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Hab beim M7RR v2,5 und h2,9 , 2,9 hinten, wieso diese Angaben auch auf den Modellen stehen welche mit dem Dunlop geliefert wurden kann ich
nicht nachvollziehen , da dieser an den Schultern viel steifer ist und daher den druck eig nicht benötigt.Hallo ,
da der Luftdruck , den der Motorradhersteller empfiehlt , nichts mit dem Reifenfabrikat zu tun hat - ist er
als Allgemeingültig zu betrachten !
Den M7RR habe ich mit 2,5 zu 2,9 gefahren .
Den S 21 habe ich genauso gefahren bis mir gesagt wurde , daß die Karkasse wesendlich stabiler ist als die des M7RR .
Somit habe ich den Luftdruck beim S 21 zwecks besserer Eigendämpfung auf 2,3 zu 2,6 heruntergesetzt .
Dies hatte zur Folge , daß der Hinterradreifen 500 - 1000 km früher auszuwechseln war !
Das mit der größeren Aufstandsfläche bei weniger Reifendruck ist - so wie vieles andere bei den
Möchtegernerennfahrern - hirnloser Quatsch !
Oder habt Ihr mal nen Rennfahrer mit plattem Hinterradreifen siegen sehen ?
Die Reifenaufstandsfläche ist aber bestimmt beim platten Reifen nicht mehr zu vergrößern !
Gruß Kurt -
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Hallo Martin-Bike ,
beim S 21 war der Haltbarkeitsunterschied nur auf den S 21 bezogen und zwar
mit den unterschiedlichen Luftdruck (Hinten 2,7 zu 2,9) .
Daß es diesen - für die normale Strasse in unterschiedlichen Gummimischungen
geben soll - ist mir neu .Habe vor Jahren einen bei der Auffahrt zum Passo di Giau getroffen der nahm
meiner ausgedienten , alten T 3 California mit einer Ducati (seinen Angaben nach
140 PS , 170 kg) bis oben 100 m ab .
Vor den Rechtskehren benutzte er immer großartig noch die Gegenfahrbahn , wobei ich
die Gegenfahrban als absolutes Nogo - ob Frei oder nicht - erachte !
Er hatte den Reifendruck auf 1,8 hinten gesenkt , da er so viel besser ums Eck kommt !
Fährt bei sich in Österreich anscheinend Superbike- und Supermotorennen , was meines
Erachtens nichts bedeuten muß - mich aber zu so Aussagen hinreißt .
Und bei so viel Schwachsinn kann ich nur sagen : er sollte besser mal Mopedfahren lernen .
Keinesfalls waren von mir leichte Korrekturen des Luftdrucks an Beladungszuständen gemeint .
Meiner Meinung nach haben Luftdrücke um 2 Bar oder tiefer auf öffendlichen Strassen eigendlich
nichts zu suchen und werden dort nur von Großschnautzen praktiziert .
Gruß Kurt -
Hallo,
ich habe eine 1290 SDR, 15er Baujahr
nachdem ich sie auf die Metzeler M7RR umgerüstet habe, habe ich bei Metzeler angefragt,
welcher Druck bei Solo und Straße (nicht Rennstrecke) seitens Metzeler für die Duke und den M7RR empfohen wird.
Aussage: Sportfahrer bei Metzeler fahren den M7RR auf der Straße mit dem Druck von: V:2,5 bar H:2,5 bar
Da die 2017 mit dem Metzeler M7RR serienmäßig ausgerüstet wird kommt vielleicht hier die Druckangabe im Solobetrieb 2.5/2.5 ... -
Jetzt interessiert es mich als "Österreicher" auch.
Falls ich mit meiner Aussage falsch liege, freue ich mich auf ein entsprechendes Argument.
- Der Hersteller KTM gibt für seine "Erstbereifung" die entsprechenden Luftdrücke für VR + HR vor (siehe Bedienungsanleitung)
- In DE (in AT nicht) braucht man, wenn eine Änderung der Erstbereifung vorgenommen wird, eine Reifenfreigabe für das "andere" Reifen-Fabrikat -> siehe z.B. Beilage
- In dieser Freigabe (Dokument) sind dann auch die entsprechenden Luftdrücke VR + HR des "anderen" Reifenherstellers angegeben
Folglich sind für mich beide Angaben wichtig.
Erstbereifung gem. KTM-BA und bei einem anderen Reifen-Fabrikat gem. Reifenhersteller (Reifenfreigabe)Und wenn ich jetzt nachdenke, welche Reifendrücke ich die letzten Jahre "auf der Straße" gefahren bin.
Dann irgendwie immer nahe bei VR 2,5 bar und HR 2,9 bar.
Habe auch festgestellt, dass jedes Motorrad hier anders reagiert.
Beim aktuellen Motorrad meiner Frau (Yamaha MT09) spielen ein paar Zehntel Unterschied kaum eine Rolle.
Vor Jahren bei meiner Rocket Roadster ein paar Zehntel Unterschied eine große Rolle.In diesem Sinne.
Unbedenklichkeitsbescheinigung.jpg -
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Hallo ,
M7RR ca. 4000 - 4500 km
S 21 ca. 3500- 4000 km , der jetzige sieht sehr bescheiden nach knapp 3000 aus - leider !
