Kaputte LiMa kann BMW aber auch. Gab mal ein thermisches Problem, weil alles im gleichen Kreislauf lief.
Absolut korrekt, z.B. erste Baujahre F800GS, die werden brav noch auf Kulanz getauscht...
Ausfall Lichtmaschine bei 1290 Superadventure S BJ 2020
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- 1290
- Blecky
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Absolut korrekt, z.B. erste Baujahre F800GS, die werden brav noch auf Kulanz getauscht...
Die "ersten Baujahre" 2008 - 2012
Ich hatte eine F800GS, meine Frau eine F650GS und ich kenne auch viele andere Betroffene.
Und Kulanz gibt es auch nicht, wenn das Moped nicht alle Services bei BMW gemacht hat.
Reparatur bei BMW bedeutete Austausch von Lima und Schwung, alleine € 900,- Teilekosten -
Genau, wurde bei der 2008 eingeführten F700GS und F800GS dann aber schon 2013 durch zusätzliche Bohrungen im Schwungrad behoben.
Allerdings traten die Probleme dort berechenbarer bei einer Laufleistung von 70-75tkm auf.
Meine F800S war nach 3000km dabei. War dann Garantie. Aber wir sind hier ja bei orange und nicht blau-weiß
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Aber wir sind hier ja bei orange und nicht blau-weiß
Spielt doch keine Rolex...
Entscheidend ist doch für uns, wie der Hersteller mit der Situation umgeht!
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Spielt doch keine Rolex...
Entscheidend ist doch für uns, wie der Hersteller mit der Situation umgeht!
Da ist BMW auch kein Vorzeigeunternehmen. Eben bei den F Modellen mit Einarmscheinge gab es in den frühen Baulosen Probleme mit der Hinterachse. Gefahr das die Achse fest geht. Wurde erst nach dem Einschreiten des KBA über einen "freiwilligen" Rückruf gelöst. Eine Woche vor dem Öffentlichwerden dieses Rückruf hat man mit mir diskutiert, weil ich einen Ölwechsel ausgesetzt hatte. Die Verbindung zwischen Motoröl und der Achse habe ich bis heute nicht verstanden
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Die Verbindung zwischen Motoröl und der Achse habe ich bis heute nicht verstanden
Versteht auch sonst keiner....
Nur das Haar in der Suppe finden ist das Motto!
Ich kann dich aber beruhigen, dass Motto gilt heute immer noch, bei allen Herstellern (auch im PKW Bereich)
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Der nächste bedauerliche sporadische Ausfall komplexer Technik...
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Einzelfälle
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Ja, jeder Stator geht nur einmal kaputt...
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Meine Frage von #432 ist immer noch offen. Warum nur die 1290 Superadventure?
Wen später wieder ein Stator kaputt (2. oder 3.) geht, stammt dieser ja aus einer anderen Serie und Baujahr.
Hat keiner eine Idee oder Vermutung?
Grüße
Michael -
Meine Frage von #432 ist immer noch offen. Warum nur die 1290 Superadventure?
Wer außer KTM soll dir das hier zuverlässig mit technischen Hintergründen erklären?
Wenn da seitens KTM keine geänderten Teile angeboten werden, wird das ne Endlosschleife!
Die bauen ja offensichtlich immer wieder die gleiche Rotze ein….
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Um meine Frage zu konkretisieren
Die 2020 SAS und meine 2021 GT haben laut KTM Powershop den gleichen Stator (60339004000), Sonderschraube M12x1,5 SW15 (60339003000) und auch den ZÜNDUNGSDECKEL MIT LAGER (6023010214441).
Also warum trifft es keine R oder GT in dieser Häufigkeit.
Das wir mehr KW bei gleichem / ähnlichem Drehmoment haben, kann ja nicht die Erklärung sein.
Da ich einen technischen Beruf habe, probiere ich das nur zu verstehen.
Grüße
Michael
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Die einzige Erklärung, die mir einfällt, falls die 1290 SAS und SAR signifikant häufiger betroffen ist/sind:
Die Ölkühlung des Stators ist der „Knackpunkt“. Und die SAS und SAR lassen sich „unterrouriger“ fahren als der Rest???
Laut MOTEK (über alle Marken hinweg, da gibts ja einige „Limakiller“) sterben die Statoren eher im „Cruisermodus“; Ist von denen aber wie gesagt nicht auf eine bestimmte Marke bezogen.
Wer dauernd mehr „ballert“, verteilt auch das Öl besser
. (Vor dem Einschlag im Motor, und danach: Naja, da kommt’s auf den Stator auch nimmer an……….. 
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Die Ölkühlung des Stators ist der „Knackpunkt“. Und die SAS und SAR lassen sich „unterrouriger“ fahren als der Rest???
Guter Ansatz
, ich kann meine nicht unter 3000 U/min fahren.Grüße
Michael -
Da KTM beim Nachbessern auch bei der „Kühlung“, sprich ausgefräster Deckel, andere Schraube ansetzt, vielleicht ne Erklärung, aber für ne echte, valide Messreihe (je 100 GTs, Rs, SASs, SARs, 1190er und…) unter gleichen Bedingungen zu bewegen fehlt mir doch das Kleingeld…:) und KTM rückt da wohl nix raus, die hätten wohl zumindest ne Übersicht über die Ausfälle….
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Die einzige Erklärung, die mir einfällt, falls die 1290 SAS und SAR signifikant häufiger betroffen ist/sind:
Die Ölkühlung des Stators ist der „Knackpunkt“.
Wer hat dir das erzählt... Der Mann im Mond oder der Klempner von nebenan?
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Meine Frage von #432 ist immer noch offen. Warum nur die 1290 Superadventure?
Wen später wieder ein Stator kaputt (2. oder 3.) geht, stammt dieser ja aus einer anderen Serie und Baujahr.
Hat keiner eine Idee oder Vermutung?
Grüße
Michael...auch 1050/ 1090 genauso betroffen (die nimmt man bei der verschwindend geringen Stückzahl nur kaum wahr?) - Warum 1190/ 1290T weniger, kann man immer noch fragen...., meine Logik immer noch: Verbraucher vs. Auslegung passen besser....
Die Statoren haben es unverändert bis in die 2022er und andere Böcke geschafft, sprich: Kein Qualitäts-/ Designproblem des Lieferanten ("Teil kann, was es soll"), sondern Zusammenspiel im FZG führt zum Ausfall. Deswegen wird auch bei den 1290 in der KTM Verantwortung drumherum gebastelt (Deckeldesign, Schraubendesign, Reglerausführung), in anderen Modellen (790/ 890 ADV) bleibt der Regler. etc, unangetastet.
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Mann im Mond
Schon mal meinen Wohnort gelesen? Ist praktisch mein Nachbar…..
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Hallo
Ich hatte das ja vor Wochen schon mal geschrieben dass die Wicklung sehr viel Temperatur gesehen hat.
Ob das natürlich erst kommt wenn der Lackdraht schon weggebrannt ist weiß ich auch nicht.
Aber ich denke mal dass es nicht an der Kühlung liegt sondern eher an einem Kurzschluss.
Ansonsten müsste der Lackdraht schon mehr wie mangelhaft sein.
Schöne Grüße
