Beiträge von kurvenschieber

    Ich habe in den 15 Jahren die ich Motorrad fahre, nicht eine Batterie "verloren" und auch nicht ausgebaut. Im Herbst in die Garage gestellt und im Frühling rausgeholt - fertig.
    Sprit im Tank - so wie es gerade war. Weder "extra" leer gefahren, noch vollgetankt. Einfach nur sauber und trocken das Moped abgestellt.


    Zum Thema zündfähigkeit des Sprits:
    Ich habe vor 5 (FÜNF) JAHREN einen 20 Liter Kanister mit Super Sprit befüllt. Den nutze ich heute noch im Rasenmäher! Ja, ist kein Motorrad, aber der Rasenmäher springt spätestens beim 2x reissen an. So schlecht kann die Plörre also gar nicht sein...


    Vielleicht weil der Kanister ganz dicht ist, denn ich merkte bei den ersten Fahrten schon einen Leistungsverlust bei meinen alten Bikes. Die waren nicht so extrem drehfreudig mit dem Sprit den sie über Winter im Tank gelagert hatten. Auch wenn sie gleich angesprungen sind.
    Da der Tank nicht so dicht ist wegen den Entlüftungen, da spazieren die "Oktans" langsam dann raus wenn denen zu fad wird ;)
    Aber eben wie geschrieben wurde, ist es nichtmal so dramatisch, die ersten km sollte man eh bissl vorsichtiger fahren auch wegen den lieben Steinchen auf der Strasse.

    "Ohne Ladung" steht sie ja auch nicht mehrere Monate rum, da sie (frisch ausgebaut) auch voll geladen ist.
    "Älter" sind die Batterien auch nicht bei einem 2014er Bike. Und wer definiert "alt"? Sind das 3 Jahre? 7? 12?
    Mit allen Produkten kann man in der Theorie Pech haben..........oder Glück, wie meine Erfahrungen und die ausm Kumpelkreis zeigen. Bis auf einen (Ex-)BMW Fahrer (mittlerweile KTM) kenn ich niemanden, der jemals ne neue Moppedbatterie gekauft hat.......der BMW-Kumpel allerdings jährlich. :zunge:
    Und wenn ich mir mal anschau, wie lang manche Spezis ihrer Bikes fahren (2-4 Saison, bevor was neues kommt), dann braucht man sich über Sulfatierung der Batterie keine Gedanken machen.
    Mit einem normalen regelbaren Netzteil (Spannung UND Strom) kann man zwischendurch die Batterie auch mal nachladen, sollte sie unter 11,8V fallen.


    Aber wie in den meisten Lebenslagen ist jeder frei, in dem was er tut. Ein richtig oder falsch gibts da nicht.


    ;) ok, ich gehe da meist von mir aus, mein erstes neues Bike fuhr ich 13 Jahre, das zweite habe ich nun 6 Jahre und die SDR ist mein drittes. Davor mal eine übertragene einfache XL350.... glaub 2 Jahre oder so.
    Aber kenne auch z.B. jemand der meint 30.000km dann tauscht er spätestens das Bike. Bevor Probleme entstehen. Ein BMW-Fahrer.
    Das überlebt ne Batterie vermutlich wie du meinst auch ohne Ladegerät, right. Vor allem bei Vielfahrer die mehr als 15.000km im Jahr runterdrehen.
    Bei 2000km im Jahr sollte man generell ein Dauerladegerät dran hängen *ggg*


    Mit "ohne Ladung" meinte ich "ohne Dauerladung". Falsch geschrieben ;)


    Wegen dem Volltanken bin ich aber nun bissl unschlüssig.
    Das Manual meint ja Volltankten und Add dazu. Übertrieben?
    Ich denke...Mein Tank ist fast leer. Im Frühjahr neuen Sprit und das Bike freut sich wenn er frisch aus der Tankstelle kommt und nicht 3-4 Monate rumgestanden und etwas ausgeraucht ist.
    Falsch wäre es dann, und zwar wenn ich in 5 Jahren einen neuen Tank brauche, weil er brüchig wurde, sollte ich sie dann noch fahren.


