Steck die mal ab und teste dann.
ehrlich gesagt weiss ich momentan nicht mal, wo die bei mir verbaut ist.
Steck die mal ab und teste dann.
ehrlich gesagt weiss ich momentan nicht mal, wo die bei mir verbaut ist.
Im Heck unter dem Sozius.
Da ist sie zumindest vorgesehen und liegt der Kabelbaum. (S@S 2019)
Ich will hier keinen zu nahe treten, aber das Teil macht immer mal Probleme bei längerem Stillstand.
Gibt mittlerweile interessante Thirt-party Equipment, dass nicht zu sehr an der Batterie lutscht. Mittlerweile achtet doch eh keiner mehr wenn irgendwo ein Alarm losgeht.
meine originale alarmanlage...legos 4...war der fehler, zu hoher ruhestrom....2x batterie platt, beide mal auf garantie getauscht inkl. der legos 4 auf garantie.mess mal den ruhestrom.
keine woche und nix war mehr mit starten:-(.
lg
timmi
Its not a Bag, its a Fietscher... oder so.
Alarmanlage mit Diebstahlschutz (durch Startverweigerung)
Hab meine 21er SAS irgendwann im Okt. 22 abgestellt. Bin gestern mal in den Schuppen gegangen um zu schaun ob sie noch lebt. Ladegerät dran...75% Restkapazität laut dem Ding. Nach 2 Stunden mal wieder nachgeschaut, war schon bei 100%
Im Originalzustand kann die SAS so bis auf die Uhr und so eigentlich nix ziehen.
Alles anzeigenWie alt ist die Batterie?
Zum Vergleich: Meine OEM Yuasa an meiner SDR 3.0 ist nach 2,5 Jahren austauschen.
Nach Volladung innerhalb von 5 Tagen auf 68% (12.58 V) runter.
Die Batterien sind zu klein für den Strombedarf beim starten.
Ich wechsele jetzt auf https://www.louis.de/artikel/d…r_article_number=10036948
Die hab ich seit zwei Jahren auch drin... Nachladen im Winter dank vernachlässigbarer Eigenentladung nicht mehr nötig, vor Wiederinbetriebnahme schaltet mein Saito nach ca. 15Minuten auf Erhaltung.
DICKE EMPFEHLUNG!!!!
Gruß Nico
Wichtig: Ist zur zeit im Angebot: 6 AH für 134,99 €!
Nach meiner Erfahrung der letzten Jahre :
Wenn das moped Ruhestrom zieht,
u. zwischendurch auch mal länger als ein paar Tage steht ,
ist ein LiFePo Akku wie der verlinkte von louis
nicht zielführend.
Die Kapazität von 72 wh (6Ah 12V) ist gegenüber den AGM Batterien mit ca. 11 bis 12 Ah zu gering.
Der Startstrom ist zwar bei den LiFePo Akkus extrem hoch u. sie haben nur eine extrem geringe Selbstentladung,
aber die Kapazität bei längeren Pausen
und fließendem Ruhestrom ist imho zu gering.
Ich bin bei 2 Mopeds die wenig bewegt werden wieder weg von den Lithium Batterien auf "normale" AGM Batterien .
Wenn das Moped regelmäßig genutzt wird und/oder keinen bzw. nur einen sehr geringen Ruhestrom zieht , lohnt ein LiFePo Akku wie der von Louis natürlich schon:
- hoher Startstrom
- geringes Gewicht.
Aber er ist kein Allheilmittel.
Stimmt. Irgendetwas ist ja immer.
Es bleibt aber dabei das die ( zu kleinen) Blei Akkus von den 1.3 L Motor beim starten erheblich belastet werden und deshalb sehr schnell verschleißen.
Das können Die LiFePo einfach besser.
Bei längerer Standzeit die Hauptsicherung ziehen und auch das Problem ist gelöst.
hab die alarmanlage abgeklemmt... SIcherung ist da ja keine.. also Kasten ausbauen und STecker manuell abziehen..
Dachte die trötet dann, war aber nix.. is das auch ein Fitscher? :D :D
Wahrscheinlich Batterie alle.
Die hat erst 2-3 Jahre runter. Ich dachte, eine Batterie sollte locker 5-6 Jahre halten, wenn sie regelmäßig voll geladen wird. Aber gut, dann scheint das ja nicht ganz ungewöhnlich zu sein. Danke!
Die hat erst 2-3 Jahre runter. Ich dachte, eine Batterie sollte locker 5-6 Jahre halten, wenn sie regelmäßig voll geladen wird. Aber gut, dann scheint das ja nicht ganz ungewöhnlich zu sein. Danke!
Vergiss es... hat keine 12 Monate gehalten!!!
