Beiträge von flyingernst

    Ich glaube was vom Akramapping, wenn ihr den PC5 einsetzt, übrig bleibt sind die anderen Kennlinien des E-Gasgriffs. Auch kann sein dass diverse Dämpfungsfaktor in der Drosselklappensteuerung verringert werden, heißt dass sie schnellere Drehbeschleunigungen haben bei schnellen Änderungen am Gashahn oder weniger Verzögerung drin haben...es gibt viele Wege etwas zu verlangsamen oder zu verschnellern. Dazu kann man (so wie ich mich bisher eingelesen habe) beim flashen des Akramappings diverse Basissettings (SLS) gleich mit ändern, was beim Serienmapping nicht möglich ist. Die Abstimmung des Gasgemisches "überschreibt" ihr sowieso, egal auf Basis welchen Mappings. Leistung bei 100% Drehung des Gasgriffes habt ihr denke ich keine unterschiedlichen bei gleicher Hardware, egal ob ihr neben dem PC5 das Serien oder das Akramapping fahrt. Da dem Autotune die Info fehlt ob SLS aktiv oder nicht und wie groß der Einfluss der Änderung ist, wird es da auf jeden Fall kontraproduktiv sein. Wenn nach dem Abstimmen des Mopeds das SLS wieder läuft...warum nicht.

    der DNA Filter P-KT12E13-01 für die 1290 passt auf einige andere KTM Maschinen (1190/1290 SA(R) +Superduke haben alle die gleiche Artikelnummer). Das könnte auch für den K&N gelten, kann man aber sicher mit bissi nachforschung herausfinden

    Darf ich nochmal auf meine Frage verweisen bezüglich kleine Durchmesser verweisen...welcher der Zubehör ESDs hat einen Leistungsverträglichen Querschnitt vergleichbar dem Originalquerschnitt?

    Also eine 4K 25 fps Datei von meiner Panasonic FZ1000 hat ca. 100mbit/sec (5min Film ca 3,7gb). Die GoPro3+ BE hat bei 1080p 50fps 30mbit bei voller Qualität (14minutem Film entspricht ca 3gb), meine Pansonic Filmkamera bei 1080p 50 fps maximal 50mbit (3:20min ca. 1,1gb). So könntest ein Gefühl dafür bekommen, hab einfach mal ein paar Quelldateien angeschaut bei mir. Bei der GoPro welche Du anversierst steht sicher auch dabei welche Datenraten bei welcher Auflösung raus kommt.


    Bearbeitet wird bei mir mit VideoStudio Pro X7. Von der Bedienung finde ich es das simpelste aller Programme, allerdings nutzt es die Hardwaredecodierungs und Encodierungsfähigkeiten nicht richtig, weder bei AMD noch bei Nvidia Grafikkarten. Meine GPU Auslastung ist beim Rendern quasi 0 und mein CPU wird irgendwo zu 70% ausgelastet...nervt ohne Ende.


    Der größte Reiz beim 4K filmen ist das Cropping finde ich, also das digitale ranzoomen an irgendwas beim nachbearbeiten. 4K Ausgabe...naja. Ist alles nur Kundenverarsche, unter 60 Zoll und genau davor sitzen sieht man eh keinen Unterschied.


    4K Streaming: Was bringt 4K mit einer h.264 Datenrate kleiner wie Bluray bei FullHD, Kompressionsartefakte sind da vorprogrammiert. h.265 kann wieder von vieler 4K Hardware oft noch nicht dargestellt werden.
    4K Bluray: Ich wette dass die Filme größtenteils eh wieder 24fps oder maximal 30fps haben. 30fps gingen auch schon bei Blurays, und haben sie es gemacht? Die Fähigkeiten der FullHD Bluray wurde auch bei Qualität nicht ausgereizt, oft künstliches Rauschen reingebracht, schlechte Kompression. Wenn man einen richtigen 4K Film (zB von meiner FZ1000) auf einem FullHD Beamer anschaut, dann ist das Ergebnis schärfer wie alles was ich von einer 1080p Quelle je bekommen habe, aber...da nur 1920x1080 Pixel das Bild darstellen, dann hätte man auch FullHD Filme in dieser Qualität herstellen können.
    4K Hardware: reinste Abzocke was sie sich damit geleistet haben (TVs raus bringen welche HDCP nicht entsprechend der Norm konnten, oder halt nicht volle fps oder Farbtiefe)


