Ja, das dachte ich auch. Der kleine sitzt im Krümmer und der große am Anfang vom Endschalldämpfer, so meine These.
Ich krame die Teile noch mal aus dem Müll...
Beiträge von Lc4Hunter
-
-
Danke für die ausführliche Erklärung.
Dann habe ich tatsächlich keine Erklärung für das Phänomen...
Ich hätte behauptet das diese beiden Teile sozusagen zwei Kats waren. Aber ich weiß leider nicht wie der Kat bzw. die Kats im Krümmer aufgebaut sind. Ich hatte den Endschalldämpfer bis zur Reparatur der Endkappe noch nie ab.
Vielleicht hat es den Kat ja wirklich "nur" durchvibriert. Vielleicht war es ein Montagskat oder was weiß ich.
Augenscheinlich scheint es ja kein generelles Problem mit den Remus Anlagen (und den Kats) zu geben.
Komisch komisch. -
Die thermische Überbeanspruchung kann aber auch dadurch gekommen sein das er quer im Endschalldämpfer (vor dem DB-Killer) hing. Sprich alles an Abgas musste sich dort vorbei oder durchquetschen.
-
Ich fahre das Bike so schon seit 2016 und seit über 13.000km, also mit Remus Komplettanlage und Kastl.
Die Endkappe ist bei einem Rutscher lädiert worden. Kann es den Kat da rausgehauen haben? Seit jenem unschönen Ereignis bin ich aber schon wieder einige Kilometer gefahren und es fühlte sich zumindest nicht anders an als vorher.
Du kannst mehr gern deine Meinung dazu privat mitteilen wenn dir das hier zu heiß istGruß,
Hunter
-
Hallo liebe Gemeinde,
ein Kumpel und ich haben heute meinen Remus Hexacone Endschalldämpfer repariert (die Endkappe war kaputt) und dabei fiel uns auf das irgendwas quer im Endschalldämpfer steckte was da ganz offensichtlich nicht hingehörte...
Mit ein wenig Nachstochern haben wir die Fremdkörper da auch rausbekommen und siehe da... das auf dem Bild war der FundWie man unschwer erkennen hat hat sich da der Kat drin eingenistet..
Ist das irgendwie ein bekanntes Problem der Remus Komplettanlage (zumindest von den Anlagen die einen Kat haben (sollten...))?
So wie der Kat aussieht war er wohl auch schon ein Weilchen im Endschalldämpfer und so wie er drin hing war das Ganze wohl auch alles andere als strömungstechnisch ideal.
Mal abgesehen von der Frage nach dem allgemeinen Problem: kann ich so (Kennfeldmäßig) weiterfahren oder müsste dieses angepasst werden? Verbaut sind ein Kastl samt Map für die Remus Anlage mit Kat.
Was das für rechtliche Folgen hat weiß ich... darum geht es aber erst einmal nicht. Sobald es mir möglich ist wird das Problem behoben, aber das wird nicht heute und nicht morgen werden.
Ich danke euch schon mal!
Gruß,
Hunter
-
Hallo Gemeinde!
Ich muss mich jetzt auch mal hier einklinken und fragen "Welchen Reifen soll ich für die neue Saison nehmen"?
Ich habe bereits mal die Heidenau K80 gefahren (nie nie wieder) und bin bis Ende 2018 den Michelin Power RS. An sich ein guter Reifen aber so ganz zufrieden war ich damit auch noch nicht.
Nun war ich schonmal fleissig und habe mir off-road-biker´s Seite angeschaut und auch die Reifentests. Leider steht da so viel (teils auch mit mehreren Jahren dazwischen) das ich noch unschlüssiger bin als zuvor.
Ein Bekannter, der den Conti Attack SM fuhr und nun den Power RS, meinte das der Conti besser ging, zumindest für seinen Fahrstil.
Nun war meine Überlegung den Reifen aufzuziehen oder eben gleich den Conti Attack SM Evo, der soll ja laut einem Test von 1000ps nochmal ein klein wenig besser sein.
off-road-biker Welchen Reifen würdest du denn aktuell am ehesten empfehlen? Nasshaftung ist mir egal - ich fahre nur bei gutem Wetter. Verschleiß ist auch nicht das Thema.
Mir wäre vor allem die Haftung wichtig und das man mit dem Reifen schön Kurven fahren kann. -
Ich bin sehr zwiegespalten was die neue SMC angeht.
Optisch hat sie ein paar schöne Details aber ebenso ein paar sehr negative Details. Ich mag die neuen Seitenteile vorn.