Ich meine hier nur das Hinterrad - das einzige was sich beim S 21 geändert hat war der Luftdruck .
Kann mir kaum vorstellen , daß sich mein Fahrstil dermaßen nach 67 000 km auf der 1290er auf
einmal so stark geändert hat - zumal zu Saisonbeginn ich eher die Tendenz zu etwas verhaltener
Fahrweise bevorzuge .
Gruß Kurt -
Auch verhaltene Fahrweise kann dazu führen, dass der Reifen nicht die optimale Temperatur erreicht und dadurch ebenfalls stark verschleißt.
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Auch verhaltene Fahrweise kann dazu führen, dass der Reifen nicht die optimale Temperatur erreicht und dadurch ebenfalls stark verschleißt.
... o.k, habe ich jetzt so nicht gewusst?!
Dachte bisher, es ist im Bereich "Fahren auf Straße" (nicht Rennstrecke) genau umgekehrt. (richtiger Reifendruck mal vorausgesetzt)-> kalter Reifen:
- Reifendruck ideal
- Grip nicht gut (Reifenoberfläche ist hart)
- Landstraße oder Bummeltempo wenig Beanspruchung
- wenig Bremsen, wenig Beanspruchung
-> warmer Reifen:
- Reifendruck ein paar Zehntel bar höher
- sehr guter Grip (Reifenoberfläche ist weich)
- Autobahn oder flotte Kurvenfahrt hohe Beanspruchung
- viel Bremsen (Kurven) hohe Beanspruchung
Ausgenommen, wenn ich nur fallweise mit kalten Reifen immer wieder beschleunige (Stadt/Ampel).
Dann verzahnt der kalte Reifen nicht mit dem Asphalt und rutscht ständig -> Verschleiß stark. -
Auch verhaltene Fahrweise kann dazu führen, dass der Reifen nicht die optimale Temperatur erreicht und dadurch ebenfalls stark verschleißt.
schlimmer ist es noch, wenn die Außentemperaturen auch noch recht frisch sind – haben wir ja dieses Frühjahr en masse 
Da verschleißen bei mir die Reifen auch einiges mehr – gerade bei Sportreifen. Daher nutze ich gerne im Frühjahr/Spätherbst Tourensportreifen wie gerade noch den CRA3
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Da diese Beitrag inzwischen überall hin kopiert wird
, ich halte persönlich nicht viel davon; kann aber einigen Grundsätzen was abgewinnen... -
Der dort angegebene Luftdruck ist für deinen leichten Floh ja auch nicht gedacht, da gibt KTM ja eh was anderes vor. Ist ja eher für die schwereren Maschinen. Daher hoffe ich den Link kopiert nicht einer ins 690er Forum, da löst das Video nur Verwirrung aus.
Da laut Aussage der Inhalt auch mit den Reifenherstellern abgeklärt war ist dies jedenfalls (für die SDR und Co.) ein guter Anhaltspunkt und ich denke schon das man zumindest beim Vorderreifen sich wirklich dran halten sollte. Hinten hat man da schon etwas mehr Spiel eben je nach Beladung und empfinden.
Mag sein das es rein subjektiv ist und ich mich täusche aber immer wenn ich mal nicht kontrolliert habe und beim Vorderrad minimal ein seltsames Gefühl hatte in der Kurve waren zuletzt im Z8 M nur 2,2 - 2,3 drin. Und jetzt halte ich mich da schon eher für den Grobmotoriker.
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Naja, das ist MIR persönlich klar, aber nicht jedem Motorradfahrer. Daher hätte er auch im Text das besser angeben können.
Inzwischen hat er ja in den Kommentaren hingewiesen, dass das auf Bikes ab 200kg und 120/180-200 gilt
Hab jetzt doch mal was dazu kommentiert. -
Jo, auch grad jemand geantwortet und dir 'nen Daumen gegeben auf das er es schneller sieht.
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...habe mir das Video auch soeben mal "reingezogen" und daraufhin meinen Luftdruck überprüft und angepaßt.
Leute: ...kontrolliert regelmäßig (am besten vor jeden Start) den Luftdruck! Ich mußte soeben feststellen, das mein Vorderrad nur
1,9 bar hatte. Wie das? ...keine Ahnung. Ich war vermutlich bei dieser Sache etwas nachlässig.Bade
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...wer einen Kompressor mit automatische Schlauchtrommel hat, braucht SOWAS nicht!
Bade
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...habe mir das Video auch soeben mal "reingezogen" und daraufhin meinen Luftdruck überprüft und angepaßt.
Leute: ...kontrolliert regelmäßig (am besten vor jeden Start) den Luftdruck! Ich mußte soeben feststellen, das mein Vorderrad nur 1,9 bar hatte. Wie das? ...keine Ahnung. Ich war vermutlich bei dieser Sache etwas nachlässig.Bade
Übern Winter auf dem Boden die Reifen stehen lassen reicht dafür.
Auch wenn man bei warmen Temperaturen den Luftdruck angepasst hat und nun bei 7°C schaut, fehlt Luft Grob kann man sagen je 10° ändert sich der Luftdruck im Reifen um 0,1 bar
