Beiträge von Gizmo

    Guten Morgen,


    ja so ist der Plan. Das Tune ECU hat ja diese Funktion integriert um die Powercommander Tabellen zu importieren.

    Muss also nichts händisch angepasst werden. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber mittlerweile, das es trotzdem nicht

    ganz so einfach ist, wenn man nicht genau weiß was man da tut. Import ist eigentlich kinderleicht aber ob es wirlich

    so passt ist ne andere Sache.

    Grüße

    Hi,


    ich hatte die Umschaltung F-L Tabelle, vor der "erhofften Abstimmung" durch Autotune schon komplett auf 0 gesetzt,

    so dass nur noch die F-Tabellen zuständig waren. Beim wiederaufspielen des Maps hatte ich waren sie immer noch auf 0.

    Hätte also nicht sein sollen. Also muss da wohl noch etwas anderes im Argen sein.


    Grüße

    Guten Morgen,


    danke für Deine Antwort. Ich habe auf Anraten und Tipps aus dem Forum die Werte

    für die Umschaltung der F-L Tabelle alle auf 0 gesetzt, so dass nur die F Tabellen werkeln,

    da bei mir damals in den unteren Drehzahl- und Drosselklappenbereichen kuriose Werte

    heraus kamen. Danach sah es, viel besser aus.


    Also wo möglich liegt es eventuell doch daran das die Korrekturwerte auf Grund einer mangelnden Kalibrierung

    und daher die Zuordnung PC V zu Tune Ecu nicht ganz übereinstimmen.

    Oder wirklich nur dass auf Grund der etwas längerwährenden Schleicherei einfach nun die Abstimmung in diesem

    besagten Bereich erfolgte.:denk:


    Grüsse

    Hallo Leute,


    ich habe ein paar Fragen bezüglich Power Commander 5 mit Autotune und zum späteren Übertragen

    der Korrekturwerte mittels Tune ECU. Folgende Problematik stellt sich mir gerade.


    Ich bin schon eine Weile mit dem PC V und Autotune unterwegs. Nun habe ich einfach mal

    Versucht, weil ich gerne das ganze Geraffel wieder raus haben würde, die Werte zu Übernehmen.


    Also wie schon mehrfach hier beschrieben die Werte aus den PC V Tabellen getauscht und in das Map

    importiert, Trimms übernommen, die größeren extremen Sprünge in den „Kurven“ versucht etwas

    glatt zu machen, gespeichert, ab auf die ECU, dann noch die im Power Commander hinterlegten

    Trimmwerte auf Null gebracht und dann den INI Lauf gemacht. Soweit so gut.


    Nun gestern seit langem mal wieder eine Tour gemacht. Habe dabei das Autotune natürlich wieder

    mitlaufen lassen. Dann nach der Tour mal nachgesehen ob sich doch noch etwas getan hat.


    Zu meiner Verwunderung stellte ich fest, das in einigen Bereichen noch zweistellig (15-20 %) nach oben bzw.

    unten korrigiert wurde, obwohl die letzten erfahrenen Trimmwerte alles nur im Bereich von

    max. +/- 5 % lagen. Wie kann das sein?


    Muss natürlich noch sagen, das die großen Änderungen im Drehzahlbereich zwischen 2750 und 4000

    U/min in den unteren Drosselklappenpositionen (2 – 15 %) zu finden waren. Kann natürlich auch

    damit zu tun haben das ich mit geringerer Geschwindigkeit (50 - 80 km/h) über etwas längere Zeit

    hinter anderen langsamen Fahrzeugen ohne Überholmöglichkeit festgehangen habe und somit nun

    erste eine "Abstimmung" erfolgte. Sonst ist man in dem Bereich ja nicht ganz so oft und so lange unterwegs.

    Vielleicht liegt es ja wirklich daran. Wer weiß.


    Oder ich habe bei der Kalibrierung des TPS Sensor einen Bock drin und die übertragenen Werte wurden deshalb nicht

    vernünftig in die Tabellen zugeordnet weil vielleicht 1% im PC, 2 % in der ECU.


    Wie kalibriert ihr das TPS Signal?


    1. Zündung an, Motor aus für 0 %

    2. Zündung an, Motor läuft im Leerlauf für 0 %

    3. Zündung an, Motor aus, Drosselklappen per Tune ECU in Nullstellung bringen, dann 0%


    Und für die Vollgasstellung wenn von Tune ECU nur 93 % bei Vollgas angezeigt werden,

    stellt man da einfach 100 % ein oder spielt so lange bis auch im PC V nur die 93 % angezeigt werden

    oder ist es egal?