Diese wirken sehr schlank und sportlich. Mit Lampenmaske und Koti käme ich auch klar.
Was mir garnicht gefällt, wie wohl auch einigen anderen, ist das Heck. Die Seitenteile hinten sind viel zu großflächig, wie schon bei der 701.
Ich fand die alte SMC hat es perfekt hinbekommen den dicken Hintern zu kaschieren in dem er einfach schwarz war und die farbigen Plastics einfach in der altehrwürdigen Form eines Sumo-Hecks gehalten wurden.
Hier lässt sich aber vielleicht noch etwas mittels Dekor machen, wer weiß.
Ich werde sie auf jeden Fall mal Probe fahren sobald mein Händler eine hat und dann weitersehen...
-
Hallo Gemeinde,
nach einem Sturz ist die Endkappe meines Remus ein klein wenig lädiert...
Ich wollte mal fragen ob jemand von euch einen Tipp hat wo ich so eine Endkappe herbekomme bzw. ob es eine Möglichkeit gibt die Endschalldämpfer reparieren zu lassen...
Ich hatte bereits eine Mail über die Kontaktformular von https://remus-motorrad.de geschickt aber nun seit 2 Wochen keine Antwort bekommen.Habt ihr noch Alternative Adressen?
Vielen Dank schon mal
-
Die Gabel steht wieder gerade
Beim Lösen der Gabelklemmschrauben links und rechts hat es direkt angefangen zu knarzen, wie man es halt kennt wenn sich etwas verspanntes entspannt... Leider stand die obere Gabelbrücke immer noch etwas schief, also habe ich alle Schräubchen der oberen Brücke gelöst und mittels der genannten Methode (Rad an Wand und drücken) die Brücke zurecht gerückt.
Nun steht wieder alles gerade. Interesasnterweise haben es die Lenkeinschlagsbegrenzer komplett unbeschadet überstanden...Ich danke euch für den Input
-
Danke erstmal für die Infos, ich werde das nachher gleich probieren!
Ich bin mir zu 90% sicher das nur die obere Gabelbrücke veerdreht ist. Wenn ich beim Fahren von oben draufschaue sehe ich das diese, samt Lenker, nicht gleich der unteren steht... sondern leiicht nach rechts geneigt.Ich werde berichten ob ich das Ding wieder gerade bekommen habe
-
Hallo Gemeinde,
ich habe es heute leider geschafft... meine SMC hat ihre "Unschuld" in Bezug auf Stürze verloren. Beim bin ich auf Dreck gekommen und dann sagte das Hinterrad "Ciao!".
Naja, ob das nun Pech oder Überschätzung meiner Fahrkünste war darf sicher jeder selbst denken.Soweit hat es das Bike ganz gut überstanden. Mir ist aber aufgefallen das der Lenker beim Gerade aus fahren etwas schief steht.
Wenn ich mir die Gabelbrücken ansehe sieht es so aus als wäre die obere Gabelbrücke etwas verdreht.Welche Schrauben muss ich denn lösen um die Gabel bzw. die Brücken zu drehen? Reicht es die markierte Schraube zu lösen oder muss ich auch die große Schraube oben drauf lösen?
Theoretisch sollte sich das ganze ja beim Lösen wieder entspannen und (halbwegs?) gerade stehen.Ich danke euch schon mal
-
DD = Dresden
Jetzt stimmts, oder?Stimmt. DD steht bekanntermaßen für Dresden
Ich habe mal auf der Husqvarna Seite geschaut, soooo viel Auswahl gibt es in der Region nicht. KTM Dresden wirds vermutlich nicht sein, die machen soweit ich weiß kein Husqvarna, zumindest nicht als Vertragshändler. Außerdem klingt das alles nicht denen. Der Werkstattmeister hat wirklich sehr sehr viel Ahnung. Seit er meinen 690er neu aufgebaut hat läuft das Ding wie ein Uhrwerk und verbraucht deutlich weniger Öl (auch wenn ich seit dem ein anderen Öl fahre). -
Die Frage wäre doch jetzt bei welchem Händler du bist... ist das direkt ein Husky-Händer?
Ich kann meinen KTM-Händler wärmstens empfehlen. Ich habe damals zwar auch ein halbes Jahr nach meinem Pleullagerschaden auf Fertigstellung gewartet was sehr ärgerlich war aber am Ende stimmte die Qualität und alle weiteren Geschichten mit dem Bike wurden deutlich schneller bearbeitet - auch mal spontan wenn es sein muss -
Mein Händler führt auch das Motul 300V und hat es mir ohne zu murren eingefüllt... kein wort das ich keine garantie mehr hätte oder so... zumal ich diese just letzte woche erst verlängert habe.
