Beiträge von Q-Tip

    Bei mir ist leider noch keine Kohle eingegangen :rolleyes:werd mich noch gedulden müssen. Freu mich schon fast wenn der Mitas runter ist, damit ich endlich den Meridian testen kann… der Mitas hat nach gut 2000 km schon einen ziemlichen Sägezahn hinten. Dabei bin ich wetterbedingt noch gar nicht so scharf gefahren :denk:

    Ist das der neue, der bei der neuen 1290SAS als Serienbereifung mitgeliefert wird?

    lt. KTM soll der doch angeblich so gut sein...?

    Ich kann mich immer nur wundern, welche Abenteuer ihr mit Euren Mopeds erlebt.

    Waren die 70km/h auf der Strasse?

    Im Gelände fahre ich zugegeben nicht so schnell.

    Je mehr sich die Pirellis ihrem Lebensende näherten, desto schlimmer wurde dieser Effekt

    Vermutlich aufgrund der bereits mehrfach erwähnten Kanten des Vorderreifen.
    Das Flattern war auf der Strasse.
    Mein maximales „Gelände“ beschränkt sich bislang auf die Assietta und 3x BMW Enduro-Trainingsgelände in Hechlingen.
    Mit 250kg-Bikes finde ich offroad auch nicht wirklich lustig.


    Grüsse von der Schwäbischen Alb

    Michael

    Meine Erfahrung mit dem Meridian endete letztes Jahr jäh an der "Kalten Kuchl", als eine entgegenfliegende Yamaha Supermoto in mir detonierte.

    Das Bürschchen hielt sich mit seinem 4 Tage alten Führerschein offenbar für Valentino Rossi...


    Laufleistung bis dahin ca. 2.200km., bis dahin war der Meridian Top.


    Aber bis ca. 2000km laufen auch die Pirellis ok.

    Danach mag die Sassi nur noch mit der Brechstange in die Kurve und haut dir bei 70kmh den Lenker aus der Hand.

    Bei beiden Varianten, die mit K und die mit D.


    Der Meridian dürfte ein hohe Laufleistung bringen. Ich hab damals 10,5mm Profiltiefe hinten gemessen. Soviel hatte noch kein Reifen davor.

    (Tourensport-Reifen ca. 7mm, Trail-Reifen ca. 8-9mm)


    Hab heute bei meinem lokalen Händler 2 Satz Meridian bestellt.

    Für die 1290 SAS: 120/70-19 + 170/60 -17 W -> 262 Euro

    Für die 790 Adv. S meiner Hübschen: 90/90-21 + 150/70-18 V -> 252 Euro

    Beide inkl. Aufziehen, Wuchten und Altreifenentsorg.


    Bei "Internetreifen" hab ich die Erfahrung gemacht, dass die Händler fürs Montieren ein "Schmerzensgeld" verlangen.

    Am Ende waren die Preise dieselben, bis die Reifen drauf waren. Lohnt also nur für Selber-Montierer.

    Zieht man bei meiner heutigen Bestellung den Cash-Back-Bonus (30€) sowie die "Internetmontage" (20-25€/Rad je nach Händler) ab, bleiben "Netto" sogar nur noch 192€ (SAS) bzw. 182€ (790er).


    Ich empfehle Eile, die Cash-Back-Aktion endet zum 31. Mai und mein Händler musste erst einen lieferfähigen Lieferanten suchen.

    Derzeit gäbe es vermehrt Lieferschwierigkeiten.


    Er meinte auch, dass die Preise inzwischen auch Tagespreise wären, das könne morgen schon anders sein.

    Hallo zusammen,


    ich hab diesen älteren Fred gerade mal überflogen.


    Meine Erfahrung mit Ähnlichem (sorry- ist etwas OT):

    An meiner MT01 hab ich ebenfalls einen offenen LuFi-Deckel montiert, zusammen mit einen K&N-Filter. (Für Eingeweihte: Kornkreisdeckel).

    Das Ergebnis war deutlich und überzeugend und deckt sich mit den highscore Änderungen an der SAS.

    Danach wurde das Mapping bei entfernten Kats angepasst und es gab eine weitere deutliche Verbesserung, insbesondere konnte der Motor nun niedertouriger gefahren werden ohne in die Kette zu hacken.

