Superduke Überwintern

  • FRÜHLING ! FRÜHLING! FRÜHLING! :verliebt: :sabber:


    ...ab dem Zeitpunkt is wieder Frühling-hab mir wieder eine 690er Duke gemietet auf Teneriffa...


    http://www.canariasmotorent.com/de


    ...einwandfreie Bikes,super Service-die bringen das Bike an deine Adresse auf Teneriffa!
    Hammer Strecken dort,Kurven bis zum erbrechen,super Grip-ein Paradies für kurvengeile Mopedfahrer!
    Temps.im Winter 20-25°C ideal!
    https://vimeo.com/86539415
    ...auf Teneriffa brauchst nicht mehr wie 70 PS,die 690ger mit 150kg is dort ideal! :Daumen hoch:

  • Hi,


    Also ich verwende schon Dauerladegerät/e.
    Früher gingen mir schon mal 2 Batterien über den Winter ein, wo ich aber bis Schneefall gefahren bin. Garage ist und war damals Frostsicher. Seitdem leben sie länger, kann aber auch Zufall sein.
    Strom saufen die, ich habs nen Winter gemessen, rund 5€ über die Pause (knapp 5 Monate glaub ich warens damals) , das ist überlebbar. Wenn sie mal auf Erhaltungsladung sind brauchen die weniger als 2 Watt. Da brauchte ne MiniHifi-Anlage von Sony sogar 10 Watt für "Standby" wie ich nach Jahren leider erst drauf kam *g*
    Ob man nun besser fährt damit, weis man nie, was wäre wenn... ;) manche Batterien halten bei guter Wartung nicht mehr als 3 Jahre, andere wie die erste in meinem Auto hielt 5 Jahre ohne Probleme.
    Bei der Superduke bin ich noch nicht sicher ob ich sie nun dauerlade oder 1x im Monat nachlade mit nem normalen Ladegerät das ich für den PKW habe.


    Zitat Wikipedia: WikiPedia Link
    "Starterbatterien sollten auch nicht über längere Zeit (mehrere Monate) ohne Ladung stehengelassen werden. Muss ein Akkumulator doch einmal über längere Zeit stehen, sollte er zuvor vollgeladen werden. Ältere Starterbatterien haben eine erhöhte Selbstentladung, zudem besteht beim Stehenlassen der Starterbatterie ohne Nachladung eine erhöhte Gefahr von schädlicher Sulfatierung. Zu langes Stehenlassen schadet daher dem Akkumulator. Die Spannung eines 12-Volt-Bleiakkumulator sollte nicht unter 11,8 V abfallen."
    Nachdem die Selbstentladung im Fahrzeug extra behandelt wird, nehme ich an hier ist die Batterie im ausgebauten Zustand gemeint.


    Also es kann was bringen, mit Glück braucht mans aber auch nicht oder es reicht gelegentliches Nachladen.
    So meine Infos, bin aber auch kein Chemiker/Physiker.



    Aja, nachdem ich im Sommer wenig mit Auto fahre, sind mir schon 2 Batterien wegen Selbstentladung verendet.
    Hin und wieder weitere Fahrten retteten die Batterie dann nicht mehr.
    Lade seitdem auch diese bei der Motorradsaison gerne mal auf.
    Las auch das neuere Autos in 6 Wochen schon ganz entladen sein könnten.... wenn sie gar nix tun.
    Also so ein Ladegerät zu haben kann nicht schaden, Strom brauchts net viel, und das sie schadet?
    Warum sollte sie schaden? Dann würde jede Autofahrt der Batterie auch schaden, selbst wenn sie voll ist. Es ist mehr so das wenigfahren die Batterie mordet, wie ich selbst merkte.
    Ich behaupte also, es schadet nicht sie Dauerzuladen, diese TechnikDinger wissen schon was sie tun.
    Ob man die 40-100 Euro je nach Lade/Dauerladegerät in einem MotorradLeben rein bekommt weis ich nicht.
    Aber ich weis: Batterie anstecken, sie hat volle kraft, Motorrad startet sofort trotz älteren Sprit. Passt.
    Wie Fatal wäre es, die ersten Sonnenstrahlen, endlich biken, alles anstecken, starten. Batterie im Eck. Wieder ausziehen und über 110 Euro für die Batterie auf den Tisch legen. Dann noch nen Tag warten wegen VollLaden... und dann regnets ne Woche? ;)

