Der Satz Conit Road ist bereits heute schon angekommen und liegt nun in unserem Keller bereit zur Montage im Lauf des Jahres 2020.
Auf beiden Reifen steht "Made in Malaysia".
Produziert wurden sie in der KW 44 und 48 im Jahr 2019.
Ein u.a. mitbestellter Roadsmart 3 Hinterreifen (190/55ZR17) hat aber mit DOT 4218 schon einige Zeit auf dem Buckel. 
Habe vor ein paar Tagen einen Satz Conti Road für die DR-Z 400 SM meiner Frau bestellt. Der wurde heute abgeschickt und wird wohl am kommenden Wochenende geliefert werden. Freigabe nicht nötig da keine Reifenbindung und entsprechende Größe eingetragen. 
Ich kann ja dann berichten. 
Ja, die Eintragung des CRA3 in der Service-Information habe ich natürlich gesehen und daraufhin ja hier meinen ersten Beitrag(#4) geschrieben.
Ich war jedoch der Meinung, das Conti diese Service-Information aufgrund der neuen Gesetzesänderung herausgebracht hat und nun endlich den CRA3 auch für die ganz alten SDR freigibt. Es steht ja kein Erscheinungsdatum auf der Info.
Wenn ich daran denke, was das die ganzen Jahre für ein Theater war. Conti hat ihn nicht freigegeben da er nur bis 280 km/h zugelassen ist und die SDR 1.0 laut Schein 290 km/h schafft.
Anscheinend ist jetzt alles anders. 
Gruß D69 
Wenn ich mir jetzt einen Satz Contis kaufen würde, dann ist mit hoher Wahrscheinlichkeit min. einer der beiden Reifen noch vor dem 01.01.2020 hergestellt worden.
Wäre nicht das erste mal, daß mir ein zwei Jahre alter Reifen als neu verkauft würde.
In dem Fall wäre die alte Freigabe schon ganz nett zu haben. 
Gruß D69
Den durfte man mit Freigabe schon letztes Jahr fahren.
Auch auf der 1290 SD-R 1.0, Baujahr 2014 ?
Hast Du so eine entsprechende Conti-Freigabe ?
Bei Conti ist da nichts mehr zu finden, nur die von mir verlinkte Service-Information für alle Baujahre bis 2016.
Gruß D69
Durch diese Gesetzesänderung können wir auf unseren alten 1290 SD-R, Bj bis 2016, endlich legal den Conti RoadAttack 3 fahren.
Service-Information Conti für die SDR bis 2016
Gruß D69
PS: Müssen die Reifen dafür wirklich erst nach dem 01.01.2020 hergestellt worden sein?
Hallo D69,
heute hab ich den Lenker meiner SMC-R 2019 demontiert und siehe da, eine Seite ist höher und wird auf Block angezogen mit 20 Nm und dann die Gegenseite ebenfalls mit 20 Nm! entweder hat KTM dazugelernt oder es war bzw. ist schon immer so gewesen, wäre logisch!
Gruß
Mathäus
Hallo Mathäus,
ich habe nachgelesen und Du hast recht, bei der SMC-R von 2019 ist das so. Die Lenkeraufnahmen sind auf einer Seite länger und höher und sollen bei der Montage des Lenkers auf dieser Seite zuerst mit 20 Nm auf Block festgezogen werden. Danach die andere Seite ebenfalls mit 20 Nm. So steht es in der Bedienungsanleitung der SMC-R (2019) auf Seite 94 bis 97. Da hast Du alles richtig gemacht.
Nun sind wir aber hier bei der Diskussion über die Lenkererhöhung bei der 790 Duke. Da haben die Original-Lenkeraufnahmen die Teilenummer 5940103903230. Bei der SMC-R 2019 jedoch die Teilenummer 79001039136C1.
Bei der 790er Duke steht in der Bedienungsanleitung auf Seite 94 bis 96 zur Lenkermontage nur "Lenkerklemmbrücke positionieren. Schraube 1 montieren und gleichmäßig festziehen".
Es sind eben verschiedene Motorräder und KTM hat da verschiedene Befestigungen vorgesehen. Wer da evtl. wann was dazugelernt hat und ob die eine Methode evtl. besser als die andere ist, kann nur KTM beantworten. Logisch ist da nichts. 
Hauptsache man liest erst mal nach und schraubt nicht einfach wild drauf los.
Gruß D69
Hallo Nick,
ja, die Teile wurden bestellt und geliefert.
Sind aber noch nicht angebaut. Unser zweirädriger Fuhrpark befindet sich noch einige Wochen im Winterschlaf.
Vor dem Anbau wollte ich erst noch mal mit den originalen Teilen fahren, um dann einen zeitnahen Vergleich zu haben.
Gruß D69
Soviel ich weiss sollte eine Schraube festgezogen werden auf null Luft (mit NM) und die Andere sorgt dann für die Klemmung (ebenfalls mit NM angezogen).
War zumindest bei Ducati und BMW so.
Sollte sich eine Schraube warum auch immer lösen, ist sofort alles lose wenn oben und unten ein Luftspalt ist! Deshalb eine Seite auf Block, zur Sicherheit!
Ab Werk bei BMW z.B.
Hallo Mathäus,
für Ducati und BMW mag das so sein. Auf Deinem Bild sieht man ja auch, daß die unteren Lenkeraufnahmen extra dafür asymmetrisch geformt sind (vorne höher).
Bei KTM ist das jedoch nicht so. In der Bedienungsanleitung der 790 Duke steht unter Ergonomie zur Einstellung des Lenkers, daß die vier Schrauben der oberen Lenkerklemmen lediglich gleichmäßig mit 20 Nm festgezogen werden sollen. 
