Beiträge von smuutje

    :Daumen hoch: okay, dann war das ein Mißverständnis.

    Da ich immer nur die gleiche (Serien)Bereifung fahre, kann ich doch den Reifen ausschließen. Es ging mit dem Reifen doch bereits in der Vergangenheit gut. Bis das mit dem LKL kam...

    Dein Gedächtnis scheint ja nicht besonders gut zu sein, daß Du das nicht mehr weisst...

    Lieber Kekso,


    was genau möchtest du mit deiner unsinnigen Aussage bewirken?

    Ich habe mehrere Motorränder. Wann welches neue Reifen bekommen hat, ist mir so unwichtig, wie du dir vermutlich gar nicht träumen lassen kannst. Wenn die Pelle runter ist, kommt ne neue drauf und fertig. Da führe ich kein Buch oder experimentiere auch nicht mit unterschiedlichen Reifen herum.

    Scheibe und Helm werde ich mal als nächstes angehen. Habe tatsächlich einen anderen Helm mit Sonnenblende, im Vergleich zu früher.

    Danke also an die anderen Tipps.

    Ich verzweifel an dem Thema. Als meine SAS noch neu war (2018) konnte ich problemlos 276 damit fahren (nicht, dass ich das ständig machen müsste).
    Durch ein Missverständnis habe ich der Werkstatt gesagt, sie sollen das Lenkkopf fester anziehen. Seit dem pendelt sie. Ich habe es schon wieder entspannen lassen und ich habe es einmal komplett neu mit Drehmoment anziehen lassen. Ab 180 pendelt sie, ab 200 will sie dich vom Sattel werfen. Hat jemand noch eine Idee, was da los sein könnte? Lenkungsdämpfer defekt? Neues Lenkkopf? Andere Reifen?


    Es könnte sein, dass ich seit dem auch einen neuen Reifen (ich fahre immer die Standardbereifung ab Werk) vorn verbaut habe.

    Moin,


    ich möchte das Thema laden über den "Zigarettenanzünder" noch einmal ausgraben.

    Alle Jahre wieder habe ich mit der KTM Probleme mit der Batterie. Ganz nebenbei steht in meiner Garage noch eine Harley. Das Eisenschwein macht mir nie Probleme mit der Batterie. Einfach 1-2 Mal im Winter die Batterie laden und alles super. Auch mal ungeladen kommt sie problemlos durch den Winter.


    Mein Nachbar hat seine 790 Duke mit in der Garage, da wollte ich nach einigen Monaten die Batterie laden, aber das Ladegerät sagt, Batterie ist voll.


    Meine SAS habe ich schon mehrfach diesen Winter geladen, bis das Ladegerät auf Erhaltung schaltet. Heute wollte ich die Kiste kurz anwerfen und was ist? Leer. Ladegerät angeschlossen (über die Bordsteckdose/Zigarettenanzünder) und das Ladegerät sagt voll. Zündung eingeschaltet und schwupps sagt das Ladegerät, die Batterie ist nur noch halbvoll (50%, was so gut wie tot ist).


    Außer dem Kettenöler habe ich keine weiteren Dinge an die SAS angeschlossen, die Strom saugen könnten. Ich bin ein wenig ratlos.


    Ist mein Ladegerät Saito ProCharger jetzt murks?? Oder schon wieder die Batterie? Oder habt ihr noch eine andere Idee?

    https://www.motorradonline.de/…ladegeraete-im-vergleich/ hat es eigentlich gut abgeschnitten.

    Moin!
    Ich habe seit 1-2 Jahren kein Softwareupdate mehr gemacht. Gibt es irgendwo ein Changelog? Oder jemand, der eine Ahnung hat, ob es neue Dinge gibt, die in den letzten Releases sich verändert haben?
    Was ist gegenwärtig überhaupt die aktuellste Version?
    Merci

    Ich bin mit meiner SAS problemlos 270 gefahren. Habe dann der Werkstatt gesagt, sie sollen das Lenkkopf fester drehen (dachte, das sei nicht ganz fest, lag aber total falsch damit). Seitdem habe ich pendeln ab ca. 180.