    Motorradfahren ist gefährlich!
    Viren auch-dafür sind die deutlich langweiliger. :zwinker:

  • Zitat Wikipedia: WikiPedia Link
    "Starterbatterien sollten auch nicht über längere Zeit (mehrere Monate) ohne Ladung stehengelassen werden. Muss ein Akkumulator doch einmal über längere Zeit stehen, sollte er zuvor vollgeladen werden. Ältere Starterbatterien haben eine erhöhte Selbstentladung, zudem besteht beim Stehenlassen der Starterbatterie ohne Nachladung eine erhöhte Gefahr von schädlicher Sulfatierung. Zu langes Stehenlassen schadet daher dem Akkumulator. Die Spannung eines 12-Volt-Bleiakkumulator sollte nicht unter 11,8 V abfallen."
    Nachdem die Selbstentladung im Fahrzeug extra behandelt wird, nehme ich an hier ist die Batterie im ausgebauten Zustand gemeint.


    "Ohne Ladung" steht sie ja auch nicht mehrere Monate rum, da sie (frisch ausgebaut) auch voll geladen ist.
    "Älter" sind die Batterien auch nicht bei einem 2014er Bike. Und wer definiert "alt"? Sind das 3 Jahre? 7? 12?
    Mit allen Produkten kann man in der Theorie Pech haben..........oder Glück, wie meine Erfahrungen und die ausm Kumpelkreis zeigen. Bis auf einen (Ex-)BMW Fahrer (mittlerweile KTM) kenn ich niemanden, der jemals ne neue Moppedbatterie gekauft hat.......der BMW-Kumpel allerdings jährlich. :zunge:
    Und wenn ich mir mal anschau, wie lang manche Spezis ihrer Bikes fahren (2-4 Saison, bevor was neues kommt), dann braucht man sich über Sulfatierung der Batterie keine Gedanken machen.
    Mit einem normalen regelbaren Netzteil (Spannung UND Strom) kann man zwischendurch die Batterie auch mal nachladen, sollte sie unter 11,8V fallen.


    Aber wie in den meisten Lebenslagen ist jeder frei, in dem was er tut. Ein richtig oder falsch gibts da nicht.

    Welcome to the show!

  • "Ohne Ladung" steht sie ja auch nicht mehrere Monate rum, da sie (frisch ausgebaut) auch voll geladen ist.
    "Älter" sind die Batterien auch nicht bei einem 2014er Bike. Und wer definiert "alt"? Sind das 3 Jahre? 7? 12?
    Mit allen Produkten kann man in der Theorie Pech haben..........oder Glück, wie meine Erfahrungen und die ausm Kumpelkreis zeigen. Bis auf einen (Ex-)BMW Fahrer (mittlerweile KTM) kenn ich niemanden, der jemals ne neue Moppedbatterie gekauft hat.......der BMW-Kumpel allerdings jährlich. :zunge:
    Und wenn ich mir mal anschau, wie lang manche Spezis ihrer Bikes fahren (2-4 Saison, bevor was neues kommt), dann braucht man sich über Sulfatierung der Batterie keine Gedanken machen.
    Mit einem normalen regelbaren Netzteil (Spannung UND Strom) kann man zwischendurch die Batterie auch mal nachladen, sollte sie unter 11,8V fallen.


    Aber wie in den meisten Lebenslagen ist jeder frei, in dem was er tut. Ein richtig oder falsch gibts da nicht.


    ;) ok, ich gehe da meist von mir aus, mein erstes neues Bike fuhr ich 13 Jahre, das zweite habe ich nun 6 Jahre und die SDR ist mein drittes. Davor mal eine übertragene einfache XL350.... glaub 2 Jahre oder so.
    Aber kenne auch z.B. jemand der meint 30.000km dann tauscht er spätestens das Bike. Bevor Probleme entstehen. Ein BMW-Fahrer.
    Das überlebt ne Batterie vermutlich wie du meinst auch ohne Ladegerät, right. Vor allem bei Vielfahrer die mehr als 15.000km im Jahr runterdrehen.
    Bei 2000km im Jahr sollte man generell ein Dauerladegerät dran hängen *ggg*


    Mit "ohne Ladung" meinte ich "ohne Dauerladung". Falsch geschrieben ;)


    Wegen dem Volltanken bin ich aber nun bissl unschlüssig.
    Das Manual meint ja Volltankten und Add dazu. Übertrieben?
    Ich denke...Mein Tank ist fast leer. Im Frühjahr neuen Sprit und das Bike freut sich wenn er frisch aus der Tankstelle kommt und nicht 3-4 Monate rumgestanden und etwas ausgeraucht ist.
    Falsch wäre es dann, und zwar wenn ich in 5 Jahren einen neuen Tank brauche, weil er brüchig wurde, sollte ich sie dann noch fahren.