    Bei der Varadero tankte ich schon brav bis Oben auf, das reichte aber auch. Die Werkstatt sagte mir sie hatten schon mehrere Tanks die getauscht werden mussten, Rost...Der Varadero-Tank kostet über 1000 Euro...ohne Deko, da tankte ich lieber voll. Ohne Additive, das reicht wurde mir gesagt. Bei der AfricaTwin reichte das auch das in 13 Jahren kein Rost kam.
    Mit KunstStoffTank hab ich aber eben noch keine Erfahrungen ;)


    lg.

    Hi,


    Also ich verwende schon Dauerladegerät/e.
    Früher gingen mir schon mal 2 Batterien über den Winter ein, wo ich aber bis Schneefall gefahren bin. Garage ist und war damals Frostsicher. Seitdem leben sie länger, kann aber auch Zufall sein.
    Strom saufen die, ich habs nen Winter gemessen, rund 5€ über die Pause (knapp 5 Monate glaub ich warens damals) , das ist überlebbar. Wenn sie mal auf Erhaltungsladung sind brauchen die weniger als 2 Watt. Da brauchte ne MiniHifi-Anlage von Sony sogar 10 Watt für "Standby" wie ich nach Jahren leider erst drauf kam *g*
    Ob man nun besser fährt damit, weis man nie, was wäre wenn... ;) manche Batterien halten bei guter Wartung nicht mehr als 3 Jahre, andere wie die erste in meinem Auto hielt 5 Jahre ohne Probleme.
    Bei der Superduke bin ich noch nicht sicher ob ich sie nun dauerlade oder 1x im Monat nachlade mit nem normalen Ladegerät das ich für den PKW habe.


    Zitat Wikipedia: WikiPedia Link
    "Starterbatterien sollten auch nicht über längere Zeit (mehrere Monate) ohne Ladung stehengelassen werden. Muss ein Akkumulator doch einmal über längere Zeit stehen, sollte er zuvor vollgeladen werden. Ältere Starterbatterien haben eine erhöhte Selbstentladung, zudem besteht beim Stehenlassen der Starterbatterie ohne Nachladung eine erhöhte Gefahr von schädlicher Sulfatierung. Zu langes Stehenlassen schadet daher dem Akkumulator. Die Spannung eines 12-Volt-Bleiakkumulator sollte nicht unter 11,8 V abfallen."
    Nachdem die Selbstentladung im Fahrzeug extra behandelt wird, nehme ich an hier ist die Batterie im ausgebauten Zustand gemeint.


    Also es kann was bringen, mit Glück braucht mans aber auch nicht oder es reicht gelegentliches Nachladen.
    So meine Infos, bin aber auch kein Chemiker/Physiker.



    Aja, nachdem ich im Sommer wenig mit Auto fahre, sind mir schon 2 Batterien wegen Selbstentladung verendet.
    Hin und wieder weitere Fahrten retteten die Batterie dann nicht mehr.
    Lade seitdem auch diese bei der Motorradsaison gerne mal auf.
    Las auch das neuere Autos in 6 Wochen schon ganz entladen sein könnten.... wenn sie gar nix tun.
    Also so ein Ladegerät zu haben kann nicht schaden, Strom brauchts net viel, und das sie schadet?
    Warum sollte sie schaden? Dann würde jede Autofahrt der Batterie auch schaden, selbst wenn sie voll ist. Es ist mehr so das wenigfahren die Batterie mordet, wie ich selbst merkte.
    Ich behaupte also, es schadet nicht sie Dauerzuladen, diese TechnikDinger wissen schon was sie tun.
    Ob man die 40-100 Euro je nach Lade/Dauerladegerät in einem MotorradLeben rein bekommt weis ich nicht.
    Aber ich weis: Batterie anstecken, sie hat volle kraft, Motorrad startet sofort trotz älteren Sprit. Passt.
    Wie Fatal wäre es, die ersten Sonnenstrahlen, endlich biken, alles anstecken, starten. Batterie im Eck. Wieder ausziehen und über 110 Euro für die Batterie auf den Tisch legen. Dann noch nen Tag warten wegen VollLaden... und dann regnets ne Woche? ;)