Alles anzeigenMoin,
ich möchte das Thema laden über den "Zigarettenanzünder" noch einmal ausgraben.
Alle Jahre wieder habe ich mit der KTM Probleme mit der Batterie. Ganz nebenbei steht in meiner Garage noch eine Harley. Das Eisenschwein macht mir nie Probleme mit der Batterie. Einfach 1-2 Mal im Winter die Batterie laden und alles super. Auch mal ungeladen kommt sie problemlos durch den Winter.
Mein Nachbar hat seine 790 Duke mit in der Garage, da wollte ich nach einigen Monaten die Batterie laden, aber das Ladegerät sagt, Batterie ist voll.
Meine SAS habe ich schon mehrfach diesen Winter geladen, bis das Ladegerät auf Erhaltung schaltet. Heute wollte ich die Kiste kurz anwerfen und was ist? Leer. Ladegerät angeschlossen (über die Bordsteckdose/Zigarettenanzünder) und das Ladegerät sagt voll. Zündung eingeschaltet und schwupps sagt das Ladegerät, die Batterie ist nur noch halbvoll (50%, was so gut wie tot ist).
Außer dem Kettenöler habe ich keine weiteren Dinge an die SAS angeschlossen, die Strom saugen könnten. Ich bin ein wenig ratlos.
Ist mein Ladegerät Saito ProCharger jetzt murks?? Oder schon wieder die Batterie? Oder habt ihr noch eine andere Idee?
https://www.motorradonline.de/…ladegeraete-im-vergleich/ hat es eigentlich gut abgeschnitten.
Hallo smuutje, ich habe mit meiner 1050er und dem Saito leider fast die gleichen Erfahrungen gemacht. Die ersten beiden Winter funktionierte das über die Bordsteckdose vorne im Cockpit, im dritten Winter zeigte das Saito immer sehr schnell 100% Ladezustand an und die Batterie war beim ersten Startversuch fast komplett leer. Beim direkten Anschluss des Saitos an die Pole wurden 50% Ladung angezeigt. Ich habe jetzt eine direkte Verkabelung von 50cm Länge an der Batterie dran. Das Kabel liegt halt nun unter der Sitzbank und wird zum Laden der Batterie dort hervor geholt. In der Kombi funktioniert das Saito bei mir super. Die Batterie ist noch aus 2015. Bin aber immer wieder gespannt im Frühjahr ob sie noch eine Saison durchhält.
Vergiss es... hat keine 12 Monate gehalten!!!
Habe noch die OEM Batterie drin, seit 2018.
Ich lade stets über die Steckdose - halt ab und zu wenn sie mal länger stehen muss. Meistens benutze ich dieses Gerät
Ich lade meine SAS über den Winter in den Monaten in denen ich sie nicht bewege 1 mal im Monat für 3 - 5 Tage über die Bordsteckdose.
Bei unserer Kawa Z 1000 ist nachträglich unter der Sitzbank ebenfalls eine Steckdose verbaut, hier wird genauso über diese Steckdose geladen. 1 Mal im Monat für 3-5 Tage. Funktioniert einwandfrei.
Hab meine 21er SAS irgendwann im Okt. 22 abgestellt. Bin gestern mal in den Schuppen gegangen um zu schaun ob sie noch lebt. Ladegerät dran...75% Restkapazität laut dem Ding. Nach 2 Stunden mal wieder nachgeschaut, war schon bei 100%
Im Originalzustand kann die SAS so bis auf die Uhr und so eigentlich nix ziehen.
Meine Yuasa aus 2018 ist nu auch platt - trotz nachladen und teils abklemmen im Winter…
Originale 2019 und noch alles ok.
Im Winter alle 2 Monate 1 Tag über die Dose mit dem CTek geladen damit sie nicht einfrieren kann und gut war es bis jetzt.
Alle Navinetzteile und USB allerdings am geschalteten Anschluss.
Wenn das Saito die Dose nicht mag, ist es bei der SAS ja auch Pupeinfach an die Batterie heranzukommen, um die Krokos zu befestigen, um zu schauen, ob es da lädt.
Wenn ich da an meine alte 990iger denke!
Meine 1190@R wird im März 10Jahre alt.
Letztes Jahr im September hat sie ihre dritte Batterie bekommen.
Hätte ich aber auch schon im März tauschen müssen.
D.h. alle 4,5 Jahre eine neue Batterie ist für mich OK.
Ich habe aber diesmal keine Yuasa genommen, sondern eine JMT.
Yuasa war gerade nicht verfügbar....
Mal schauen, wie lange diese hält.
Vergleich zum Smart Cabrio meiner Frau - Da war die Batterie auf den Tag genau nach drei Jahren fertig!