    Insofern kann ich die Umbauten von Highscore grundsätzlich bestätigen.


    Doch nun eine Frage:

    Meine erste SAS (Mod. 2018, EZ 2019) mochte es garnicht, wenn man sie unter ca 3.500/min bewegte.

    100kmh im 6. Gang waren schon grenzwertig.


    Meine neue SAS (Mod.2020, EZ 2021, ebenfalls EURO4) soll angeblich praktisch bis auf Dekor und Kühlerverkleidung identisch zur Mod. 2018 sein.

    Diese aber läuft im Gegensatz zur alten auch noch bei 2.500/min im 6. Gang lammfromm, kein Hacken, kein Rucken.

    Hab sogar das Gefühl, die läuft insgesamt besser als die Vorgängerin.

    Ich glaube nicht, dass das noch im Rahmen der Serienstreuung liegt-vermutlich wurde werseitig auch das Mapping verfeinert.


    Da highscore diesen Umbau an älteren Versionen gemacht hat, frage ich mich, ob es für die 2019/20-Modelle überhaupt noch sinnvoll ist?

    Hat jemand Erfahrung mit Umbau eines 2019/20er Models gemacht?

    Kann ich nicht bestätigen.

    Ich war mit dem Meridien sehr zufrieden, läuft sauber, kein Rutscher etc, auch nicht bei forcierter Gangart.

    Allerdings hatte ich nur für knapp 3000km das Vergnügen, bis mich ein Anfänger in Ösiland abräumte.


    Auf der neuen SAS (800km) werde ich den Meridian wieder montieren, wenn der Erstausrüster-Pirelli PST2 runter ist (dauert noch...)


    Und ja, Dunlop waren früher Holzreifen, es hängt aber auch von Mopped ab. Auf der MT01-graußig, der TR91 fuhr sich auf meiner Luft-GS hart aber gut, auf der Wasserkuh nicht. Auch der Nachfolger war nix.

    Der Meridian ist aber eine ganz andere Liga.

    Ich konnte unterschiedliche Effekte mit den Akras feststellen:


    Meine 1290 SAS: (2019, EURO4)

    Ich hab den Akra drauf, den ich als sehr "mild" empfinde. Der ist erheblich (!) leiser, als meine 1200GS LC.

    Zum Orginal-Püff der 1290 kann ich nicht vergleichen, da ich nie drauf hatte (liegt fabrikneu im Keller).

    Ich habe damit gerechnet, dass er im Laufe der Zeit lauter würde, konnte das aber bislang nicht feststellen nach ca 13.000km/ ca.1 Jahr (vielleicht hör ich auch immer schlechter :-) )


    Meine MT-01: (2006, EURO2)

    Klingt leider etwas "spitzer" als mit den orginal "Schultüten", da das Volumen der Töpfe deutlich kleiner ist und die Orginalen Absorptiondämpfer sind, die Akras aber gestopfte. Und die sind auch deutlich lauter geworden.


    790 @s: (2019, EURO 4)

    Bei der 790@S meiner Frau hab ich den Eindruck, dass der Motor mit dem Akra "erheblich größer" klingt, als er ist.

    Das gefällt mir sehr gut. Lauter als der Orginale ist sie nach meinem Empfinden nicht (die Käthe, nicht die Frau :-) ):

    Die erste 790 hatte den orginal Püff, diese ist aber leider letzten Sommer final an einem Golf zerschellt, welcher sich nicht an die StVo halten wollte. Die Neue hat nun den Akra mit schönem Ton.


    Das betriebseigene Popometer und die Prüfstandsmessungen bei der MT weisen keine Leistungs-Unterschiede zum Serienpüff aus.


    [OT]: Zu den lauten Püffs:


    Die Zweiradindustrie hat offenbar bemerkt, dass Auspuffsound ein wichtiges Detail ist und bei vielen Bikern auch gerne gleichgesetzt wird mit laut-ist-geil.

    Offenbar haben in den letzten 10 Jahren viele Hersteller das Auspuffgeräusch als Alleinstellungsmerkmal entdeckt.