    Vielleicht mach ich mir dazu auch viel zu sehr einen Kopf und es ist einfach so.


    Ich weiß, viel ganz schön viel Text und obendrauf noch doofe Fragen, aber vielleicht hat ja jemand einen Tipp.


    Grüsse Gizmo


    PS: Sollte eigentlich im TUNE ECU Thread erscheinen, kann man das da noch hin verschieben?

    Danke erstmal für die Antworten. Dann werde ich mir wohl oder übel für den wahrscheinlich einmaligen Gebrauch

    so einen Halter zulegen, obwohl der Kupplungskorb ja davon auch ab und an mal Zahnausfall bekommen kann.


    Grüße

    Hallo,


    soooo, habe nun alle Teile beisammen. Ehe ich wie die Kuh vorm Eis stehe und ich die Mutter

    des Kupplungsmitnehmers nicht los bekomme wollte ich noch mal kurz hier fragen wie

    ihr das Problem gelöst habt. Hab zwar schon die ein oder Variante gefunden, aber vielleicht gibt´s

    noch eine elegante Lösung dazu, ohnen den teuren Kupplungshalter.


    Gefunden habe ich:


    - mit Gurt umwickeln und am Rahmen befestigen

    - 5. Gang einlegen und hintere Bremse blockieren

    - Schlagschgrauber (hab ich nicht)

    - Motorblockadeschraube (hab ich, aber hält die?)


    Wie habt ihr das erledigt?


    Schöne Grüße

    So, habe noch einmal nachgeschaut. Der Kühler war randvoll. Also stand jetzt alles richtig gemacht. :peace:
    Hoffe mal das bleibt auch so.



    Danke noch mal für die Tipps.


    Schöne Grüsse

    Vielen Dank für das kurze Feedback. Nun bin ich etwas beruhigter das ich nicht ganz falsch lag.
    Was ich, wenn ich dem Stefan seine Anleitung lese, leider nicht gemacht habe ist den Motor über den Anlasser


    kurz drehen zu lassen um die Kühlflüssgkeit zirkulieren zu lassen. Hätte ich eventuell noch machen sollen. :denk:


    Hatte wirklich nur gewartet bis die neue Flüssigkeit heraus kam, was beim hinteren Zylinder etwas zu spät bemerkt wurde,


    weil ich rechts vorne stand zum Befüllen und somit das Rauslaufen hinten erst später bemerkte als sich die Flüssigkeit


    auf der Rampe verteilte. Ist halt immer etwas doof wenn man allein ist.


    Ich hatte sie nur kurz mal angemacht als sie wieder von der abenteuerlichen Rampe runter war. :rolleyes:


    Jetzt stelle ich mir aber die Frage ob ich die Abschussrampe noch einmal aufbaue und noch einmal prüfe ob


    wirklich keine Luft an den Köpfen mehr vorhanden ist.


    Oder reicht die Variante mit dem Nachschauen ob der Kühler noch randvoll ist?
    Mit den Schrauben der 2011er ist ein guter Tipp, das es ja etwas heikel ist bei der alten Variante das die Schrauben


    herunterfallen und sich irgendwo parken wo man nicht mehr rankommt.
    Nochmals Danke und Schöne Grüße

    Hallo Leute,
    ich muss das Thema einmal hochholen. Ich habe am Wochenende meine Kühlflüssigkeit gewechselt.
    Nach dem ich gegen alle UVV´s verstossen habe und sie abenteuerlich vorne um die mind. 50 cm angehoben bekommen habe,
    habe ich dann endlich befüllen können. Nun bin ich aber etwas verunsichert zwecks dem Entlüften. Habe die
    Schrauben an den Köpfen und Kühler entfernt und dann befüllt bis zuerst am hinteren und dann am vorderen Zylinder Flüssigkeit heraus kam.


    Habe aber nicht all zu viel herauslaufen lassen, da ich den ganzen Boden versaut habe/hätte. Sollte aber doch passen oder?


    Des Weiteren habe ich auch nur 2 Liter inkl. der rausgelaufenen Flüssigkeit wieder auffüllen können,


    obwohl ja 2,6 Liter rein sollten? Aber die abgelassene waren auch nur 2 Liter. Passt das?


    Grüsse

    Hallo,
    wollte meine 09er R auch gerne auf die Antihoppingkupplung der 13er umrüsten.


