Ohne den Starter zu drücken ist die Zündung unterbrochen. Deshalb passiert gar nix.
Wirft doch aber die Frage auf warum die Kiste weiter läuft wenn man normal startet 
Superduke unanschiebbar?
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Es geht tatsächlich nur sehr sehr schwer, aber es ist nicht unmöglich! Das grösste Problem ist, das Hinterrad beim Einkuppeln nicht blockieren zu lassen. Die Batterie muss natürlich noch genug Dampf für Zündung, Einspritzung und Benzinpumpe haben, sonst sieht's schlecht aus.
Meine SD lässt sich jedenfalls anschleppen.
Woher hast du das? Sobald der Schlüssel gedreht ist, ist Klemme 15 immer und unabhängig von Klemme 50 aktiv. Lediglich nur noch unterbrechbar durch den Killschalter.Ein kleine halbe Zündung hatte ich auch reichte aber nicht.
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Im 4. Gang kriegt die sogar ein 74kg Bübchen wie ich an!
Ist definitiv anschiebbar...
(Nur macht sie geile Sachen, wenn die Batterieleistung am unteren Ende baumelt. Unsere hatte in der 80er Zone von 15km/h bis 260km/h alles auf dem Tacho)
Gruss Fige
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Im 4. Gang kriegt die sogar ein 74kg Bübchen wie ich an!
Ist definitiv anschiebbar...
(Nur macht sie geile Sachen, wenn die Batterieleistung am unteren Ende baumelt. Unsere hatte in der 80er Zone von 15km/h bis 260km/h alles auf dem Tacho)
Gruss Fige
Wann hast denn das gehabt, bei Sommertemperaturen oder jetzt?
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FRAGE:
autos mit kat soll man nicht anschieben, weil dadurch der kat schaden nehmen kann. gilt das auch für moppeds? oder stammt dieser hinweis aus einer zeit, in der das tatsächlich so war? oder war das von anfang an unbegründet? -
autos mit kat soll man nicht anschieben, weil dadurch der kat schaden nehmen kann
Eigentlich ist es doch völlig egal ob beim Startversuch nun der Anlasser die Schwungscheibe antreibt oder die Kupplung
Ging hierbei meines Wissens hauptsächlich um den unverbrannten Sprit, der in den Kat kommen kann wenn der Motor mit dem Anlaser nicht gleich abspringt
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Eigentlich ist es doch völlig egal ob beim Startversuch nun der Anlasser die Schwungscheibe antreibt oder die Kupplung
Ging hierbei meines Wissens hauptsächlich um den unverbrannten Sprit, der in den Kat kommen kann wenn der Motor mit dem Anlaser nicht gleich abspringt
Hab ich auch so in Erinnerung, aber man kann die Kats ja vorher rausnehmen
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Hab ich auch so in Erinnerung, aber man kann die Kats ja vorher rausnehmen
ja, man kann natürlich auch fürs luftdruckmessen vorher den reifen ausbauen
im ernst: das macht doch keiner, oder??! -
Zitat
Hab ich auch so in Erinnerung, aber man kann die Kats ja vorher rausnehmen
Das meinte Harry wohl anders...den Kat generel ausbauen und immer ohne fahren.
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Wann hast das mal gemacht?
Ich hatte heute den Eindruck dass durch die Kälte und damit das zähe Öl sich das alles recht widerspenstig bewegt.Am Freitag erst, war aber an einem steilen Hang!
Je kälter das Öl ist, desto schwieriger bekommst du das Moped mit gezogener Kupplung zum rollen! -
Am Freitag erst, war aber an einem steilen Hang!
Je kälter das Öl ist, desto schwieriger bekommst du das Moped mit gezogener Kupplung zum rollen!War bei mir auch so, das Moped war wohl so auf 10 Grad Temperatur, damusste ich dann selbst bergab noch mit den Füssen schieben, bei mir kam dann allerdings dazu dass ich in der Tiefgarage keinen Teer sondern beton habe und das ist wesentlich glatter, so dass es sofort ins rutschen kam, ok, dann kann ich diese Vorgehnsweise bei kaltem Wetter wohl vergessen, beim nächsten mal gleich Batterie aufladen oder überbrücken.