    Ist jetzt nicht bös gemeint, aber wie überhohlt ihr beiden? 6. Gang bei 89km/h und wunder das der karren fast absäuft? Mal ehrlich, wenn die karre bei 5-6 tsd touren ist und man aufreist, ist man so schnell an nem Karton vorbei... Der Typ muss reagieren und sein Pantoffel muss erstmal die eigene Trägheit überwinden...
    Wenn das nun nicht gerade ein GT3 oder ein F 458 - ne Familienkarre mit 200 ps könnt Ihr auf der Landstraße alle mal auslachen....
    Und das die pkw oft "komisch" fahren wenn sie sich verfolgt fühlen, ist glaube ich immer so... Dann lasst Sie halt nicht so lange leiden - jedenfalls mein top Argument warum man "zügig" mit ausreichend Geschwindigkeitsüberschuß überholen sollte :peace: :wheelie: :driften:


    Ich schrieb nicht das die Duke es nicht schafft, sondern das PKW anscheinend glauben sie haben deutlich mehr Power als das "kleine Moped" extrem gesagt. Und ein nicht-kenner könnte das Teil durchaus auf dem ersten Blick mit nem modernen 125er Bike verwechseln. Bis er das Hinterrad sieht oder den Motor hört.
    Klar wenn man mit 180km/h auf Freiland daher kommt und den überholt das die Brille des Fahrers auf seiner Nase wackelt, probiert es ein PKW gar nicht, aber wenn man z.B. mit 120 auf der Freiland näher kommt gibt's doch manch Freaks im PKW die extra Gas geben wenn sie sehen man überholt nun... und eben da kurz am Gas und man ist vorbei bei denen. Nur nicht zu viel Gas sonst ist der Führerschein auch weg wenn gerade da die Laser auf dich zielen.


    Jo stimmt eben, kurz am Gas und der PKW hat Pech gehabt.
    Ne, Gang 6 nutze ich kaum, der macht erst ab 130 Sinn, selbst bei 120 auf Freiland wirkt der noch etwas öde, da nehm ich meist 5.Gang weil da dreht der Motor freundlicher und klingt besser ;)



    lg.

    Hi,


    Bekam meine erst am 30.7. und fuhr nur etwas über 2000km.
    Aber die waren eine gute Seelentherapie ;) beste Medizin so zu sagen.
    Ob gemütlich rollen oder mal flotter in die Kurven, oder die Power spüren wenn man im 3.Gang oder 4.Gang die Macht des Motors erwachen lässt und der Tacho mit der KM/H-Anzeige erst nachrechnen muss *g*
    Selbst der Gang in die Garage löste ein kleines Glücksgefühl aus, weil sie mir optisch einfach sehr gefällt.
    Der Motor gurgelt mit dem original-Auspuff deutlich schöner als meine Varadero mit LeoVince SBK2. Gurgel Gurgel.... noch ne kleine extra Runde? Komm schon, ich will... Gurgel ;)


    Mir scheint das im Gegensatz zur Varadero bei dem "kleinem" Motorrad noch mehr Autofahrer denken sie können extra Gas geben wenn sie überholt werden, bei uns scheinen da viele Clowns unterwegs zu sein.
    Das sorgte mal für das eingreifen der TC auf der Geraden.
    Meine Mutter meinte sogar ob man mit der SDR auf der Autobahn fahren darf :applaus: weil sie ja so klein ist gegen mein anderes Motorrad. *g*
    Ja darf man *g* aber ich mag sowieso keine Autobahnen.


    Fazit für Heuer:
    Oben geblieben, spass gehabt, tolles Bike aber Respekt vor der Power sollte man echt haben ;)
    Hinterreifen ist ganz leicht locker, werde das beobachten oder wie im Beitrag mal mit 250Nm versuchen, aber es stört nicht sonderlich zumindest bei meiner meist gemütlichen Fahrweise.


    Das Taferl habe ich noch, werde es aber demnächst zurücklegen denke ich.
    Die SDR steht schon am Winterplatz, wäre aber in 5Min wieder Fahrbereit und kommende Woche solls 15 Grad bekommen :Kürbis:

    Ich denke es geht hier mehr um die Bodenfreiheit und die Reifen :zwinker:


    Genau, auch die Federung ist deutlich besser für Feldwege ausgelegt behaupte ich mal, und so kleine Dinge wie der Motorschutz, Reifenprofil....Sturzrahmen falls man doch auf der Seite landet.
    Stimmt schon für richtiges Gelände war schon die AfricaTwin, die "Kleinere" Varadero, so zu sagen zu schwer. Sass damit einmal auf ner Geländebahn fest mit dem Motorschutz.... habs dann gelassen *g*
    Aber ich fand letztens erst ein Video wo einer echt gut auch mit ner Varadero "jumpen" konnte. Auch mit ner 1190er übrigens.


