Dunlop Roadsmart 3

  • Ich habe heute die 4000km Grenze geknackt und die Reifen machen auf mich nicht nur optisch sondern auch fahrtechnisch immer noch einen sehr guten Eindruck. Aufgrund der Strecken die in unserer Umgebung typisch sind, fängt der Mittenbereich mittlerweile sich stärker abzunutzen, obwohl auf dem Hinterreifen die kleinen Gumminippel bis an den Rand abgefahren sind. Soll heißen, gefahren wird wenn möglich bis auf den äußeren Rand. Nichts desto trotz, die Profilrillen machen einen guten Eindruck und ich bin optimistisch, die 6000km Marke zu erreichen, bevor die vorgeschriebene Mindestiefe erlangt wird. Ich habe gerade mal die Profiltiefen nach der heutigen Tour gemessen uns so sieht es aus:


    Hinten Mitte: 3,4mm
    Hinten außen: 4,3mm


    Vorne Mitte: 2,8mm
    Vorne außen: 3,1mm


    Beide Reifen besitzen immer noch eine schön gewölbte Fläche, soll heißen, ich habe mir weder vorne noch hinten bis jetzt eine Kante eingefahren. Das trägt bestimmt zu den immer noch sehr harmonisch wirkenden Fahrverhalten. Ich spüre z.B. kein Kippen des Vordereifens wenn es in Kurven geht, weder habe ich das Gefühl, dass ich das Motorrad in die Kurve drücken muss, weil das Hinterrad über eine eingefahrene Kante gebracht werden muss.


    Alles in Allen werden meine Erwartungen immer noch voll erfüllt :Daumen hoch:

    Happy riding :winke:

    4 Mal editiert, zuletzt von cay-uwe ()

  • Hallo Cay-Uwe,


    lieben Dank für Deine Rückmeldung! Sehr sehr schön. Und Hammer, wieviele Kilometer so runterspulst :grins:


    Einen schönen Sonntag noch,


    viele Grüße Sven


  • Ja ich fahre soviel es geht und jetzt könnt ihr verstehen, warum Lebensdauer eines Reifens für mich wichtig ist. Es gibt Monate da fahre ich über 6000km :driften:


    Ich habe heute Morgen ein Bild von den Hinterreifen gemacht und euch mal gekennzeichnet wo ich die Profiltiefe messe.



    Es ist etwas eigenartig bei diesen Reifen, die Rillen sind auf gleicher Höhe gemessen auch unterschiedlich tief ...

    Happy riding :winke:

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  • Ich bin jetzt auch die ersten Kilometer (insgesamt 150km) mit dem Roadsmart 3 gefahren und nach den ersten ungewohnten Kilometern (mehr Profil + Trennschicht = erst mal rumeiern :grins: ) bin ich echt begeistert von dem Gummi. Bietet super Grip und die Fuhre ist schön stabil und ist nicht so nervös wie mit dem M7RR. Daher hatte ich auch nach 2 Sätzen M7RR auf den Rosso 3 gewechselt und der gefiel mir auf der SDR auch deutlich besser als der M7RR. Die Laufleistung war aber bei beiden mit 2600 bis 2800km recht begrenzt :kapituliere: .
    Mal schauen wie sich der Roadsmart 3 bei 30 Grad Außentemperatur verhält aber aktuell kann ich nur sagen Top Pelle. Ich war auf der Hausrunde genauso so zügig unterwegs wie mit dem Rosso 3. Hoffentlich packt der mehr als 3000km aber ich bin guter Dinge.

  • Heut 27 Grad und da tut sich gar nix. Hab jetzt 1000 km drauf aber ich hab entweder zu wenig Kurven oder bin einfach nicht schräg genug. Jedenfalls sind diese Nippel von der Fertigung sehr hartnäckig. Wenn das eine erste Andeutung für die Laufleistung ist dann alter Schwede...

    "Die Oberpfalz hat Zoiglbier und wer es trinkt, wird schön wie wir... " (N. Neugirg)

    Einmal editiert, zuletzt von Marodeur ()

  • Obwohl er nur Platz 5 im Reifentest erreicht hat, habe ich mir den RS3 nun mal mit 40 EUR Cashback für 188 EUR/Satz gekauft. Die Spanne zw. Platz 1 und 5 ist sehr eng, von daher gebe ich nicht viel auf die Platzierung. Der M7RR wird bei mir keine 3500 km erreichen und das ist mir einfach zu wenig.
    Selbst auf meiner R1 bin ich einen Tourensport Pilot Road 2 gefahren und hatte in 50.000 km nie eine unangenehme Situation. Daher hoffe ich, dass ich auf der SDR so zufrieden wie z.B. Cay-Uwe mit dem RS3 werde. Im Juni geht es 2700 km durch die gesamten Alpen. Danach kann ich mir sicher ein persönliches Urteil erlauben.