    Könnte mir bitte jemand die zum Umbau nötige Teileliste zusenden?


    Gerne per PN. Danke.
    Gizmo

    Mich hat es mit dem Problem nun auch erwischt. Als ich nun endlich mal wieder fahren hätte können, stellte ich extremen Benzingeruch
    in der Garage fest. Nach etwas suchen sah ich dann, das es um den Benzinstandsensor nass war. Dachte erst, ok ist wahrscheinlich
    der Dichtring etwas müde.


    Nach Austausch des Ringes jedoch das gleiche Problem am nächsten Tag. Also Tank wieder runter, Sensor trocken gemacht und über die Entlüftung
    mit einer Luftpumpe etwas Druck in den Tank gegeben und beobachtet wo es eventuell rausdrückt.


    Um den Sensor herum alles Trocken, ABER dann sah ich wie es zwischen dem Gehäuse des Senors und der Vergussmasse herausdrückte.
    Da man da ja nix machen kann, habe ich mir nun einen neuen Sensor bestellt. Wahrscheinlich ist der aus Titan, nach dem Preis zu urteilen.


    Naja egal, ich hoffe mal, das nach Austausch des Sensors das Problem damit behoben.

    Guten Morgen Pete,


    ja, der könnte wahrscheinlich auch funktionieren. Kommt darauf an ob der PC das Signal verarbeiten kann.
    Stimmt schon, wenn du den Sensor neu bei KTM bestellst, kostet der auch KTM Geld. Ich habe meinen Damals
    aus der Bucht für glaub ich 15,00 Euro erstanden. Vielleicht hast da auch Glück. Sind ja ab und an welche drin.


    Grüße

    Hallo Pete,


    ich habe so etwas mal Dank Stefan´s (Glaubnix) Hilfe realisiert.


    Ich habe einen originalen Tachosensor von unserer KTM, mit einem speziell vom Stefan angefertigten Halter,
    am hinteren Bremssattel befestigt, der dort die Impulse der Bremsscheibenschrauben zählt.
    Den Sensor habe ich dann mit geschaltetem Plus und Masse versorgt und dann das Signalkabel
    am PC V angeschlossen. Das war dann der einfache Teil.


    Dann musst du den PC V aber noch für jeden Gang Kalibrieren, was dann aber nicht ganz so einfach ist.
    Entweder man rechnet sich die Bereiche aus oder man nutzt die automatische Kalibrierung des PC.
    Weiß nur nicht mehr genau wie ich das damals gemacht hatte. Schon so lange her das ganze. :denk:
    Auf jeden fall musst du das Mopped hinten aufbocken. Dann in jedem Gang z.B. 50 km/h "fahren" und
    die durch den PC V erfassten Daten je Gang Speichern. Da man ja keine Geschwindigkeitsanzeige, weil sich ja vorne nix dreht,
    ist es ratsam sich die Motordrehzahl je Gang und 50 km/h zu notieren und danach zu gehen. Oder eben als Matheass
    irgendwie ausrechnen. :crazy:


    Ich hoffe ich konnte ein wenig behilflich sein.


    Grüße Rene

    Hi,


    soo, für alle, die die Ruckdämpfergummis der Schmiedefelgen wechseln wollen oder müssen und sich überlegen,
    diese mit dem "KTM-Spezialwerkzeug" zu wechseln, es funktioniert NICHT!


    Zu dieser Erkenntnis bin ich nun nach rund 200 km hin und her fahren gekommen.


    Der Dorn des Werkzeuges ist ca. 10 mm zu lang. Da die Aufnahmebohrungen der Schmiedefelgen
    ja hinten geschlossen sind, kann man diesen nicht tief genug einstecken und dadurch lassen
    sich die "Flügel" nicht ausfahren um unter die Gummis zu greifen. Leider kann man die "Flügel"
    auch nicht drehen, da auf der einen Seite ein Führungsdorn angearbeitet ist und auf der anderen
    Seite ist der Imbus.


    Also bleibt für uns wirklich nur die grobe Methode oder jemand könnte ein passenden Dorn an der Drehbank herstellen.
    Das Prinzip ist schon ok. Wenn es jedoch gepasst hätte, wäre es wirklich ein Kinderspiel geworden.


    So denn.

    ich würde fast sagen ja. glaube mich daran zu erinnern, das sie von hinten angeschraubt werden musste.
    damit die verkleidung da nicht anliegt. aber ich bin mir nicht mehr so 1000pro sicher.
    die qd ist aber so oder so kein passformwunder.