    Bis 4K "läuft" werden sie die Kunden schon mit 5K oder 8K verarschen.
    Ich würde warten bis sowohl Recorder als auch Darstellgeräte h.265 perfekt beherrschen.


    ups: Haben schon andere geantwortet, hatte heute mittag angefangen zu antworten und dann aber unterbrochen bis jetzt....

    so, da die Winterzeit dazu da ist das Motorrad in und auswendig kennen zu lernen (von der technischen Seite) heize ich hier mal wieder an :-P Nein Blödsinn, will nicht anheizen.
    Ich frag mich nur mal wo die Formel "wer vorne auf macht muss auch hinten aufmachen sonst bringts nix" eigentlich herkommt. Bei weniger Verlusten im Ansaugtrakt (was die DNA zB wirklich haben, siehe Prüfstandsmessung des Luftdurchsatzes bei der Z1000) gibt es schon mal weniger Energieverlust beim Ansaugen. Eigentlich kann man das Aufsummieren was es an Vorteilen gibt:
    - weniger Energieverlust beim Ansaugen (schon aufgeführt)
    - weniger Strömungsverluste beim Nachladeeffekt
    -> höherer Liefergrad mit unmittelbarer Auswirkung auf das Drehmoment und damit die Leistung, auch wenn wir hier nur vom zehntel Prozentbereich reden.


    Leistungsverlust ist fast Unsinn solange der Austauschfilter weniger Verluste hat wie der Originalfilter und das Moped unter Volllast nicht schon zu nahe an Lambda=1 läuft.
    Da Motoren unter Lambda 0,85 (hab ein anderes Diagramm gesehen mit Mischverhältnis 12,5 als Optimum für die Leistung) oder das volle Drehmoment haben laufen sie unter Vollast auf jeden Fall fett, im Teillastbetrieb eher mager (größer 1) und in den Messbereichen eben Abgasoptimiert irgendwo bei 1.
    Da die Sonde sowieso viel zu träge ist misst die zumindest bei meinem alten Motorrad nur im konstanten Teillastbetrieb, alles andere ist nicht geregelt sondern gesteuert.


    Da nun die Messung des Australiers deutlich zeigt dass die 1290 wohl recht fett läuft denke ich kann man sich an den DNA Filter theoretisch ranwagen ohne Angst zu haben was kaputt zu machen. Im Gegenteil, ich finde das Leistungsplus ist plausibel.
    Die AGA kommt mir jetzt nicht so sehr zugeschnürt vor, die wird das schon abkönnen.


    Die vielen Mappings in unterschiedlichen Ländern gibt es nicht zur Klimakompensation sondern wegen den Spritqualitäten. Amisprit ist zb schlechter wie unserer, chinesischer sowieso. Dazu kommen jetzt noch die Alkoholanteile.


    Wie sind den nun mittlerweile Eure Langzeitbeobachtungen, ihr habt verschiedenste Filtertypen ja jetzt schon ne Weile drinnen?!


    Gruß Michael

    Hängt der Kurvenschlag des Bodis Ersatzrohres vielleicht auch einfach damit zusammen dass der original Brotkasten (kenne nicht den inneren Aufbau) thermische Ausdehungen der gesamten Anlage in sich aufnimmt ohne im heißen Zustand den Krümmer zu verspannen und eben dies ein geschwungenes Ersatzrohr auch kann?! Ansonsten scheint das schon irgendwie so zu sein, dass je weniger Verluste desto gut (also besser :-P ). So wie ich mich eingelesen habe kann man durchaus mehr Leistung haben mit Verlust von Wirkungsgraden und damit erhöhtem Verbrauch. Es ist ein anspruchsvolles Schwingungsystem, ich denke man kann schnell viel verpfuschen...