    ..:: Grüße, Tom

  • Bei uns ist es aktuell eh schwierig zu sagen ob eine unangenehme Situation vom Reifen kommt oder von den Unmengen an Blütenstaub auf der Straße :sehe sterne:


    Grad etwas verglichen. Cay Uwe hatte nach 1700 km ja auch noch die Fertigungsnippel dran. Dann bin ich ja beruhigt. :grins:



    Für vernünftige Fotos müsste ich den Reifen eigentlich waschen... :sehe sterne:

  • Naja, der DRS3 ist nix zum rumprotzen, er macht seinen Job und das seit 600km sehr gut und unspektakulär. Da ist der Conti Road Attack 3 ein anderes Kaliber, der sieht auch bei moderater Fahrweise aus als hätte man ständig das Messer zwischen den Zähnen. Auf dem Bild hatte der CRA3 5500 km runter, ich bin den dann noch bis 6200 km gefahren, hätte ihn aber besser vorher entsorgt, am Schluß war das keine schöne Fahrerei mehr.


    Vom Fahrverhalten ist der DRS3 zunächst eher steif, wie ich vorgestern beim August Vuidar vom Hof gefahren bin, dachte ich da wäre ein Stock im Mopped. Nach jetzt 600 km aber alles gut, ich werde beim Dunlop bleiben, ist jetzt mein dritter Satz. Der Dunlop paßt für meinen Fahrstil wie der Deckel auf den Topf. Bin mal gespannt, wie lange der DRS3 beim Cay-Uwe hält, an meine Laufleistung wird er vermutlich nicht herankommen, er fährt mittlerweile mit seinen Jungs deutlich ambitionierter als ich.

  • Cay Uwe.....tolle Berichte...macht Spaß mitzulesen! :Daumen hoch: Weiter so :Daumen hoch:


    Hab zwar noch recht frische CTA2 auf der Kati, aber werde beim nächsten Wechsel sicher die DRS3 draufziehen! :grins:

    Hallo KatiEde,
    ich bin zwar nicht Cay-Uwe, Du wirst die Entscheidung aber auch mit Deiner Adventure nicht bereuen. Meine Frau fährt den DRS3 auf ihrer 1190er Adventure, da funktioniert er genauso gut wie auf der SD-R :sensationell:

  • Kaum zu glauben, aber letzte Woche habe ich einiges an Strecke gemacht und mein DSR3 ist fast am Ende ...


    Sehr freuen tut mich, dass sich in diesen Thread einiges tut und ich feststellen kann, dass einige von Euch sich zu dem DSR3 haben verleiten lassen und auch so zufrieden sind wie ich :Daumen hoch:


    Nach nun fast 6000km kann ich mein Fazit ziehen und ich kann für mich sagen, dieser Reifen wird im Moment meine erste Wahl bleiben und das im Wesentlichen aus drei Gründen:


    :Daumen hoch: Lebensdauer bzw. Haltbarkeit ist recht hoch und entspricht in etwa dem was ich vom PAGT kenne
    :Daumen hoch: Gleichbleibendes Fahrverhalten von Anfang bis Ende, soll heißen man erlebt keine außergewöhnliche Überraschungen
    :Daumen hoch: Sehr präzise Spurtreue, da er sehr ruhig in Kurven wirkt


    Für mich ist er der Sports-Tourer schlecht hin und passt zu meinen Fahrstil und Streckenprofil wie die Faust aufs Auge. Ich habe ihn bei Fahrten mit meinen Söhnen sehr ambitioniert rangenommen ( :winke: hellsguenni :zwinker: ) und wie ich berichtete bis in Schräglagen gebracht, dass ich Kurven mit schleifenden Fußrasten entlang gefahren bin ( muss nicht unbedingt sein ... ), womit er seine sportlichen Ansprüche unter Beweis gestellt hat. Seine Haltbarkeit unterstreicht anderseits seine Tourenqualitäten.


    Vorgestern konnte er auch ungewollt seine Qualitäten bei Regen beweisen, denn bei einer Tour hat uns ein starker Regenguß erwischt. Wie üblich und ich denke ich spreche für die allermeisten hier, fährt man instinktiv in solchen Situationen etwas vorsichtiger, aber ich war doch überrascht, dass ich bestimmte Kurven, die ich sehr gut kenne, nur etwas langsamer gefahren bin. Um das etwas genauer darzustellen kann ich sagen, dass ich eine doppelte S-Kurven Kombination die ich praktisch täglich fahre und das mit einer Geschwindigkeit von ca. 100 - 110kmh im Nassen mit ca. 90 - 100kmh gefahren bin und mich dabei nicht unsicher gefühlt habe. Ich hatte eher das Gefühl ich hätte noch was drauf legen können, wollte aber mein Glück doch nicht herausfordern ...