    Insbesondere nachdem die Geräuschvorschriften immer strenger werden, gehört es zum guten Immage, mit kleinen technischen Tricks die Vorschriften im Sinne von ich-bin-laut-und-trotzdem-legal aufzuweichen.

    Und für die Händler sind die Zubehörtüten schließlich eine schöne extra Geldquelle.


    - Harley hätte angeblich ein Sound-Design-Labor.

    - Ducati - brauchen wir nicht drüber reden... Im Test wurde die neue Panigale V4 als nicht mehr sozial verträglich fahrbar (zu laut) beschrieben. Und die fährt legal so!

    - Auch BMW gehört für mich zum Kreis der Verdächtigen. Die S1000RR hatte vor allem Anfangs richtige Brülltüten. Und die GSen wurden mit jeder Generation immer lauter anstatt leiser.


    Alles keine Nischenhersteller.


    Mitschuld an dem ganzen Dilemma sind aber auch (meist einzelne) Fahrer, die ihren zu kleinen Johannes mit Dezibel kompensieren müssen.

    Ich höre bei schönen Wetter immer dasselbe Motorrad bei uns das Tal runter kreischen.

    Ein mit 17.000/min büllender 4-Zylinder-Querbaukasten ohne Eater und dafür mit aufgerissenem Schnorchel - und das gut 10 mal am Tag. Wie kann man dieses impertinente Gekreische nur schön finden?

    Kein Wunder, dass sich die Anwohner ärgern und die Gemeinden Sperren verhängen.

    Hallo,
    hat einer von Euch mal seine Sitzbank neu aufpolstern lassen?
    Mein ist jetzt nach 25tkm ziemlich runter und die Frage ist: Einfach eine neue für 170,- € bestellen oder mal vernünftig überarbeiten lassen mit evtl, mit Gel kissen und auf das Körpergewicht angepasst.
    Mit sicherheit die preiswertere Alternative , fand die PP Sitzbank ganz ok aber nicht super, könnte für meinen Geschmack härter sein.
    Hat da jemand Erfahrungen in der Richtung gemacht oder kann mir mal einen Tip geben?

    Danke

    Das scheint ein miese Qualität zu sein. Hab meine PP Bank reklamiert.

    Sie bekommt schon nach einer Saison (12.500km) links und rechts Falten.

    Ist zwar nur Optik, aber das Ding ist ja noch fast neu. Am neuen Auto würde ja auch jeder den faltigen Sitz monieren...

    Ich warte seit etwa 5 Wochen auf Antwort meiner "Lieblings-"Werkstatt. Die pennen mal wieder, wie gewöhnlich. Hab heute dort per Strompost nachgefasst.

    Hatte ich so bei anderen Mopeds nicht, oder viel später.

    Hallo,


    ich trage mich inzwischen auch mit dem Gedanken, die Bremspumpe zu wechseln, als ersten Schritt.

    Wie's scheint, ergibt das einen guten Effekt für überschaubares Geld.


    Deshalb mal ne Frage an die Experten

    (sorry, falls es schonmal beantwortet wurde, ich hab den Fred zum Teil nur überflogen):


    1. Die Brembo RCS 19 ist dazu das Mitte der Wahl und diese Pumpe wird in der Serie in der SDR verbaut (und gibts demnach beim :-) )-korrekt?


    3. Woher (außer KTM) kann man die Pumpe noch günstig beziehen?

    (seriös-nicht gebraucht oder von Ebay Tschuschmenistan)-KS-Parts hat nix im Angebot.

    Ich vermute, die Preise von KTM sind nicht unbedingt Schnäppchen.


    So... nun ist bei mir die RCS 19 Pumpe von Brembo verbaut und eingetragen. Das Gutachten anhand der von mir gelieferten KBA-Unterlagen hat 64,50 und die Eintragung beim Amt 11,70 gekostet... da gibt es mal nichts zu meckern.

    ...

    4. Das kling sehr gut - Kann mir noch jemand sagen, wie ich an die KBA-Unterlagen zur Eintragung komme?


    Die Werkstatt hatte ich schon im letzten Jahr auf solche Brems-Umbauten angesprochen.

    Die haben davon abgeraten "aus Garantiegründen".

    Wäre mir aber inszwischen Wurst.


    Danke schonmal für eure Hilfe.