    Pipo 3 kann ich als Reifen ohne rote Linie bestätigen, wie Du es auch grad meinst denke ich. Es gibt Asphaltarten wo er einfach nicht funktioniert, da rutscht er auch gerne mal übers Vorderrad weg, ist empfindlich auf Fahrbahnänderungen. Das Karkassenpumpen ist weniger geworden ggü Pipo 1, bei ihm reißt dafür wirklich der Grip des Gummis ab unter Last am Hinterrad. Irgendwie fand ich den Pipo 1 dennoch vertrauenerweckender, der war nicht so launisch. Im Regen (Vogesen letztes Jahr) fand ich den Pipo 3 wieder super.

    Ein forumskollege hatte den m7rr drauf, wir sind beide mit der sv1000 gefahren, ich mit dem Racetec k3. Der m7rr ist sicher super, aber auf der Rennstrecke gibt es thermisch stabilere. Das reifenbild auf seinem Moped war grauenvoll, spiegelte nicht seinen Rundenzeitbenefit mir gegenüber wieder (er ist schneller wie ich). Ich kann mir gar nicht vorstellen dass der reifen auf nem Moped mit der Leistungen bei 20°+ funktioniert auf Dauer.


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    Ok die passen also mit dem PP Kzh besser zwischen Blinker und sozius raste wie meine Louis Taschen. Dann muss ich mir die doch auxu mal anschauen und meine alten beiden sets verkaufen. Dank dir


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    Hi,


    hast Du die Taschen gegen die Verkleidung gehängt oder darunter (von oben drauf geschaut ist sie ja zweischenklig, kannst also die Tasche nicht über ihre gesamte Länge flächig auflegen) oder wie kann ich mir das vorstellen? Also im Moment drückt meine Tasche wenn ich sie aufs Moped hängt voll auf die Ecke der Verkleidung, hat also kaum führende Auflagefläche. Vielleicht mache ich heute abend einfach mal ein Bild. Mir gefällts nicht richtig.


    edit: was mir nicht gefällt ist dass die Verkleidung entlang der roten Linie verläuft, die Taschen aber mehr oder weniger parallel zur Längsachse nach hinten hängen (grün) und sich dabei an den Blinkern abstützen. Am hinteren Ende der Taschen hängen sie unten dann auch frei (höchsten zueinander verbunden, aber das ist ja keine steife verbindung) und können seitlich pendeln.

    https://pl.vc/4xj0l


    Das kann ja eigentlich bei keinen Taschen anders sein ausser sie haben einen Abstandhalter.
    Die C Bow Träger wären funktional wenn sie nicht so hässlich und teuer wären.


    Wenn ich die Heckverkleidungen weg mache kann ich die Taschen super ranhängen (vor den Blinkern positioniert), aber dann kommt meine Frau nicht mehr richtig auf die Fussrasten....ist zum Brechen.

    Hi,


    ich hab von meiner SV (wo es mir egal war dass das Heck verkratzt wird) noch diese Taschen:
    https://www.louis.de/artikel/l…r_article_number=10027536


    Im Moment hab ich die Idee die Trägerarme der Blaze zu kaufen oder mit gebrauchten / verkratzten Heckverkleidungen mir eine eigene Abstandshalterkostruktion zu bauen....bzw. diese als "Opferanoden" zu nutzen.


    Wie verhindert ihr dass die Taschen hinten "frei rumbaumeln" und das Moped verkratzen? Gerade jetzt im Falle der Polo taschen, an denen ist ja auch nichts anderes wie an den Louis taschen.