    Bei der Varadero tankte ich schon brav bis Oben auf, das reichte aber auch. Die Werkstatt sagte mir sie hatten schon mehrere Tanks die getauscht werden mussten, Rost...Der Varadero-Tank kostet über 1000 Euro...ohne Deko, da tankte ich lieber voll. Ohne Additive, das reicht wurde mir gesagt. Bei der AfricaTwin reichte das auch das in 13 Jahren kein Rost kam.
    Mit KunstStoffTank hab ich aber eben noch keine Erfahrungen ;)


    lg.

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  • Ich hab die Weisheit ja auch nicht mit Löffeln gefressen aber man zieht halt aus den eigenen Erfahrungen irgendwann mal seine Schlüsse.


    Volltanken wurde früher empfohlen, als es Stahltanks gab, die halbvoll rosten könnten. Ob sie das dann auch wirklich taten, war eine andere Sache.
    Beim Plastiktank hat sich das Thema eh erledigt.


    Auch der Gedanke, daß sich der Sprit verflüchtigt ist IMHO immer so eine Urban Legend.
    Wechselt jeder, der einen Reservekanister im Kofferraum stehen hat alle vier Monate den Sprit aus? Ich denke nicht. Und die Kisten fahren trotzdem.
    Vielleicht hat man die ersten Kilometer (längstens eine Tankfüllung voll) einen minimal weniger zündfähigen Sprit im Tank. Und wer merkts? Zu
    Saisonbeginn fährt man i.d.R. eh erstmal piano.


    Additiv? So wie ein Öladditiv was angeblich 5PS mehr Leistung bringt? Lachhaft. Einbildung macht die Leute glücklich.....und die Geldbörse leichter.


    In meinem Handbuch der CBR600F stand 1995, daß man die Zündkerzen rausschrauben soll und in jede Brennkammer einen Esslöffel Motoröl kippen
    soll...........klar.......wenn die Kiste 10 Jahre in der Garage steht, schadet das bestimmt nicht. Aber nicht wegen 120 Tagen.

    Welcome to the show!

  • ...die letzte Tankfüllung ist 100 Oktan-"Suppe" und dann so gut wie leer fahren!
    Die Bude springt auch nach längeren Standzeiten ohne zu zucken an!


    Bade :Daumen hoch:

    Einmal editiert, zuletzt von Bade ()

  • gerade der "Supersprit" verliert schnell an Zündfähigkeit, wenn er älter ist


    ein taugliches Ladegerät kostet bei Polo etc. 15 Euro, das hat zwar keinen hohen Ladestrom, aber es schaltet sich bei voller Batterie ab.
    unsere Motorradbatterien werden ausgebaut, im Keller gelagert, einmal in der Mitte des Winters angehängt (ist ja keine Arbeit) und vor dem Saisonstart dann nochmal prophylaktisch
    in 16 Jahren und zeitweise 3 Motorrädern in der Familie mussten wir nur eine Batterie wechseln und das Motorrad stand beim Vorbesitzer fast 9 Monate in einem Container
    die 15 Euro haben sich wohl rentiert :zwinker:

    Meine Posts sind wie ein Supermarkt. Jeder darf entscheiden, ob und was er davon für sich mitnimmt. Keiner muss kaufen :grins:

  • Ich habe in den 15 Jahren die ich Motorrad fahre, nicht eine Batterie "verloren" und auch nicht ausgebaut. Im Herbst in die Garage gestellt und im Frühling rausgeholt - fertig.
    Sprit im Tank - so wie es gerade war. Weder "extra" leer gefahren, noch vollgetankt. Einfach nur sauber und trocken das Moped abgestellt.


