
    Goretex ist halt flexibler.
    Viele haben ein extra Futter für den Winter. Da die Jacken und Hosen nicht so figurbetont sind, kann man da auch mal eine Nummer größer kaufen. Sieht nicht so :kacke: aus wie bei einem Lederkombi.
    Als Zweiteiler kann man auch mal nur eine neue Jacke oder Hose kaufen. Wer jetzt nicht die ganze Zeit in einer typischen Moppedhose rumlaufen will, kann auch welche im Jeansstyle kaufen.
    Die haben zumindestens oft Knieprotektoren, die jedoch entfernbar sind, außerdem sind die wichtigsten Stellen doppelt und zum teil auch mit Kevelar verstärkt.
    Helm:
    nix ganz billiges. Wichtig ist das er wirklich passt. Lass ihn ruhig mal etwas länger auf. Probefahrt währe toll. Dann erst merkst du ob er drückt. (Bei mir fing das erst nach 45Min an zu nerven)
    Bediene den Helm mal mit Handschuhen. (Die brauchst du ja auch)


    Frag mal bei den Fahrschulen nach einem Festpreis. Hat bei uns geklappt. Allerdings kleine Fahrschule im Ort, und den Autoführerschein wird mein Sohn dort sicher auch machen. (Hat aber alle geforderten Stunden gemacht).
    Sollte es doch eine neue werden, schau mal ob du im Februar-März vielleicht ein Vorjahresmodell bekommst. Sind oft etwas billiger, oder der Händler gibt dir einen Winterrabatt.
    Gruß Ralf

  • Hallo,
    wie ist es bei Motorrädern, wenn der Rahmen von denen laut Beschreibung "gestaucht" ist oder anders verformt, von solchen Maschinen sollte man die Finger lassen oder? oder muss man das immer im Einzelfall genau anschauen, gäbe es dort Probleme so eine wieder durch den TÜV zubekommen? und als letztes noch was denkt ihr wieviel KM sollte eine duke 125 höchstens runter haben?, ich denke für eine mit 30.000 oder gar 40.000 ist etwas über 2,500€ etwas arg viel^^

  • Hi Leon,


    Von einer Duke mit Problemen / Schäden am Rahmen würde ich die Finger lassen. Alleine das Risiko, dass sich der Schaden ausweitet oder schlimmstenfalls der Rahmen kaputt geht wäre mir das nicht wert, denn dann hast du ein Problem das ganz arg ins Geld geht.


    Die gefahrenen Kilometer sagen nichts über den Zustand aus. Wenn das Mopped gut gepflegt wurde (alle Services gemacht, Verschleisteile regelmäßig erneuert, Öl immer korrekt nachgefüllt) kann man auch ohne Bedenken eine mit z.B. 20.000KM auf der Uhr kaufen. Da wird dir das Serviceheft der Duke (solltest du dir auf jeden Fall zeigen lassen) und der optische Zustand schon weiterhelfen, vor allem solltest du aber ein gutes Gefühl beim Kauf haben, was den Verkäufer angeht. Frage ruhig alles durch was Service und Verschleisteile angeht und hinterfrage die Aussagen. Kommt dir etwas komisch vor, würde ich die Finger von lassen.


    Die Duke (vor allem 125) ist stark gefragt und sehr beliebt, so kommen die hohen Preise zustande. Willst du eine mit ABS schaut die Sache auch etwas anders aus, da die auch erst (soweit ich das weiß) seit 2012 raus ist. Eine ohne ABS könnte in der Anschaffung günstiger sein, dafür wird die Versicherung sicher mehr verlangen, da kann ich dir aber nicht genau sagen wie hoch die Unterschiede sind.


    Wenn ich in Mobile so rumschaue was in der Nähe hier verkauft wird (da gibt es regional auch Unterschiede) werden die 125er ohne ABS schon ab 2800 - 3000 angeboten (BJ 11 - 13) / mit ABS gibts die aber auch schon ab 2900 - 3100. Kilometer haben die dann schon in der Region um die 20.000, aber das kommt wie gesagt auf den allgemeinen Zustand drauf an. Der Motor wird das bei guter Pflege auf jeden Fall mitmachen ;)


    Da ist der preisliche Unterschied zu einer neuen gar nicht mehr so arg hoch. Das wäre eine Überlegung wert. Immerhin bekommst du die Duke auch relativ gut und für einen guten Preis wieder los, wenn es denn was größeres sein soll mit 18 ;)


    Hoffe ich konnte dir etwas helfen.

  • Es ist richtig, dass die 125er Duke recht teuer gehandelt wird, insbesondere mit ABS, woran ich als letztes sparen würde, 2800-3000Euro wird man im Moment für eine brauchbare Duke wohl mindestens anlegen müssen. Hinzu kommt natürlich auch noch eine erhebliche Summe für die Ausrüstung, also Helm, Klamotten, Stiefel und Handschuhe. Dafür kommen noch einmal rund 500 Euro zusammen, wenn das Zeug denn wenigstens halbwegs was taugen und dem Alltagsgebrauch gewachsen sein soll. Die Duke lässt sich übrigensd sehr gut weiterverkaufen, wir haben nun schon die zweite und an der ersten, die wir wegen des fehlenden ABS verkauft haben, nach 8000km weniger als 500 Euro verloren.