    Klar wär so richtig passend ein "Gatschhupfer" mit Stollenreifen, sollte es je ein drittes Bike geben dann sowas wie ne alte LC4 oder so, wo kratzer einfach gar nix mehr aus machen.


    Superduke am Feldweg wäre aber echt zu schade für das tolle StrassenBike. Zudem eben die Reifen ;)

    Hi,


    Habe die SDR1290, fuhr die Adventure aber nicht Probe weil ich die Varadero noch habe, und mir die schwarze Vara optisch besser zusagt, im Endurobereich, auch wenn sie deutlich schwächer ist (Was man erst merkt wenn man von der Superduke umsteigt *gg* davor dachte ich die reicht vollkommen)


    Ja die 1290er Superadventure kommt, der Motor ist für den unteren Drehzahlbereich etwas besser eingestellt (hörte/las ich wo) und laut den Daten hat sie etwas mehr Drehmoment, waren es 150NM? Aber vermutlich kaum Spürbar.
    Flotter von 0-100 geht die SuperAdventure vermutlich sogar, da sie schwerer ist und nicht gleich abhebt oder abgeregelt wird vom Sicherheitssystem. Behaupte ich mal.


    Muss sagen optisch (am Foto und Video) spricht mich die Superadventure sogar an. Wobei die 1190er "R" auch nett aussieht, die orange 1190er ADV gefällt leider nicht wirklich. Geschmacksache.
    Aber nicht statt der SDR, denn ich wollte ja ein Bike zusätzlich für Spassfahrten, Wind spüren u.s.w...
    Aber hätte ich so nebenbei viel zu viel Geld würde ich 2015 die SuperAdventure statt der Varadero nehmen, wie clausi sagt... beide kaufen *g*
    Leider hab ich das Ja beim Joker nicht angekreuzt ;)
    Denn ich denke für Reisen ist einfach eine Enduro deutlich besser, dafür ist sie ja gemacht.
    Hätte ich ein Bike für weitere Touren gekauft wäre es sicher nicht die SDR gewesen, aus meiner Sicht.
    Gibt aber auch Leute die fuhren mit ner 500er Dominator von Österreich nach Afrika.



    Fahrgefühlsmässig ist es bei mir (178cm - aber Oberkörper etwas länger, Beine dafür kürzer) jedoch so, das ich auf der SDR sehr wohl den Wind spüre, gemütlich fahre ich 120, 140 spürt man etwas wind aber das gehört auch auf nem Naked dazu, bei Gegenwind der auch noch stärker ausfällt fahre ich dann freiwillig sogar 100 ausser ich will richtig Action und zugleich Krafttraining für die Ärmel *g*
    Klar bei Windstille ist das alles kein Ding, aber wehe es kommt Wind auf und auch noch von Vorne. Da ist mir die Varadero mit dem großen Windschild deutlich lieber, da spürt man 140 nichtmal bei starkem Gegendwind. Weis aber nicht wie das auf ner Adventure ist, die haben ja nicht so ein Riesen-Schild wie ich auf meiner Varadero *g*
    Als ich nach einiger Zeit mit der SDR wieder mit der Varadero (1000er) fuhr, wunderte ich mich wie leise sie bei 120 noch war - vor allem die Windgeräusche, dachte ich fahre 80 dabei stand schon 120 am Tacho. Man sitzt wie auf nem Sofa, auf der SDR komme ich mir vor (extrem gesagt) wie ein Affe am Schleifstein, aber genau der Affe will ich dann ja auch sein, deshalb steht sie in der Garage.