    Zum Thema zündfähigkeit des Sprits:
    Ich habe vor 5 (FÜNF) JAHREN einen 20 Liter Kanister mit Super Sprit befüllt. Den nutze ich heute noch im Rasenmäher! Ja, ist kein Motorrad, aber der Rasenmäher springt spätestens beim 2x reissen an. So schlecht kann die Plörre also gar nicht sein...

    Gruß,
    Chris


    1290 SDR S.E.


  • ich rede vom V-Power Sprit und seinen Placebofreunden

    Meine Posts sind wie ein Supermarkt. Jeder darf entscheiden, ob und was er davon für sich mitnimmt. Keiner muss kaufen :grins:

  • Ich habe in den 15 Jahren die ich Motorrad fahre, nicht eine Batterie "verloren" und auch nicht ausgebaut. Im Herbst in die Garage gestellt und im Frühling rausgeholt - fertig.
    Sprit im Tank - so wie es gerade war. Weder "extra" leer gefahren, noch vollgetankt. Einfach nur sauber und trocken das Moped abgestellt.


    Zum Thema zündfähigkeit des Sprits:
    Ich habe vor 5 (FÜNF) JAHREN einen 20 Liter Kanister mit Super Sprit befüllt. Den nutze ich heute noch im Rasenmäher! Ja, ist kein Motorrad, aber der Rasenmäher springt spätestens beim 2x reissen an. So schlecht kann die Plörre also gar nicht sein...


    Vielleicht weil der Kanister ganz dicht ist, denn ich merkte bei den ersten Fahrten schon einen Leistungsverlust bei meinen alten Bikes. Die waren nicht so extrem drehfreudig mit dem Sprit den sie über Winter im Tank gelagert hatten. Auch wenn sie gleich angesprungen sind.
    Da der Tank nicht so dicht ist wegen den Entlüftungen, da spazieren die "Oktans" langsam dann raus wenn denen zu fad wird ;)
    Aber eben wie geschrieben wurde, ist es nichtmal so dramatisch, die ersten km sollte man eh bissl vorsichtiger fahren auch wegen den lieben Steinchen auf der Strasse.

    Motorradfahren ist gefährlich!
    Viren auch-dafür sind die deutlich langweiliger. :zwinker:

  • Bei Benzin - egal wieviel Oktan - verflüchtigen die zündfähigen Teile. Das ist Fakt. Genauso ist die Wirksamkeit der "Überwinterungsadditive" nachweisbar. Zumindest unter "Laborbedingungen". Allerdings wie und in welchem Umfang das in der Praxis sinnvoll ist, da gibt es viele offene "Baustellen". Restbenzin in den Schwimmerkammern von älteren Vergasermotoren über 6 Monate Stillstand - da sind Startprobleme ziemlich sicher. Häufig sind das dann aber auch ältere Motoren, die Zündkerzen evtl. nicht mehr ganz taufrisch usw., daher werden die Startschwierigkeiten häufig noch durch weitere Bedingungen verstärkt. Der Effekt sollte doch bekannt sein: Schwimmerkammern leerlaufen lassen (wenn man es denn nicht schon vor der Winterpause gemacht hat), mit dem "frischen" (aber gleich alten Sprit aus dem Tank) läuft die Karre dann nach ein paar Kicks/orgeln. Bei nem Einspritzer gehen Startschwierigkeiten mit großer Sicherheit nicht vom wenige Monaten "gealtertem" Benzin aus. Und die Additive sind i.d.R. "mit Kanonen auf Spatzen schießen". Also unter Kostengesichtspunkten "überflüssig" :zwinker: Würde ich evtl. drüber nachdenken, wenn eine deutlich längere Stillegung ansteht. Dann macht man aber eigentlich den Tank leer, (leere) Stahltanks konserviert man dann von innen gegen Rost.


    Für´s hiesige Überwintern gibts mMn. keinen Bedarf für Zusatzmittelchen.


    Ich lasse die Batterien meiner Mopeten eingebaut und hänge ein Dauerladegerät an. Stromverbrauch nicht der Rede wert. Da braucht mein Bierkühlschrank mehr :crazy: Damit ist auch die "schleichende Entladung" kein Thema mehr. Fahre bei trockenem Wetter auch hin und wieder im Winter und möchte dann "startbereit" sein. Andernfalls würde ich sie ausbauen, volladen und im Keller lagern.