    Gibt es etwas was mir nicht gefallen hat, oder Kritik bedarf, dann muss ich sagen, dass man ins Jammern auf hohen Niveau gehen muss, da mir insgesamt der Reifen extrem gut gefällt. Jammert man auf hohem Niveau dann würde ich eigentlich folgende Punkte als "Kritik" sehen:


    :Daumen runter: Etwas träges Verhalten beim Einlenken in Kurven, was mich aber nicht gestört hat :zwinker:
    :Daumen runter: Akzeptabler Fahrtkomfort, der MR5 hat Unebenheiten besser "geschluckt" und daher bin mit etwas weniger Reifendruck gefahren ( 2,4bar vorne, 2,8bar hinten )


    Weil "hellsguenni" Günther meine mittlerweile etwas ambitioniertere Fahrweise angesprochen hat, möchte ich noch eine Sache erwähnen, die mir gestern wieder ein, zwei Mal aufgefallen ist. Ich fuhr mit meiner Frau und daher verhaltener als sonst und habe beobachtet wie sie von zwei Supermoto-Fahrern vor einer Strecke mit einigen Kehren überholt wurde. Üblicherweise winke ich in solchen Situationen den Motorradfahrern zu, damit sie mich auch passieren können, aber irgendwie hat es mich gepackt, ich bin losgeprescht und habe in den Kehren alles gegeben. In einer der Kehren habe ich deutlich gemerkt, dass das Hinterrad beim Herausbeschleiningen im 2. Gang weggerutscht ist, zwar unkritisch und samft, aber das hatte ich Tage zuvor in anderen Kurven auch schon gehabt. Ob ich das den DRS3 anlasten kann ist schwer zu sagen, denn in allen Fällen war eins gemeinsam, der Reifen war wahrscheinlich nicht auf Temperatur und im Moment haben wir einiges an Pollen und Dreck auf vielen der Straße liegen.


    Zu guter letzt, so sieht mein Hinterreifen nach fast 6000km aus. Diesmal habe ich die Profiltiefen auf dem Bild eingetragen und zwar an Stellen mit der 0,8mm Kennung.



    Die Profilteifen vom Vorderreifen habe ich wie folgt gemessen:


    Vorne Mitte: 2,4mm
    Vorne außen: 2,8mm


    Sehr gut hat mir gefallen, dass sich an beiden Reifen, trotz stärkerer Mittenabnutzung, die Wölbungen sehr gleichmäßig anfühlen wenn man mit der Hand darüber streicht. Man sieht zwar, dass besonders der Hinterreifen etwas "platt" gefahren wurde, aber es gibt keine merkliche Kantenbildung. Für mich ein Grund dafür, dass sich sein Fahrverhalten von Anfang bis Ende praktisch nicht geändert hat :Daumen hoch:


    Am Rande, weil es hier ein paar Mal erwähnt wurde, die Nippel am Hinterrad werden irgendwann mal verschwinden, allerdings habe ich es beim Vorderad nicht geschafft :grins:


    So morgen noch eine 1. Mai Tour, denn der Wetterbericht sieht gut aus und dann werden für den Mai neue DRS3 aufgezogen :ja:

    Happy riding :winke:

    Einmal editiert, zuletzt von cay-uwe ()

  • Also bei mir rutschen der MRS3 und vorher der CRA3 bei jeder Kehre im 2. beim Beschleunigen,
    so etwas sollte man dem Reifen nicht anlasten, ist auch kein Wunder bei den NM.
    Und bei mir setzen vor den Fußrasten der Brems- und Schalthebel auf :grins:

  • @ karmas Markus,


    ich laste es nicht den Reifen an, es sind halt die Erfahrungen die ich gerade mache und ist mir jetzt erst stärker aufgefallen. Wie gesagt, es mag an meinen mittlerweile etwas ambitionierteren Fahrstil liegen :zwinker:


    Genauer gesagt, ist es meine rechte Fußraste die Bodenkontakt bekommen hat und nicht das Bremspedal, da dieser durch einen Umfaller etwas eingeknickt ist :grins:


    Ansonsten hast Du recht, links ist es mein Schaltpedal, das etwas in Leidenschaft gezogen wurde :zwinker:

    Happy riding :winke:

  • Wie gesagt habe ich gestern eine 1. Mai Tour von ca. 300km mit meinen jüngsten Sohn unternommen und habe dabei mal das Verhalten vom Reifen in Kehren etwas unter die Lupe genommen. Dazu habe ich extra die Tour so geplant, dass wir eine Passage von ca. 2km mit einigen Kehren fahren konnten, die wir auch mehrfach abfuhren um zu sehen ob das Verhalten reproduzierbar ist. Die Reifen habe ich vor dem Stück noch etwas warm gefahren denn es herrschten Temperaturen von nur 12 Grad. Und tatsächlich, in manchen Kehren neigte der Hinterreifen beim stärkeren Gasgeben immer wieder mal leicht weg zu rutschen.