    Ich nehme also an das Windwiderstands-Gefühl kann man nicht nur durch die GesamtGröße bestimmen, es kommt ja beim Windschutz drauf an, wie lange ist der Oberkörper ab dem Schritt, denn wenn die Beine 2m wären und der Oberkörper nur 15cm, dann hätte man auf der SDR perfekten Windschutz durch den Tank ;)


    Am Besten Probe fahren wenn mal etwas mehr Wind ist.
    Denn wennst 900km weit entfernt von daheim bist, die Rückreise antrittst und dann kommt extremer Gegenwind von 80km/h,.... fährst mit der SDR vielleicht freiwillig nur mehr 80 km/h auf die lange Strecke ;)
    Ich jedenfalls empfand es so als ich wie gestern bei stärkerem Gegendwind gefahren bin, war froh das ich nur ne Runde drehte und nicht 300km entfernt war.
    Aber wie gesagt ich hab nen relativ langen Oberkörper und bekomme daher wohl mehr Wind ab als andere mit gleicher Größe.


    Ich werde die SuperAdventure im Sommer 2015 dann mal testen. Auf die bin ich schon echt neugierig.
    Solange ich FahrtWind spüren will, bleibt die SDR aber im Hause *g*
    Denn genau das war der Kaufgrund bei mir: Wind spuren, ein leichtes Bike, Handlich, und Power von Unten das es einem den Handschuh auszieht.
    Meine Titanic (Varadero) für Fahrt bei jedem Wetter bis Eis liegt habe ich ja noch. Zudem fahre ich ja auch gern 1-2x im Jahr bissl Feldwege, da ist die SDR nicht wirklich gut darin.


    lg.



    Die Lösung also, die Jacke wird dann bei dir aufgeblasen wie ein Fallschirm, durch den Widerstand liegt die SDR-Front ganz leicht höher (1mm z.B.) und dadurch bekommt dein Helm die Luftströmung nicht mehr ab?
    Ich meine nicht das der Vorderreifen abhebt sondern die Stossdämpfer vorne etwas mehr entlastet werden durch den größeren Widerstand aufgrund der offenen Jacke.
    Oder wie sonst wäre das zu erklären?


    Hätte auch gedacht wenn der Lenker sagen wir 2cm breiter ist, musst weiter greifen, dadurch bist du weiter vorne und bekommst halt dann mehr Wind ab.
    Extrem gesagt machst den Lenker 20cm breiter, siehst den Tacho nicht mehr weil du so weit vorne wärst, und bist mitten in den Verwirbelungen.

    Habs mit 60Nm angezogen.


    Konnte den Bursig alleine ohne Gestell oder Hilfe/anlehnen an Wand anbauen.
    Auch wenn ich die Adapterplatte erst einrichten musste. Der untere Bolzen war sogar locker. Die mittlere Schraube der Platte ganz fest, aber nicht korrekt gedreht.
    Draufsetzen, Seitenständer weg, Bursig ranholen (ich hab die Rollen mitgekauft) und wenn Schrauben nicht zu fest (auch nicht zu locker) sind einfach dranstecken.
    Dann vorsichtig den Hebel so runter drücken das sie von alleine steht (leicht anheben, aber Reifen noch am Boden). Solange man nicht dran rüttelt steht das Ding dann auch so. Ist aber ne Gefühlsache, bei mir klappte es jedenfalls.
    Die Schrauben dann vorsichtig angezogen (Adapterplatte) und schon war die Adapterplatte korrekt eingestellt. Dann alles festziehen. Ready.


    Ganz ohne Umfall-Risiko geht's natürlich wenn jemand das Bike halten kann...aber da war grad keiner zu Stelle.

    Ungut ist aber das bei den PP-Shops überall steht das es ein RegenÜberzug ist.
    Tatsächlich geht auch meiner der dabei war keineswegs über die Hecktasche.
    Interessant das es auch so "länglich" ist.
    Sollte es als Regensack für Innen gedacht sein, sollte es einen tollen Reissverschluss haben.
    Hier ist irgendwo bei der Produktion ein "Fail" begraben.... sehr schade irgendwie.


    Verglichen mit dem Tankrucksack - dort ist der Regenschutz wirklich funktionell sogar mit "Durchsicht" zur Karte falls man eine verwendet.


    Also um rund 5€ bekommt man nen Überzug der passt, gut zu wissen.
    Vielleicht passt auch der von meinem Rucksack den ich kaum benutze.


