Beiträge von BummDG

    mir ist auch eine 400 LC Mil "zugelaufen" die ich jetzt erst einmal gründlich durchchecken muss.


    1. Frage: wenn ich die Zündung anmache, geht das grüne N (neutral) Licht im Cockpit an. Muss dann auch zur Kontrolle das rote Licht für die Kühlflüssigkeit angehen? Meines bleibt aus und ich weiß ja nicht, ob die Birne überhaupt noch funktioniert. Wie könnte ich das testen?


    2. Frage: welches ist die richtige Zündkerze für dieses Modell?

    Darf man fragen, wieviel du dafür bezahlt hast.??

    Ich halte die Gabelholme grundsätzlich immer sauber. Bisher hatte ich auch noch nie eine undichte gabel/Simmerring.

    Nach jeder Tour entlüfte ich die Gabel an den Ventilen durch einen kurzen Druck auf die Gummi Ventile an der Gabel.

    Jedesmal ist dann ein kleines Pffft zu hören und der Überdruck in der Gabel ist weg.

    Ich finde diesen kleinen Entlüfterventile sehr gut.!


    Sammelt sich nach mehreren Fahrten zuviel Druck in der Gabel an, kann dieser "Überdruck" dafür sorgen, dass die Gabelsimmerringe undicht werden....


    In der Bedienungsanleitung wird auch davon gesprochen, die Gabelventile häufiger aufzudrehen um Überdruck zu vermeiden.

    Mit den Ventilen, die für ein paar € zu erwerben sind ist diese Empfehlung des Herstellers ein Klacks....

    Ich tippe mal einfach auf die Batterie, die in der Regel da schonmal schwächelt. War bei meiner ganz genau so. Nach 3 Gel Batterien habe ich jetzt eine Lithium Batterie drin.

    War anfangs auch etwas skeptisch mit der Lithium Batterie, aber bisher alles paletti. :Daumen hoch:

    Kann nur an Schwimmernadelventil oder Schwimmer selbst liegen.!!

    Wie sieht denn die Dichtfläche vom Nadelventil aus? Oder der Schwimmer ist undicht, oder hängt.

    Ein freund von mir baut selbst die ECON Hebebühnen

    https//eshop.econ-werkzeuge.de

    Motorradwerkstätten sind von diesen Hebebühnen begeistert.


    Ob die jetzt auch für den Privaten Gebrauch sinnvoll sind,...? das ist sicher eine Frage die sich jeder selber beantworten muss.

    Wenn ich das lese fragen ich mich nur "Ticken die noch richtig?" Vor dreißig Jahren kosteten 12 Runden 80,-DM. Und heute:


    "... Auch der Preis für die Saisonkarte steigt. Mit ihr können Touristenfahrer unbegrenzt im Rahmen der Öffnungszeiten auf der Nordschleife und der Grand-Prix-Strecke fahren. Bis zum 10. Januar 2023 gewährt der Nürburgring einen lukrativen Frühbucherrabatt. Wer bis zu dieser Frist eine Saisonkarte erwirbt, bekommt diese zum Vorteilspreis von 2.500 Euro –anschließend gilt der neue reguläre Preis von 3.000 Euro. Ein happiger Anstieg! 2022 kostete die Saisonkarte noch 2.200 Euro. Der Anstieg auf 3.000 Euro bedeutet eine Preissteigerung um satte 36 Prozent. ..."

    Quelle: trackdaysport

    Die Ersten 5 - 6 Jahre, die ich jedes Wochenende auf der Nordschleife war, kosteten pro 10er Karte 7,50 DM

    :kapituliere::amen::crazy:

    @ Rotkäppchen:

    Ich wollte nur ausdrücken, dass ich anderes gefahren bin. Das ist keine Kritik an dieser für das Moped ziemlich perfekten Linie.


    Dich habe ich nicht damit gemeint.!!!


    Der Fahrer ist ziemlich sicher unterwegs, obwohl an manchen Stellen geht es noch etwas schneller.

    Kritik zu üben an einer solchen Runde ist ja immer leicht....


    Der MRR 7 ist aber schon ein guter Reifen, der auf der Nordschleife einen guten Eindruck hinterlässt.


    Bin mir nicht ganz sicher was das für ein Mopped war....Evtl Eine BMW S1000RR? :rolleyes:


    Und ich bin sicher, dass eine 690 ger da nicht so richtig mitkommt.!