    Neben dem Kaufpreis/Wertverlust fallen allerdings die Betriebskosten so eines Moppeds durchaus ins Gewicht. Bei der Versicherung fängt es für Fahranfänger bei etwa 200/Jahr an, mit Vollkasko (zumindest zu Anfang empfehlenswert, da fast alle Anfänger das Ding mal auf die Backe legen) liegt man schnell bei weit über 400 Euro. Steuern muss man dafür bei 125ern gar keine bezahlen.


    Dazu kommen natürlich noch Kosten für
    - Sprit (10.000km *3L/100km *1.40Euro ergibt locker 420 Euro)
    - Wartung, Ersatz- und Sturzteile (mindestens 250 Euro/Jahr, ggf. auch viel mehr)
    - Reifen (250 Euro/Jahr)


    Damit liegt man, mal ganz abgesehen von den 3500 Euro Anschaffungskosten für Mopped und Sicherheitsbekleidung, auch mit einer 125er bei mindestens 1000, leicht aber auch bei 1500 Euro an laufenden jährlichen Kosten. Traurig, aber leider wahr, denn so viel Taschengeld bekommen wohl nur die wenigsten 16-Jährigen. Ohne einen sehr guten und verlässlichen Sponsor läuft da also gar nichts. Übrigens: Ich sponsore selbst 3 Kinder in diesem Altersbereich und weiß also genau, wovon ich rede.


    Ach ja: eine sehr schöne Alternative zur 125er Duke ist die MT125. Die zieht noch etwas besser unten heraus, fährt auch super und es gibt sie auch mit ABS. Billiger ist sie aber nicht, eher umgekehrt, da sie noch ganz neu am Markt ist. Von einem vollverkleideten Renner a'la YZR125F oder RC125 rate übrigens dringend ab: Beim kleinsten Umfaller wird es entweder sehr teuer (Verkleidungsteile) oder es sieht hinterher sehr bescheiden aus, wenn man die Kampfspuren nicht beseitigt.
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  • Hallo,
    vielen Dank für deine Antwort, hat mir schonmal ein bisschen weiter geholfen. Ich hatte jetzt hauptsächlich nach welchen bj 2011 geschaut da die meistens billiger sind, aber wenn ich für minimal mehr eine mit ABS bekommen würde sollte man am besten diese nehmen oder? ich denke das ABS könnte einem Fahranfänger wie mir dann wahrscheinlich doch mal den Arsch retten, als Grund um eine Eltern zu überzeugen den Schein machen zudürfen bräuchte ich das ABS nicht, mein Vater fuhr selber früher gerne und viel Motorrad, jetzt aktuell nicht mehr so, aber dafür fährt mein Bruder nun die Maschine von ihm viel, liegt also son bisschen inder Familie. Bei mir in der Umgebung von Bielefeld ~ 200km sind auch ein paar zufinden, unteranderem auch eine Duke bj 2012 mit nur knapp 14.000 Km, für 2.300€ soetwas in der Richtung würde ich gut finden, auf den Bildern sieht man keine Kratzer und nichts. Hoffentlich wird es im Winter noch mehr Duke's in dem preisbereich geben, hoffentlich unter 2000€. Eine weitere Frage ergibt sich mir aber trotzdem noch, wie weit sollte man höchstens fahren für eine, ich denke ein 400km weiter weg lohnt sich nicht wirklich ...


    Mfg Leon


    Edit: den Post von dir über mir nicht gesehen, haste wohl geschrieben als ich gerade dabei war. Aktuell verteile ich am Wochende immer Prospekte sind so 60-75€ Pro Monat, aber ich würde mir sie eh erst nächstes Jahr holen bzw benutzen, so 1-2 Monate vorher einfach um sich schonmal dann auch dran zugewöhnen.

  • Der Wertverlust wird von Jahr zu Jahr geringer, dass also die billigen Angebote von 2.300 - 2.500 € auf unter 2.000 € fallen ist recht unwahrscheinlich. Und wenn och, dann ist etwas faul (Unfall, Wartungsstau, Fehler der nicht repariert werden kann usw.).


    Jetzt kommt ein ziemlich uncooler Tipp: Yamaha YBR 125.


    Da hast du kaum Unterhaltskosten, die Dinger gehen nicht kaputt und werden vor der Berufsschule nicht geklaut. Preislich hast du dann sogar noch einiges übrig, falls doch mal was ungeplantes dazwischen kommt.


    Überleg mal in einer ruhigen Stunde was dir wichtiger ist. Cool vor der Eisdiele rumstehen und sich kein Eis mehr leisten können, oder nicht ganz so cool überall noch Geld ausgeben können.


