Die Anschlussgarantie hat das bei mir übernommen.
Keine Ahnung, die Anschlussgarantie übernimmt das.
Soweit mir bekannt ist, rechnen die Werkstätten lieber über die Garantieverlängerung ab, da dies einfacher von statten geht.
Die Info hab ich von meinem Händler.
Eine undichte Deckeldichtung ist selbstvertändlich eine Garanteleistung, da die Dichtung kein Verschleissteil ist.
Wurde denn überhaupt bei KTM ein Antrag eingereicht ?
Bei mir war ein Lunker im rechten Motordeckel, keinen Cent hat mich die Aktion gekostet.
Ich würde da noch mal genau nachhaken und explizit nachfragen ob den ein Antrag zur Kostenübernahme gestellt wurde.
Wurde denn überhaupt bei KTM ein Antrag eingereicht ?
Bei mir war ein Lunker im rechten Motordeckel, keinen Cent hat mich die Aktion gekostet.
Ich würde da noch mal genau nachhaken und explizit nachfragen ob den ein Antrag zur Kostenübernahme gestellt wurde.
habe gerade bei den Werkstattmeister angerufen = angeblich hätte er es eingereicht wurde aber abgelehnt. Er müsste das raussuchen und sendet es mir zu. Bin mal gespannt
Hi, habe heute meine GT von der Jahresinspektion abgeholt.
Die GT ist EZ 03/22 und hat 11000 km drauf.
Der Werkstattmeister erklärte mir dann das die hintere Ventildeckeldichtung undicht ist.
.....
Das ist für mich ein Montagefehler ab Werk bzw. eine schlechte Charge der Dichtung.....was sonst...
Die Ventildeckeldichtung der 1190er war auch nie wirklich dicht. Wurde bei mir 1x von ktm übernommen - danach auch nicht dicht. Seit dem ich selbst schraube, mache ich einfach wie in guten alten Zeiten dünn Hylomar drauf und seit dem ist das ding Staubtrocken! Gleiches spiel an den Kabeldurchführungen auf der linken Motorseite zum Pickupsensor bzw. Lima... laut vorgabe mit Loctide 5910 abzudichten- 2x nicht dicht geworden. Hylomar genommen - sofort dicht. 
Das ist meines Erachtens auf jeden Fall ein Garantiefall, ich würde da auch nicht locker lassen.
Ursache muss nicht die Dichtung sein. Es könnte auch die Dichtfläche am Kopf oder am Deckel nicht i.o. sein.
Muss nicht, aber kann 
Problem aller Motoren mit obenliegenden Nockenwellen sind die "Halbmond-Stellen" am Zylinderkopfdeckel - gehäuse wie bei KTM,
(in den Ecken ist der Anpressdruck einfach geringer )
wer hier nicht gewissenhaft arbeitet kann ein Problem mit der Dichtheit bekommen...
und, es nützt i.d.R. nichts, die Deckelschrauben fester anzuknallen...
Wobei das loctide 5910 aus meiner Erfahrung heraus das falsche dafür ist. Habe insgesamt 2 Motordeckel linksseitig damit versucht dicht zu kriegen - keine chance. Das Problem an dem Zeug: es ist dauerelastisch, bindet also ab. Hylomar ist dauerplastisch, bindet also nicht ab und bleibt immer eine klebrige Masse, die somit perfekt Übergänge von Gummi zu Metall abdichtet.
Interessant. Da fragt ich mich wo der Riss herkommt, vom Schrauben kann es nicht kommen.
Lass mal ein Foto vom Riss machen und stell es bitte hier rein,
bevor der Deckel mit Riss weg ist....
Interessant. Da fragt ich mich wo der Riss herkommt, vom Schrauben kann es nicht kommen.
Lass mal ein Foto vom Riss machen und stell es bitte hier rein,
bevor der Deckel mit Riss weg ist....
Ich glaube nicht das der Werkstattmeister nach unserer gemeinsamem Diskussion wegen der Garantie mir diesen Gefallen macht. 
Leider ist die Werkstatt 60 km entfernt sonst wäre ich da mal eben hingefahren.......
Hi, heute angerufen um zu erfahren ob Sie fertig ist.
Leider nein, da nicht die Dichtung undicht ist sondern der Ventildeckel einen Riss hat.
Da ist doch etwas faul. Ein Meister hätte das schon beim ersten Mal feststellen müssen!
Da ist nichts faul. Der Deckel ist ein Alugussteil, im Druckgussverfahren hergestellt.
Durch eine nicht 100%-zige homogene Flüssigkeit kann es zu Lunkern und/ oder später zu Spannungsrissen kommen.
Ist selten, aber....
Da ist doch etwas faul. Ein Meister hätte das schon beim ersten Mal feststellen müssen!
Ein Arzt sieht auch nicht auf dem ersten Blick das sein Patient eventuell einen Riss in der Waffel hat. 
Ein Arzt sieht auch nicht auf dem ersten Blick das sein Patient eventuell einen Riss in der Waffel hat.
Deshalb führt der Arzt weitere Untersuchungen durch. Und gibt sich nicht damit zufrieden, dem Patienten ein Pflaster aufzukleben.