    Nochmal auf die Reifen zurückzukommen.....Seit meine SD 990 den 1. Satz Dunlop (Originalbereifung) abgefahren hatte, wechselte ich auf den damals

    sensationellen Michelin Pilot Power. da er mir in allen Situationen ausreichen Grip vermittelte, fuhr ich diesen, mittlerweile in die Jahre gekommenen MPP

    bis vor einem Jahr. Da ich auch immer ein Freund von nassen Straßen war, deckte der MPP alle Wetter ab, zu meiner vollsten Zufriedenheit.


    Nun ist der Reifen schon 15 Jahre auf dem Markt und es gibt naturgemäß mittlerweile bessere Gummimischungen.


    Daher wechselte ich im letzten Jahr auf den MPP 5

    Der ist deutlich agiler und hält ebenfalls in jeder Beziehung.!


    In früheren Jahren hatte ich die Angewohnheit, den Reifen bis an seine Schmiergrenze zu fahren.

    Heute bin ich doch deutlich gemütlicher unterwegs und genieße den Halt, den der Reifen mir gibt. Immer auch noch auf nasser Straße :peace::arsch:


    Und zu Rotkäppchen: Fotos habe ich noch einige.... :staun::grins:

    Wenn alle über die Nordschleife schreiben und ihre wahnsinnigen Zeiten posten, darf ich natürlich nicht fehlen.!

    Im Jahre 1972 fuhr ich beim WM-Lauf auf der Nordschleife im Training 9:54 Min. :peace: Offiziell gemessene Rundenzeit.

    Der absolute Rundenrekord für Motorräder betrug damals 10:03 Min . Aufgestellt von Ferdinand Kathzor beim WM Lauf 1970.


    Mit meiner Yamaha TR 2 B (352ccm) ca.66 PS; war ich damals also 9 sec. schneller als der bestehende Rundenrekord.


    Die schnellste Runde wurde von Giacomo Agostini gefahren, MV Agusta 500 / 3 Zylinder mit 85 PS / 9:29 Min, neuer absoluter Rundenrekord.


    Gestartet wurde übrigens an der Start und Ziel Linie an den Boxen, Danach wurde die Gerade und die Südkurve,.. dann die Nordkurve und da begann die Nordschleife.


    Das "Brünnchen" Hatte übrigens noch den Sprunghügel, der ein paar Jahre später begradigt wurde.


    Bewerber in der 500 ter Klasse waren 94 Fahrer.!!!!


    Nur 54 Fahrer durften starten.


    Mit meiner im Training erzielten Zeit startete ich von Startplatz 13.; das entsprach dem 3. plazierten Deutschen.


    Nur Kim Newkomb, König 500 ccm, 4 Zyl Boxer, ca.85 PS (mit Deutscher Lizens)

    und Lothar John Suzuki 500 2 Zyl. 80 PS, waren vor mir.

    Agostini war auch Trainingsschnellester. :knie nieder:


    Reifen fuhren damals alle den Dunlop Racing , der das ganze Jahr über auf allen Rennstrecken benutz wurde.


    Mit dem Reifen würde man heute noch nicht einmal ein Zufi Fahrt mehr fahren. :crazy::sehe sterne::staun:

    Ich greife da auf ein vom KTM Werk in Mattighofen ausdrücklich an meine Person gerichtete Bitte auf, die mir dringend empfahl, den Killschalter nur im Notfall zu benutzen.!

    Dies bezog sich damals, als ich noch für KTM in Mattighofen tätig war besonders auf die Military LC4 400 LSEmil und die Super Duke 990 und gleiche Baureihen.Adventure und SM.


    Es wurde ausdrücklich gesagt, es kann 500 mal gut gehen und die CDI steckt es weg. Aber, genau so kann es beim 10. mal passieren und dass hat dann zur Folge,

    dass man dort stehen bleibt, wo man gerade ist und nichts geht mehr. Übrigens: Eine CDI Box ist teuer.!


    Daher hatte ich den Beitrag gepostet, um darauf aufmerksam zu machen.

    Es sollte nur ein Vorschlag sein, an den sich natürlich niemand halten muss.


    Es ist natürlich möglich, dass bei den neueren Fahrzeugen diese Vorsichtsmaßnahme nicht mehr erforderlich ist.....

    Trotzdem ist der Killschalter nicht zum ausmachen eines Fahrzeuges gedacht.!!!