Gruß D69
ich habe noch eine Lösung entdeckt (Powerparts für 790@v 7890193934430), kostet knapp einen Fuffi, war in der Garage und hab nachgemessen: bei 47 mm mittig dürfte das eine Erhöhung um 3 cm sein
Hallo Tom,
danke für diesen Tip!
Das ist auf jeden Fall die einfachste und zugleich schönste Lösung zur Lenkererhöhung bei der 790er Duke.
Die Erhöhung beträgt aber lediglich 15 mm!
Das Original-Lenkeraufnahme-Unterteil hat eine Höhe von 32 mm. 47mm - 32 mm = 15 mm.
Die Lenkeraufnahmeteile der 790 Adventure und der 790 Duke sind ab der Gabelbrücke genau gleich und haben eine Höhe von 32 mm.
Die PP-Unterteile mit 47 mm Höhe in schwarz, die für die Adventure angeboten werden, passen daher auch mit Sicherheit an die 790 Duke.
Es wird da auch keine Farbunterschiede geben.
Nach dem Kauf des höheren PP-Sitzes ist das die einfachste Lösung mit dem Lenker auf etwa die gleiche Höhe zu kommen.
Das Verdrehen der unteren Lenkeraufnahmen nach hinten bringt dann ja auch noch etwas geradere Sitzhaltung.
Bei der nächsten Rabattaktion werden die Dinger bestellt.
Gruß D69
nach Sichtung des 1. Fahrberichtes wird klar wieviel 3,5 kg leichter sind : die 890 wird ohne BeifahrerFußrasten mit 187 kg gewogen. Das ist das gleiche Gewicht wie bei der 790. minus 3.5 ist also gleich 0. Danke KTM für die neue Mathematik.
Bei der 790er bringt die Demontage der Soziusrasten und die Montage des Original-PP-KTM-Auspuffhalters genau 1.510 Gramm an Gewichtsreduzierung.
Bei der 890er wurde, laut KTM (siehe Homepage), z.B. der Heckrahmen, die Räder und die Bremsscheibenhalter vorne leichter.
Dafür gebe ich keine abgefahrene Räder mehr ab
Reifen entsorgung kostet nichts.
Was macht ihr mit den abgefahrenen Reifen?
Ich habe für unseren Fuhrpark vor 10 Jahren ein gebrauchtes Reifenmontiergerät angeschafft, welches sich schon längst amortisiert hat.
Die Altreifenentsorgung kostet mich beim Wertstoffhof inzwischen 3,5 € je Reifen.
Hallo Thomas,
richtig so! Erhol Dich erst mal.
Deine Blenden sind prima. Noch mal vielen Dank für Deinen Einsatz.
Gruß D69
Hier gibt's auch noch was dazu zu lesen:
https://www.ifz.de/reifengroesse/
https://www.motorradonline.de/…nklichkeitsbescheinigung/
Es betrifft eindeutig nur andere Reifendimensionen.
Flaig FRPBA
Das passiert bei der GT auch.
Ich bin im Regen gestartet aus einem Kreisel ausgefahren und angegast. Auf dem Zebrastreifen ging dann das Hinterrad weg, Mein Kumpel hinter mir meinte, das es schon echt heftig ausgesehen hat.
Da war ich allerdings noch im Sportmodus. Umgeschaltet auf Rain, kannste die Kati sehr schön aus den Kurven ziehen, dabei merkt man dass das Hinterrad leicht kommt. Aber absolut kontrollierbar.
Die TC greift deutlich eher ein, verhindert aber nicht zu 100% den Weelspin.
Der Zebrastreifen war von Aidan.
siehe Post #30!
So, habe heute meine kleinste und älteste KTM wieder zurück nach hause geholt. Außer der Jahresinspektion und den neuen Kipphebeln kam noch eine neue Benzinpumpe dazu. Die Kosten lagen dadurch nun im vierstelligen Bereich. Nach neun Jahren für mich ok.
Halli Tobi,
wie meine beiden Vorredner habe auch ich u.a. beide Alternativen in der Garage stehen, 990 SM-R (2013) und 1290 SD-R (2014). Auch bei mir kommen beide etwa mit der gleichen jährlichen Laufleistung zum Einsatz. Die 990er ist für mich das ideale Alpen-Spaß-Gerät. Leicht, handlich, begeisternder Motor mit genügend Power. Das Tankvolumen ist da eher nebensächlich. Nach fast jedem Pass kommt eine Ortschaft mit einer Tankstelle.
Die Ur-1290 SD-R ist da schon ein ganz anders Kaliber und hat auch noch eine ganze Menge Supermotogene mitbekommen. Nur knapp 10 kg Mehrgewicht aber der Motor mit so viel Mehr an Power ist einfach immer wieder beeindruckend. Mit beiden war ich noch nie auf der Autobahn, die erleben sie nur auf dem Hänger.
Meinen beiden kleinsten, DR-Z 400 SM und 690 Duke R (2010), vermitteln mir aber auch jede Menge Supermotofeeling. Und dann gibt es ja da noch zwei andere...
Müsste ich mich jedoch für nur ein Bike entscheiden, würde ich die 990 SM-R wählen. Die ist einfach der beste Kompromiss aus allem.
Wünsche Dir viel Glück bei Deiner nicht ganz leichten Entscheidung.
Gruß D69
PS: Mit der DR-Z geht es in drei Wochen wieder zum Treffen auf den Harzring!
Edit: Hier noch ein Link zu 1000PS ---> https://www.1000ps.de/business…du-nie-verkaufen-solltest