    Wenn du dann mal Geld verdienst ist die Yam auch schnell wieder vertickt und Dukes gibt es dann auch noch zu kaufen....

    einen schönen Spruch überleg ich mir noch..... :grins:

  • Leon:
    1. Wieweit man fährt, um ein Mopped anzuschauen, kann ich Dir nicht sagen. Aber selbst wenn es Dich nix kostet (Papa-Taxi?), sind 400km schon ziemlich weit, denn man fährt sie entweder zweimal hin und zurück oder nimmt gleich einen Hänger mit. Und dann dauert es. Ich suche grundsätzlich nur im 100km Umkreis, das ist schon aufwendig genug. Und wenn da bei einem beliebten Mopped nix dabei ist, ist auch wahrscheinlich im größeren Umkreis nichts Vernünftiges zu finden.


    2. ABS
    Ich habe in den letzten Jahren im Freundeskreis meiner Kinder viele Jugendliche erlebt, die mit dem Moppedfahren ganz von vorn angefangen haben und sich dabei schon sehr bald mal auf's Maul gelegt haben. Einigen ging dabei die Straße in zu forsch angegangenen Kurven aus, die Mehrheit hat sich aber hingelegt, als ihnen bei einer Schreckbremsung das Vorderrad stehen geblieben ist. Das trifft übrigens auch alte Hasen, und dagegen hilft nur das ABS.


    Meine Älteste hat dank ABS so gerade noch einen schweren Wildunfall vermeiden können. Meinem Sohn hat man die Vorfahrt genommen, so dass er kanpp vor der halbblinden Oma zum Stehen kam. Sein Freund, der ein ganzes Stück hinter ihm fuhr, ist beim Bremsen ohne ABS ausgerutscht und liegend in/unter die Karre der Oma geknallt - ohne ABS. Das sind natürlich Einzelfälle, die nichts beweisen, aber immerhin zeigen, dass so ein ABS so mit das Sinnvollste ist, was man an einem Mopped in dieser Preisklasse haben kann.


    Also wenn es schon ein modernes Gerät sein soll, dann bitte auch mit ABS, allein schon wegen des Wiederverkaufswertes. Ansonsten tun es auch ältere Moppeds, die YBR125 (s.o.) ist ein prima Beispiel. Aber es gibt ja auch noch ältere 125er von MZ, Sachs, Suzuki, Honda, ..., die allesamt brauchbar fahren und dabei sehr viel billiger sind.


    Vielleicht zeigen sich ja auch Deine Eltern einsichtig und finanzieren ihrem eigenen Seelenfrieden zuliebe ein Teil der Anschaffungskosten, damit du ein ABS hast. Wir (also meine Frau und ich, beide Moppedfahrer) haben das auch getan, allein schon aus Angst, wegen ein paar hundert Euro das Leben unserer Kinder aufs Spiel zu setzen. Deine Eltern fahren doch sicher auch ein Auto mit ABS - oder?
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    Einmal editiert, zuletzt von esemer ()

  • Hallo,
    also zudem uncoolen Tipp, ich finde den selber auch nicht uncool und habe auch schon einmal über die YBR 125 nach gedacht, aus dem was ich bis jetzt gelesen habe scheint es ein solides Motorrad zusein und einem nicht unterm Arsch auseinander zufallen, sie sieht zwar nicht so super aus, aber auch nicht so schlecht. Ich finde allgemein Naked bikes eigentlich super schön, egal ob jetzt so eher schlicht und bisschen klassisch wie die YBR oder eher modern wie die Duke. Ich persönlich finde "Super Sportler" falls man die 125er so nennen kann irgendwie nunja ... sind eine Lachnummer, sehen nach etwas aus können aber nichts und einige Leute sagen auch man lernt auf diesen Motorrädern das Fahren nicht so gut. Ich fände auch eine Enduro/Supermoto nicht so schlecht, aber durch diesen Trend würde ich es mal nennen sind die auch ziemlich teuer geworden.
    Am Ende wird wahrscheinlich bei mir einfach das Geld entscheiden, wenn ich eine gute Duke zu einem guten Preis, der für mich nicht zu teuer ist finde würde ich diese Wahrscheinlich kaufen. Was für Alternativen gibt es denn noch, welche ebenfalls zuverlässig sind, gerne auch Enduro's.
    Mfg Leon

  • Hallo,
    ich gehe mal davon aus das du die Yamaha WR 125 meinst, das ist eine von denen die mir auch Optisch sehr gut zusagt, allerdings ist auch von diesen der Preis relativ hoch ...
    Über das Thema das Motorräder vor Berufsschulen geklaut werden habe ich mir noch garkeine Gedanken gemacht, wie könnte ich mich davor schützen?

  • Über das Thema das Motorräder vor Berufsschulen geklaut werden habe ich mir noch garkeine Gedanken gemacht, wie könnte ich mich davor schützen?


    Kein Motorrad anschaffen und falls doch, nicht dort parken und es Dieben möglichst schwer machen sie einfach mitzunehmen.