    Ich hatte auch kein "Kreuz" wie oben genannt dabei, bei mir ist es mehr ein "U" das man sich umschnallen kann, da hängt man die Tasche drauf somit wird's zum Rucksack.

    Hi,


    Nach 2x tanken wo zufällig der originale PP-Tankrucksack montiert ist muss ich ergänzen:


    Man kann den zwar "abschnallen" und nach Vorne klappen. Da hält er aber sogar wenn er Leer ist kaum, ist wie ein WC-Deckel der immer zu fällt ;)
    Drehte ihn dann etwas zur Seite, dann hing er seitlich runter, selbst da störte er jedoch etwas.
    Sollte aber auch noch wie bei mir Heute ein Navi im Weg sein, dann kann man den fix ab-zippen und den eigentlichen Tankrucksack abnehmen (nur mehr die dünne Halterung des Tankrucksackes auf Superduke) und erst dann "umlegen". Dann spart man sich zumindest Vorne beim Gurt das Gefummel.
    Arbeitszeit dafür: 10 Sekunden ab, 20Sekunden aufmontieren, also nicht so dramatisch. Aber bei Quicklock ist es natürlich viel flotter.


    Also eine "QuickLock-Lösung" ist für welche die oft den Tankrucksack benutzen sicher eine deutlich bessere Lösung behaupte ich mal.
    Auch wenn der von KTM echt von der Optik total gut aussieht und zum Bike passt.


    Die Regenhaube ist übrigens toll, brauchte sie Heute das erste mal, mit Sichtfenster in der "Haube", und es blieb dann echt trocken, war aber nur leichter Regen.

    Hi,


    Habe Heute die "große" auch gekauft, eher spontan, die kleine war nicht lagernd *g* und schaden kann "Platz" ja nie.


    Der Händler brachte mir beim Kauf eine Anleitung, da war es so das die Bänder wie beim Tankrucksack um das Fahrgestell gelegt werden (Schlaufe machen) und die anderen beiden Hinten bei dem Kennzeichenhalter angebracht werden. Dann "anziehen" und die Bänder hab ich einfach umgeschlagen...


    Somit wird der Sitz selbst entlastet (auf Zug) und das Ganze verrutscht auch kaum. Der Händler meinte sonst muss der Sitz die ganze Kraft aushalten, und sollte sich das gar lösen ist alles weg. Das kann so nicht passieren (da ist was dran *g*)
    Aussehen tuts natürlich nicht soooo toll wie wenn mans unter dem Sitz befestigt.


    Bei meinem waren noch 4 kurze Bänder mit dabei mit Ösen. Kann man vermutlich unter dem Sitz statt den normalen Schlaufen anbringen, zumindest würde die Länge genau passen, sind gleich lang wie die was man Unten auf die Seite drehen kann.
    Auf der Anleitung war aber davon nichts zu sehen.


    Ich machte zudem noch ein Foto wie die Tasche offen aussieht.
    Mir gefällt die Verarbeitung, oben ist es wie ein "Hut" den man zu ziehen kann, man kann die Tasche etwas vergrössern und passt diesen "Hut" dann an. Unter dem Hut ist noch ein Reisverschluss der zudem mit einem Schloss versehen werden könnte.


    Leider ist das Aufsteigen wirklich etwas doof vor allem wenn man sich bissl mit Bandscheibe rumärgern muss. Sonst wärs kein Ding, also vor 2 Jahren bevor sich diese Bandscheibe gemeldet hat *g*


    Foto 1 zeigt Tankrucksack und Hecktasche Groß, beide "Gespannt", da braucht man nen Schuhlöffel zum "einsteigen" ;) (der Bruce Lee könnte das mit nem Sprung *g*)
    Foto 2 zeigt die Hecktasche halb offen, also der "Hut" weggekippt.

    Während der Einfahrphase darf man den Hahn nicht komplet aufdrehen ???? :rolleyes: Ups ....


    Dachte man muss sich nur an die 6500 u/min halten ......


    Hm.... vielleicht irre ich auch, dachte ich habe gelesen "Vollgas geben". Aber es steht:


    - Unter 6500rpm (bis 1.000km)
    - "Vollgasfahrten vermeiden" (Zitat Seite 63 Manual)


    Wobei Vollgasfahrten ist ja irre und würde die 6500rpm sowieso übersteigen?