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moin moin,
also ich hatte meine 999er Vergaser SM per Luftfracht nach NZ versendet. Für den Transport hatte ich die Batterie abgeklemmt
Vergass dann aber beim Zusammenbau das grüne Kabel anzuschliessen.Möpp lief und tuckerte braf durch Auckland mit Licht. Nach etwa 15 km wollte ich noch mal den Tank vollmachen und alles checken.
Batterie war tot. Fehler sofort gefunden- grünes Kabel.
Naja, anschieben ging dann nach dem zweiten Versuch ganz einfach. Maschine im Leerlauf anschieben und dann rauf auf den Bock, Gang mit Kupplung rein und beim Kupplung kommen lassen das Hinterrad mit einer Pumpbewegung voll belasten. Gang war wohl der 2te. Möpp sprang an und nach weiteren 15 min- Ladefahrt war die Batterie wieder fit fürs grosse Abenteuer.
Fazit, es gibt auch Momente im Leben wo man einfach kein Ladegerät und erst recht keine Steckdose zur Hand hat
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moin moin,
also ich hatte meine 999er Vergaser SM per Luftfracht nach NZ versendet. Für den Transport hatte ich die Batterie abgeklemmt
Vergass dann aber beim Zusammenbau das grüne Kabel anzuschliessen.Möpp lief und tuckerte braf durch Auckland mit Licht. Nach etwa 15 km wollte ich noch mal den Tank vollmachen und alles checken.
Batterie war tot. Fehler sofort gefunden- grünes Kabel.
Naja, anschieben ging dann nach dem zweiten Versuch ganz einfach. Maschine im Leerlauf anschieben und dann rauf auf den Bock, Gang mit Kupplung rein und beim Kupplung kommen lassen das Hinterrad mit einer Pumpbewegung voll belasten. Gang war wohl der 2te. Möpp sprang an und nach weiteren 15 min- Ladefahrt war die Batterie wieder fit fürs grosse Abenteuer.
Fazit, es gibt auch Momente im Leben wo man einfach kein Ladegerät und erst recht keine Steckdose zur Hand hat
Ok, der Unterschied zu mir ist dass bei dir nach ner viertel Stunde der Motor und das Öl warm war, das "eingefrorene Öl" im Getriebe scheint fürs Anschieben wohl das größte Problem zu sein.
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also mir ist es einmal bei meiner alten lc4 passiert..
da wars einfach
die supermoto einfach auf den enduro hauptständer.. damit sie schön hoch ist..
einmal den kickstarter runter treten reichte für 3 neue startversuche :)bei der 950er hab ich versucht anzuschieben.. das war mir aber zu blöd
der nachbar hatte starthilfe kabel.. also batterie überbrückt..und rangeworfen das teil..
und am nachmittag gleich zur batteriefachhändler eine varta kaufen.. die billiger, und um kg leichter ist als die orig ktm batterie.. seidem egal welche temperaturen egal wann.. überhaupt keine probleme. -
Ok, der Unterschied zu mir ist dass bei dir nach ner viertel Stunde der Motor und das Öl warm war, das "eingefrorene Öl" im Getriebe scheint fürs Anschieben wohl das größte Problem zu sein.
nicht ganz, so wie eine LC4 konnte ich die LC8 auch nicht anschieben. Mit gezogener Kupplung und eingelegten Gang ging eigentlich auch nichts. Man kam einfach nicht auf Geschwindigkeit.
Entscheident war dieses "Pumpen". Also viel Wippen und bei möglichst weit eingefederten Maschine den Arsch hinten auf die Sitzbank- und erst dann die Kupplung kommen lassen. Sonst blockiert das Hinterrad auch bei warmen Motor.Übrigens, in der Wüste werden die Motoren auch mit einem Spanngurt um den Hinterreifen im Notfall angelassen. Ähnlich wie bei einem alten Aussenborder beim Motorboot. Macht aber nur Sinn mit einem Hauptständer oder Alubox unter dem Motor
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Wann hast denn das gehabt, bei Sommertemperaturen oder jetzt?
Hmmm, das war im Frühling 2008!
Ich muss aber zugeben, dass wir zu zweit waren und die Maschine erst nach ca. 30 Minuten zum laufen gebracht haben.
Aber die "Arsch-drück-die-Sitzabdeckung-ganz-hart" Methode funktioniert im 4. Gang perfekt. (Geschwitzt habe ich trotzdem...)
Gruss Fige
PS: Kannst ja mal für den Ernstfall üben, die Batterie muss ja nicht unbedingt tot sein um die Maschine anzuschieben.