    Grüße aus dem Schwabenländle!

    Michael.

    Bremsflüssigkeit:

    Ich sehe auf der Rechnung, dass dir DOT5.1 Bremsflüssigkeit eingefüllt haben.

    Das kostet ein Mehrfaches von DOT4.

    Das Handbuch weist jedoch pauschal beide Sorten aus.

    Auf Nachfrage damals beim Händler, was denn nun richtig sei (und weil ich denen da schon nix geglaubt habe) und erfuhr ich, dass DOT 4 vorgeschrieben wäre.

    DOT5.1 fülle man nur in einige Supersportler (z.b. Duc Panigale).


    AW:

    Die weisen mehrere unterschiedliche AW-Preise aus.

    Schnödes Abkärchern kostet 113,10Euro/Stunde (!!) - my dear Mr. singing club!

    Reifen montieren auf Felge dagegen nur die Hälfte (65 Euro/h).

    Räder ein-u.ausbauen 99,50Euro/h

    Das begreif' wer will.... insbesondere weil alle Arbeiten von M:69 gemacht wurden.

    ("M:xx" würde den Mechaniker bezeichnen, der die Arbeiten gemacht hat-lt.Händler auf Nachfrage)


    CarGarantie:

    309 Öcken ist ein stolzer Beitrag.

    Meine GS LC kostete 280Euro für 2(!) Jahre Verlängerung.

    Soviel ich weiß, kalkulieren die Versicherungen das individuell je nach Modell und Schadensaufkommen.

    Dass die SAS den doppelten CarGarantie Beitrag der BMW GS kostet, bedeutet demnach

    entweder: Es geht das Doppelte kaputt

    oder: Die Werkstattkosten sind doppelt so hoch.

    Ich werd's wohl trotzdem auch machen.


    KTM weist übrigens nur 154min (also 2,57h) für den 30.000 an der 1290 SAS 2017-2018 aus, nicht 2,63h.

    Kleinkram, zugegeben, aber nicht korrekt, was bei mir zu wachsendem Mißtrauen führt.

    Da herrscht offenbar ein ordentlicher Wildwuchs in den Werkstattrechnungen trotz angeblicher Vorgaben im so beliebten Computer.

    Bissel viel KM wenn zum Garantie Anspruch kommt

    "Inspektion NACH 15.000km" - nicht bei 15.000km

    Wenn also der Einfahrsevice bei 1.000km gemacht wurde. ist alles in bester Ordnung....


    Die Rechnung meines Jahresservice bei 12.400km verlangt die nächste Inspektion nach 3.600km . Das wäre dann bei 16.000.

    Tröste dich: Den Werkstattfuzzi hatte ich damit konfrontiert. Er wußte meine Frage nicht zu beantworten und guggte nur etwas bedeutungsleer.


    Ich muss also bei 16.000km verpflichtend nochmal hin in die Werkstatt, nur um

    1. das Licht einstellen zu lassen und

    2. den CO2 Wert zu messen.

    Da ein Gewinde der Lampoenmaske auf Garantie rapariert wurde und der Motortest (lt. Rechnung) sowieso angeschlossen war ist dieser "Pflichttermin" eine lächerliche Farce!

    Aber wir wissen ja: Der Computer...da können wir nichts machen...

    So ein Schmarrn.


    Ach ja: Noch eine kleine Annekdote von diesem Laden:

    Ich stellte bei der Montage meiner Nebelscheinwerfer fest, dass beide Lufteinlaßsiebe komplett verstopft waren mit Flugsamen, Blütenblätter und Insekten.

    Das, obwohl die Käthe direkt davor zur Jahresinspektion war (s.o.)

    Die Werkstatt hatte beim Service direkt davor zwar den Luftfilter gewechselt, hatte es aber unterlassen, die Luftzuführungen freizumachen.


    Das habe ich dort dann ziemlich nachdrücklich reklamiert.


    Antwort (haltet euch fest):

    Diese Tätigkeit wäre nicht im Computer in der Liste der Servictetätigkeiten vermerkt, deshalb würden sie nicht gemacht.


    Wohlgemerkt. Der Mechaniker hat die Siebe in der Hand und baut sie völlig verstopft (!) wieder ein, weil es nicht im Computer steht!!!


