Also dann mal hier mein Senf dazu:
Motorschutzbügel, Unterfahrschutz, klappbare Handbremse- und Kupplungshebel, ne Verbreiterung für den Seitenständer, Handschützer mit Alurahmen (TT), kleine Scheibe, gutes Flickzeug, nötigstes Werkzeug für die Sachen die sich lose rappeln. Klappbarer Brems- und Ganghebel - besser er gibt nach als das er ab ist. Gummis aus den Rasten schrauben oder besser gleich breitere Offroadrasten montieren. Für die Bremspumpe hinten gibt es nen Metallschutz, ebenso für den Ausgleichsbehälter. Das Gleiche noch für den Kupplungsnehmerzylinder.
Ne gute Auslandskrankenversicherung und ne Unfallversicherung die Motorradfahren mit einschließt UND Bergungskosten mit abdeckt.
Auf jeden Fall: Speichenräder, ideal 21/19 Zoll, ne gute Reifenpaarung ( komme sowohl On- als auch Offroad mit dem K60 von Heidenau super klar. Nächste Stufe ist dann der neue Ranger).
Koffer: Softbags oder Alu (besser Soft) - auf keinen Fall Kunststoff.
Endurostiefel aber MIT Profil (Adventurestiefel) die eng anliegen, gute Protektoren in der Hose und in der Jacke. Ich habe z.Bsp. die Ortemaweste drunter - schön luftig mit Toraxschutz und integriertem Nierengurt. Super Bewegungsfreiheit. Ne wasserdichte Gürteltasche wegen Handy und Notfallzeug.
Offroadhelm mit Endurobrille.
Wenn schon kein Offroadtraining vorab (würde ich immer machen schon um das Gesamtgewicht zu erleben … ) dann fahre einfach mal irgend wo ne Stunde in den Wald mit kleinen Hügeln usw…. Mal durch tiefen Sand Berg rauf und runter … Försterwende üben