    Ansonsten aber, hat der Reifen bis zuletzt den guten Grip in Kurven beibehalten und ich habe anschliessend gemerkt, dass ich einmal mehr mit den Jungs doch etwas flotter unterwegs bin. So zum Beispiel habe ich die rechte Kante des Hinterreifens "rund" gefahren, soll heißen, wir waren bis am Limit unterwegs und dabei hatte ich in keiner der Kurven das Gefühl von Unsicherheit verspürt.


    Fazit für mich, ein super Reifen der alle meine Erwartungen erfüllt hat und in Kehren werde ich die Jungs ziehen lassen :driften:

    Happy riding :winke:

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  • Gestern wurden neue DRS3 aufgezogen und ich habe den vorherigen Reifen nochmal knapp 700km drauf gegeben. Der Vorderreifen hatte dann doch noch eine leichte Kante bekommen und der Satz war dann wirklich fällig.


    Trotzdem der DRS3 hat aber bis zum Ende stand gehalten und seine Fahreigenschaften praktisch unverändert beibehalten, etwas was ich bei anderen Reifen nicht mehr so in Erinnerung habe :Daumen hoch:

    Happy riding :winke:

  • Waren dann jetzt 7000 km oder täusch ich mich?


    Die letzten Ausfahrten immer wieder mal Rutscher die sich aber irgendwie nicht gefährlich anfühlten. Glaub aber das lag einfach am vielen Blütenstaub auf der Straße. Allgemein mag ers halt auch nicht so digital wie jetzt der Road Attack 2 Evo, bissl Unterschied merkt man schon. Mal sehen wenns mal endlich geregnet hat wie es dann wird. :zwinker:

    "Die Oberpfalz hat Zoiglbier und wer es trinkt, wird schön wie wir... " (N. Neugirg)

  • Ok.


    Heut bei ~15 Grad kleinen Rutscher übers Vorderrad gehabt. Denke man sollte ihn doch etwas mehr Zeit zum warm werden gönnen als manch anderem. Ist halt doch ein Dunlop. :grins:

    "Die Oberpfalz hat Zoiglbier und wer es trinkt, wird schön wie wir... " (N. Neugirg)

  • Hallo Cay-Uwe,


    also hat der DRS3 bei Dir 75% mehr Strecke gehalten als der Michelin Road5? Bei nahezu gleicher Performance? Da gibt's wohl für den sportlich ambitionierten Tourenfahrer kaum eine Alternative. Auf jeden Fall interessant, daß Du fast die gleichen Erfahrungen mit dem Reifen bezüglich Haltbarkeit und Fahrverhalten gegen Ende gemacht hast wie ich - da haben die Jungs von Dunlop einen guten Job gemacht :sensationell:

  • Hallo Günther,


    ich bin heute sehr sportlich mit meinen Ältesten in der Gegend von Treis-Karden, Traben-Trabach und Bernkastel-Kues unterwegs gewesen und muss sagen, dass der DRS3 einen tollen Job gemacht hat.


    @ Maradeur,


    mittlerweile muss ich sagen, dass das Rutschen wie besprochen, eher vom starken Drehmoment der SDR her rührt und im übrigen hatte ich auch mit dem M7RR ein zwei Situationen bei dem der Vordereifen etwas weggliet.


    Für mich daher alles im grünen Bereich, vor allen Dingen, weil ich heute hinter meinen Sohn mit seiner BMW S1000R und M7RR Bereifung gut mithalten konnte. Wenn dem nicht so war, dann eher wegen mein Fahrkönnen.


    P.S. Der aktuelle Satz DRS3 hat mittlerweile auch schon fast 2000km wieder drauf ...

    Happy riding :winke:

  • Denk auch wer es eher digitaler mag sollt einen anderen Reifen wählen. Fürs brutale aus der Kurve raus beschleunigen ist er jetzt nicht perfekt. Für mich jedenfalls besser als ein Z8 aber hinter dem Road Attack. Zur Reichweite kann ich natürlich noch lange nichts sagen, fahr ja nicht so viel wie du. Ich denke er wird mir dieses Jahr gute Dienste leisten werde aber eventuell danach doch wieder auf Conti umsteigen. :zwinker:


    M7 hatte ich rutscher wenn es kühler wurde. Bin halt eher jemand der den Motor bremsen lässt, denke da fehlt dem Vorderreifen etwas das durchkneten. Der Rutscher jetzt war halt nach so grob 5 km. Sollt ihm wohl etwas mehr Zeit geben wenns Wetter nicht passt.

    "Die Oberpfalz hat Zoiglbier und wer es trinkt, wird schön wie wir... " (N. Neugirg)