    Aber jeder, wie er mag.


    lg
    andi

  • Überwintern darf meine "SCHWARZE" ab Heute in meinem Zweit-Wohn- bzw. Arbeitszimmer.
    Der Tank ungefähr halb voll oder für die Pessimisten halb leer!
    Batterie bleibt im bike und wird nach der halben Standzeit (ca. 6 Wochen) einmal geladen und im März vor der Inbetriebnahme erneut geladen.
    Zusätze kommen nicht in den Tank und das Öl wird im Frühjahr pünktlich zur Jahresinspektion, die bei mir auch die 15000er ist, gewechselt.


    So übersteht meine SDR problemlos den Jahreswechsel!

  • Ist wie bei die alten Weiber, jeder hat seine eigene Meinung dazu aber....



    Wenn der Intervall erreicht ist, würde ich das Öl wechseln, die Schwefelanteile im Öl knabbern an den Motor- Innereien :staun:


    Frisch Hose, die Kleine fühlt sich wohl und die Eltern haben auch mehr Ruhe :ja:


  • Wenn der Intervall erreicht ist, würde ich das Öl wechseln, die Schwefelanteile im Öl knabbern an den Motor- Innereien :staun:


    Früher war das Intervall alle 6000km. Jetzt sind die Intervalle alle 15.000km, d.h. das 2,5fache. Trotzdem sagt KTM "oder 1x pro Jahr".
    D.h. das Öl knabbert entweder immer oder nie. Die gefahrenen Kilometer haben darauf offensichtlich keinen Einfluß. Eher die Zeit, die das Öl im Ofen ist.
    Wenn man die Kundendienste jährlich durchführt, sollte es keine Probleme geben.


    Ich würd mal gerne Fotos von Motorinnereien sehen, die durch die Schwefelanteile im Öl angefressen wurden (vor allen Dingen in Bezug auf die viermonatige Winterpause). :staun:


    6000er Intervalle früher oder das 1x pro Jahr ist für mich rein eine Regelung, damit der KTM Händler zu seinem Folgegeschäft kommt.
    Am Bike selbst ist ja z.T. nicht viel verdient. Die Kohle wird über die regelmäßigen Kundendienste gemacht.
    Sobald bei meinen Öfen die Garantiezeit rum war, bin ich die Kundendienste immer frühestens bei erreichen der Kilometer gefahren. Passiert ist nie was,
    Performanceverluste waren nie spürbar.


    Aber wie schon gesagt wurde.........alle haben eine andere Meinung dazu. :grins:

    Welcome to the show!

  • Erst einmal entspannen und locker durchatmen :alter schwede: Die Smileys kannst auch mitlesen :kapituliere:


    Du wirst kaum Bilder finden die explizit dieses als Ursache ausweisen, war auch mehr symbolisch gemeint.


    Nur, wenn der Service sowieso ansteht warum nicht jetzt schon, das entspannt mit Sicherheit die Situation im Frühjahr wenn die Sonne steigt und alle mal eben .... zum :Kürbis: kommen.


    Ich für meinen Teil halte es so, was Du machst ist mir..... :grins: also :tröst: .

  • Ich hab meine so wie sie war eingewintert, nicht mal gewaschen hab ich sie (Schande über mich). Hatte es ja vor aber es war die letzte Zeit so kalt da hatte ich keine Lust mehr dazu gehabt.


    Zum Öl: Bei meiner alten Maschine hab ich alle 2 Jahre mal Öl wechseln lassen, da bin ich aber auch nur wenig pro Jahr gefahren und hab es deswegen nicht eingesehen öfter zu wechseln.

  • Das wichtigste ist, Kette schön sauber machen und anschl. gut fetten;
    Keine Speilereien über Winter veranstalten, von wegen mal kurz starten;
    Würd mich wundern wenn die Kati im März nicht anspringt. :teuflisch:

    :guckst du hier: :wheelie:

  • Zum Thema Batterie abklemmen/laden - was ich nicht gemacht habe:


    Also bei mir ist nach dem Winter das Display tot, es rührt sich nichts mehr. Ladegerät angeklemmt sagt noch 75% :denk:


    Mal fertig laden lassen und abwarten.

  • meine satnd seit 30.9. bis heute.
    Ohne Ladegerät .
    In der Garage und heute sofort angesprungen und 0 Probleme.
    VG
    Stefan