Das wäre natürlich extrem mies wenn dann am Ende im Falle des Falle rumgeningelt wird "Sorry, du hattest falsches Öl drinnen, die Garantie hast du umsonst bezahlt" -
Na bloß gut das mein Motorschaden samt exorbitantem Ölverbrauch mit Motorex auftrat und der "neue" Motor mit Motul seitdem keinerlei Problem mehr macht
-
Also ich habe seit letztem Samstag ne duke r 5 und muss auch ein fiepsen Gestellen, sobald ich die Zündung umdreh...
Habe das mal auf YouTube hochgeladen. Ist es evnt bei dir das gleiche Geräusch?
Ich denke es kommt von dem schwarzen Kunststoff gehäuße das ich kurz gefilmt habe und dann das Handy dran gehalten habe, damit man es gut hört...
https://www.youtube.com/watch?v=LilP1bb9YQ8&feature=shareIch kenne mich mit der Duke nicht ganz sooooo gut aus aber ich würde bei dem Geräusch fast sagen das es nach der Benzinpumpe klingt.
Wo diese bei der Duke sitzt kann ich dir aber leider nicht sagen, sicher aber jemand anderes... -
und das hast nicht schon längst geprüft?
DAS steht doch schon in der Bedienungsanleitung.Da ich Anfang letzten Jahres erst eine kaputte Kupplung beim Auto hatte, was sich genauso geäußert hat, hatte ich halt direkt die im Visier...
Bei meinen vorherigen Motorrädern hatte ich über viele Jahre hinweg nie sowas mit hydraulischen Kupplungen, ansonsten hätte ich das wohl auch zuerst geprüft.Hauptsache ist ja aber das es dem Kürbis wieder gut geht
-
Nein, war ich nicht. Da es nur sehr sehr sporadisch auftritt/-trat war es etwas in Vergessenheit geraten.
Aber ich habe vorhin durch ein klein wenig Recherche die Ursache gefunden und beim "zurückdenken" auch die Lösung bzw. Erklärung gefunden.Es war zu viel Hydraulikflüssigkeit in der Kupplung, bzw. im Kreislauf.
In einem anderen Forum habe ich einen Bericht gelesen der exakt das gleiche Problem hatte und bei ihm war ein überfoller Ausgleichsbehälter die Ursache.
Durch den Verschleiß der Kupplung werden ja die Reibscheiben (oder wie sich die DInger genau schimpfen) dünner. Dadurch drückt es den Bolzen am Geberzylinder weiter rein als bei einer neuen Kupplung. Dadurch wird auch mehr Hydraulikflüssigkeit in den Ausgleichsbehälter gedrückt. Dieser soll ja laut Werkstatthandbuch nur bis maximal 4mm unterhalb der Kante befüllt sein. Meiner war kurz vor der Kante, vielleicht 2mm. Ich habe ein wenig Flüssigkeit abgesaugt und siehe da, die Kupplung geht wieder wie sie soll.
Soweit ich es verstanden habe sorgt der volle Ausgleichsbehälter für einen Art permanenten Druck auf die Kupplung wodurch diese nicht mehr richtig schließt - gerade bei waremen Temperaturen wie wir sie ja gerade haben.Ich bin jetzt 100km gefahren und es ist alles wieder schick...
-
Scheinbar ist es wohl wirklich die Kupplung...
Heute, beim gemütlichen, lastlosen, Fahren nach der Arbeit fing die Kupplung an zu rutschen... Besonders deutlich merkt man es im 3 Gang so ab 3...4000 u/min.
Sobald man etwas mehr Gas gibt geht die Drehzahl hoch, die Geschwindigkeit aber nicht.Irgendwie habe ich wohl kein Glück mit meinem Kürbis...
-
"...habe irgendeine Art leichten "Schlag" gehört ..."
Schmeiss die Karre schnellstens auf links und öffne den Kupplungsdeckel.
Nicht, dass das Sicherungsblech abgescherrt ist und nun umher fliegt...Naja, Schlag mag etwas übertrieben formuliert gewesen sein. Es war eher das Geräusch wenn man den Gang etwas "berherzter" einlegt, sprich: wenn man ihn reinknallt.
Ich selber werde nichts am Motor und dergleichen tun Für sowas habe ich eine Garantie. Ich werde morgen mal meinen Händler anrufen und ihm das Problem schildern, damit habe ich meine Pflicht als Garantienehmer erfüllt.