    Reinigungsaufwand in der Werkstatt (da sowieso zerlegt): 2x 10 Sekunden!!!

    Und falls der Genosse zu faul ist, die beiden Madenschräubchen der Siebe aus dem Plastik zu drehen, kann er die einfach mit Pressluft rückwärts ausblasen.


    Mein Aufwand zuhause: Ca. eine Stunde, bis alle Verkleidungsteile ab- und wieder angebaut sind.


    Aber es kommt noch dicker:

    Hier würde man die Kunden in die Pflicht nehmen und gegen grobe Verschmutzungen gäbe es ja Zubehörsiebe.....

    Hallo?

    Von einer Werkstatt, die 100 Öcken/Stunde kassiert verlange ich, dass sowas gemacht wird.

    Und mir ist es schei**egal, ob das im Computer steht oder nicht.


    Ohne Worte....


    Die sehen mich nicht mehr.

    Nö, hier steht nix.

    Und schon garnicht, dass dann was kaputt geht.

    Außer ner leeren Batterie vielleicht....


    Die Steuerungen sind Logik-Schaltungen.

    Die Eingänge werten die Informationen der Geber aus, u.a. Kupplungshebel, Seitenständer, Notaus-Taster etc.

    Das Abstellen macht dann auch der ECU, da wird nicht einfach der Zünstrom unterbrochen, da werden eine ganze Menge anderer Dinge noch an- oder weggeschaltet.

    Gestern war ich schnell bei der KTM Werkstatt-Alternative (Raum AA).

    * Jahresservice ca. 350€

    als Größenordnung, kann aber schwanken, da eben dieser "Flexibler Service" abweichende Tätigkeiten beinhalten kann.

    (Beispiel: Jemand der nur 3.000km / Jahr fährt, bekommt keinen neuen LuFi)

    * Werkstatt: 93€ / h



    Die bisherige KTM-Werkstatt (Raum GZ) hatte

    * Jahresservice 440€

    * Werkstatt: 100€ / h

    (siehe auch meine Rechnung oben gepostet)


    So zum Vergleich...

    Das ist Englisch und heißt NOT Aus ... also nur zum Einschalten gedacht...

    Außerdem heißt der graue Knopf "Race-on-Taster" und nicht "Race-on-and-off-Taster".:ja:


    Leute, diese Diskussion, den Kill-Schalter jaaa nicht zu benützen, weil sonst der Motor oder die Elektrik kaputt gehen, ist so alt wie falsch.

    Eine Legende aus grauer Vorzeit. Ist weder technisch nachvollziehbar, noch im Handbuch beschrieben.


    Sonst würde man ja womöglich die Garantie verlieren wenn man den Not-Aus drückt...:staun:


    Falls ein Mopped dennoch darauf sauer reagiert, dann hat die Motorsteuerung ein generelles Problem...

    Das seh ich auch so.


    Einfahröle sind heute im Serienmotor out-of-date.

    Das hatte man früher mal bei Motoren mit Graugußzylinderbahnen.

    Das gilt auch für die "MotoMan"-Einfahr-Methode.


    Ich halte das eher für eine "Umsatzhilfe" für die Werkstätten.


    Dass es anders geht, zeigt der aktuelle Skoda Fabia (1l-Turbo): Erster(!) Ölwechsel bei 30.000km (!)

    Die riskieren sicher nicht freiwillig einen Motorschaden.

    Filter und Öle sind heute so gut, dass das geht.


    Update:


    Gerade rief die KTM-Werkstatt an...

    Deshalb hab ich gleich gefragt wegen Erstbefüllung in Werk.

    Antwort:

    Erstfüllung ist exakt das gleiche Öl, wie das bei den Ölwechseln eingefüllte.


    Bei Ducati hätte es früher ein Einfahröl gegeben, aber das wäre Geschichte.

    Auch bei Duc füllen die die vorgeschriebe Ölqualität schon im Werk in den Motor.


    Ebenfalls kam der Hinweis auf Vorführer und Kunden, die den 1. Wechsel überziehen oder vergessen.

    Dabei darf auch nichts kaputt gehen.


    Also nix Plörre... Das sind Märchen.