    Werde demnächst das Lenkkopflager neu einstellen lassen und hoffe dann auf Besserung.


    Es muss also nicht unbedingt der Reifen sein.

    Nachdem ich gestern Abend nicht nach Hause kam, weil meine Kiste nicht an ging, habe ich das Problem gefunden und gelöst. Falls es jemandem wie mir ergeht, schreibe ich mal auf, was passiert ist.


    Die Elektronik blieb komplett schwarz, obwohl der Schlüssel erkannt wurde. Die LED blinkte 4 mal, was auf Fehler bei der Lenkersperre deutet. Dabei war die Lenkersperre gar nicht aktiv. Dennoch war das Geräusch vom Motor hörbar - nur diese "Klack" Geräusch fehlte.. Den Motor habe ich ausbauen lassen (dazu muss die gesamte Front mit Scheinwerfer abgenommen werden - 3 Stunden Arbeit in der Werkstatt). Doch bevor es für ca. 500€ eine neue Einheit gibt, wollte ich erst schauen, was da kaputt ist. KTM repariert ja nicht, sondern tauscht nur das Bauteil (60711266000 IGNITION LOCK KTM RACE ON 433 MHZ).


    Und wie so oft, ist es nur ein kleines Teil, welches mangelhaft hergestellt wurde. Der kleine Pin, der über eine Schnecke den Riegel vor und zurück schiebt, hat einen spröden Gewaltbruch erlebt. Hier wurde ganz offensichtlich ein mangelhaftes Material gegossen.


    Ich habe also einfach mit meinem Besten ein Loch gebohrt, ein Gewinde geschnitten und dort eine M4 Schraube mit Schaft zurecht gesägt und geschliffen. Das hält jetzt garantiert ein Leben lang.

    Maße vom neuen Pin/Schraube: 6,8mm Gewinde, 3,8mm Schaft.


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Zum Pendeln:
    Meine fuhr im Serientrimm super stabil etwas über 270. Habe dann dummerweise das Lenkkopflager fester anziehen lassen, seit dem war bei 180 bis maximal 200 Schluss und das Pendeln begann.


    Fahre jetzt die kleine Scheibe, um mehr Wind abzubekommen und entsprechend langsamer zu fahren. Obwohl das Lager wieder etwas entspannt wurde, ging das Pendeln nicht weg. Jetzt fahre ich einfach langsamer.

    Falls noch jemand die originale loswerden möchte, bitte melden


    Ich fahre normal mit der kleine Puig Race Scheibe. Damit haut es mir so viel Wind gegen den Helm, dass ich schnellere Geschwindigkeiten besser mitbekomme und somit langsamer fahre.

    Für lange Touren nehme ich die große Puig mit Spoiler. Da ist selbst bei 180 noch Ruhe (und über 2m Köpergröße) und München - Hamburg ein Kinderspiel.

    Die Teile vom Ali passen.

    Sind wie die Teile von R&G (hab ich verbaut), aber verhindern eben nicht, dass der Bremshebel den Deckel zerstört, da auf der Rechten Seite das Teil hochkant angebracht wird. Wird wohl auch der Grund sein, warum man auch bei R&G immer nur die linke Seite auf Fotos sieht...

    Ich habe meine Fuhre schon zwei mal auf die Seite gelegt, habe also eine Macke im Deckel. Beeinträchtigt die Funktion so überhaupt nicht und selbst optisch ist es auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Was soll hier ein weiterer Deckel also an Vorteil bringen? Mehr Gewicht und eine andere Optik, okay. Aber hat irgendjemand es schon erlebt, dass der kleine Bremshebel den Kupplungsdeckel wirklich so beschädigt, dass man nicht mehr fahren kann?

    Ja, danke gtsflo - so meinte ich das.


    Ich habe alles fertig, aber ich suche noch die richtigen Pins, um den originalen Stecker zu verwenden. Niemand kann mir bislang verraten welche Pins die richtigen sind. Hat von euch vielleicht jemand eine Ahnung?

    Wann kannst du uns ein Feedback geben? Du hast dann ja den direkten Vergleich.