    Wie auch immer, die Vollgasfahrten würden die dokumentiert werden oder nicht, weis keiner vermutlich genau.(?)

    Hm.... stimmt bei der ganzen Technik speichert das Bike vermutlich sogar ab welche Unterhose man an hat ;)
    Wäre echt interessant zu wissen was da wirklich gespeichert wird. Wie oft man beim Einfahren über 6500rpm war z.B. ? oder ob man auch wirklich kein Vollgas gegeben hat in der Einfahrzeit.


    Hab 750km und noch 9 Tage, dabei knapp 90km bis zur Werkstatt.... also kann ich so gesehen noch 160km fahren, plus 100km Toleranz also 260km. In 8 Tagen, denn den 9. fahre ich zur Werkstatt.
    Wären 32km per Tag. Naja. RegenChance sehe ich auch in der WetterApp... also mal 64km dann nen Tag pause, u.s.w. ;)
    Bei 1019km dann fix abstellen bin ich bei 1099km bei der Werkstatt und alles ist Gut ;)
    Kann man so machen.
    Ob die Gashand das zulässt, mal sehen. Denke aber es ist machbar.

    Du kannst mit Deiner Werkstatt so viel abklären wie Du willst, wenn es hart auf hart kommt, steht in deinem Serviceheft genau, wann dieser Service letztendlich und mit welchem Km-Stand gemacht wurde. Ich habe leider die Erfahrung machen müssen, wenn hier die Fristen oder Km-Vorgaben nicht penibel eingehalten werden, hast Du bei einem Garantie/Gewährleistungs- oder Kulanz-Fall sehr schlechte Karten! Das mit den 10 % Überschreitung der Km würde ich Dir raten, einzuhalten.
    Die Motorradhersteller schert es einen Dreck, ob man rechtzeitig eine Termin zu einer fälligen Inspektion bekommt. Für die zählt nur ein lückenlos und komplett geführtes Serviceheft!


    Ganz zu schweigen von dem Einlauföl, was bei der 1000er Durchsicht herauskommt. Ich habe diese Plörre mal gesehen. Was da auch noch zusätzlich an Abrieb mit herauskommt, will bestimmt keiner freiwillig seinem Motor länger zumuten! :Daumen runter:


    Nachdem keine Fotos vom Tacho beigelegt werden mit Datum drauf (nehme ich an, oder ist das Heute so?), kann man im Prinzip beim Hefterl rein schreiben was man will.... nur mal laut gedacht. Notar steht auch keiner dabei.
    Klar fälllt das dann unter Betrug... und KTM darf davon nichts mitbekommen.
    Kenn mich da nicht so aus, aber mal kurz angedacht... denn der Besitzer des Bikes wird sicher keine Anzeige erstatten damit er "gratis dazu" seine Garantie verliert.
    Mir wurde das nicht wörtlich vorgeschlagen, ist nur ein Gedanke an dieses lockere "das machen wir schon".


    Aber eben wie du schreibst, auch ich würde auch das erste Öl nicht viel länger drin lassen... geht mit Pech auf Lebensdauer des Motors, und bis dahin ist die Garantie schon vorbei.
    Denn da freut sich dann die Werkstatt so gesehen wenn man in paar Jahre dann kommt und ein bissl Motorreparatur benötigt.


    l.g

    Meine Werkstatt meinte am Tel das es nichts machen würde.


    Als ich fragte wie viel drüber ich darf, für den Fall das jeden Tag 30 grad sind und ich zuviel Zeit finde...meinten sie ich solle mir keine Gedanken machen, sie regeln das.
    Bekam Termin aber auch erst in 3 Wochen als ich anfragte.
    Viel drüber wird's aber nicht sein, war mehr so interessensfrage. Wobei 10 Tage sind noch bis dahin und nur mehr 240km...
    Ich will das Öl lieber nicht viel länger drinnen lassen als es empfohlen wird. Wird vermutlich doch durch das Einlaufen des Motors mehr verschmutzt.


    Jedenfalls am besten mit der eigenen Werkstatt abklären würde ich sagen.