ZitatIch war immer sehr bestrebt eine zu finden die unter 20000km lag.
Ist bei den LC8 Motoren nicht so des Thema.
Hier fahren Leute mit 60.000 km Plus rum...
Die LC8 aus dem Motorrad Dauertest war nach 50.000 km gut eingefahren 
Hast ja schon die wichtigsten Dinge gesagt, KNZ, Bremsscheiben, Benzinpumpe.
Lenkkopflager checken, könnte durchs intensive Wheelen gelitten haben, ausserdem rostets da ganz gerne wenn sie viel im Regen war.
Die Standarts sind im Großen und ganzen:
- Auf Rubbeln der Bremsscheiben achten
- Kupplungsnehmerzylinder checken (wurde wahrscheinlich schon mal getauscht bei einer Laufleistung von 20 TKM+, wenn ja, hoffentlich nicht wieder durch den gleichen Rotz ersetzt)
- Tachoeinheit checken
- Benzinpumpe ist eine Schwachstelle, zumindest die Kontakte brennen mit der Zeit gerne ab.
ZitatDa ich zu blöd bin hier ein Bild zu posten, schick mir mal Deine Mailadresse dann maile ich Dir ein Bild.
Einfach unter dem Fenster beim Antworten auf "Dateianhänge" klicken und die Datei anhängen...
Falls das Foto größer als die max. 500 kb ist vorher mit PictrueManager, Paint oder jedem anderen Bildbearbeitungsprogram verkleinern...
ZitatWeiß eigentlich jemand, welche Drift max. als unkritisch anzusehen wäre?
Das kommt immer drauf an...
Das Problem beim Drift ist ja, das dir z.B eine Zelle nach oben oder unten wegläuft.
Meist läuft eine nach unten weg, heist, die verliert Kapazität im Vergleich zu den anderen.
Das fürht dazu, dass wenn du den Akku voll auslutscht, die Entspannung der einen Zelle unter 2,7 V fällt, und das mag sie nicht besonders und quittiert dir diese Behandlung auf Dauer mit dem plötzlichen Zell tot.
Der andere Fall ist aber noch schlimmer, wenn dir eine oder mehrere Zellen nach oben weglaufen.
Beim laden kommst du dann an die Ladeschlußspannung von 14,4 V (3,6 pro Zelle). Wenn dir jetzt aber eine Zelle voll nach oben weg läuft, kann es dir passieren das die schon auf 3,8 oder noch mehr geht, während die anderen noch bei 3,5 V rumdümpeln. Und Überspannung kann sogar gefährlich werden, mit Feuer und so... Gut bei LIFEPO Zellen jetzt nicht so das riesen Thema auf Grund der robusten Chemie. Aber Überladen ist für die Lebensdauer auch nicht gut.
Durch die Eigenschaft von LIFEPO und auch LIPO die Spannung beim Laden und Entladen lange Zeit konstant zu halten, kann man dir keinen exakten Wert an die Hand geben.
Das kannst du nicht rausmessen an der Spannung der Zellen, bzw lässt sich daraus keine Handhabe ableiten. Das einzige was hilft, ist von Zeit zu Zeit zu balancieren. Oder du lädst dir nach paar Wochen / Monaten die Zellen einzeln nach um zu kucken wie groß die Kapa unterscheide beim befüllen waren. Daraus lässt sich wenigstens ableiten ob die Zellen weit auseinander gehen oder nicht.
Hm, mein Forderer S20 is noch voll im Saft, aber hinten wirds langsam eng.
Könnte man da auf den S20Evo gehen hinten?
Oder lieber noch normalen S20 drauf und dann beim nächsten mal beide wechseln?
Da wird die Monster es wohl schwer haben, willkommen in der orangenen Welt
Hallo Blosmi,
wäre super geil wenn du nach und nach >(6 Monate, 1 Jahr etc..) mal den Drift rausmessen könntest von den Zellen.
Ich wollte auch nen Akku aus Headway Zellen bauen, allerdings hab ich ganz viele unterschiedliche Angaben zum Driftverhalten gefunden.
Drum wars mir dann zu heiß, die Dinger ohne Balancer zu verbauen und mit Balancer wars mir einfach zu aufwendig und teuer.
Hast du an der Ladeleektronik von deinem Mopet irgendwas geändert?
ZitatOffensichtlich weiß man noch nicht, wie man ein entsprechendes Modell hinreichend billig produzieren kann, damit es im Markt auch ein wirtschaftlicher Erfolg wird.
Wenn des gscheid geht und vorallem nicht am Fahrwerk gespart wird (was bei den aller meisten Bikes in der Preisklasse leider Usus ist) können sie auch etwas mehr verlangen als die Konkurrenz.
Das Gesamtpacket muss halt stimmen. Unter 10 K Steinen sollte auch für KTM möglich sein.
So, dann gings ans Kabel verlegen und Steuergerät anstöpseln. Das sitzt jetzt da wo früher der Tank war und ist so nicht mehr sichtbar von außen.
Damit können auch die Kabel schön kurz gehalten werden (Gewicht 
).
Dann haben wir die Akkuanzeige und die Schalter eingesetzt.
Ein Schlater reduziert die Leistung um 50 %, der andere schaltet der Gerät scharf 
Und so steht sie jetzt da.
Was jetzt noch fehlt:
- Fußrasten
- Kettenschutz
- Die Plastiks brauchen nen neuen Anstrich
So far 
Danach Motor und Hinterrad reingetackert.
Dann waren die Lenkeramaturen dran, Bremshebel, Gashahn (nennt man das noch so? Na ja, Gaspoti oder what ever ...).
Ein bekannter hat uns vor dem pulvern noch eine Akkurutsche in den Rahmen geschweißt, damit kann man im Bedarfsfall den Akku leicht wieder raus hohlen.
Wir hätten den Akku wegen Schwerkunpt gerne weiter unten gehabt, aber unter der Sitzbank war nach langem rumprobieren einfach der beste Platz.
Da ist er einigermaßen geschützt im Falle eines Sturzes, kann nicht verrutschen und man muss sich keinen Haxen ausreißen um ihn sicher zu befestigen.
Als erstes haben wir die Gabelbrücke, Gabelholme und Vorderrad samt Bremssattel angebracht. Die Bremssättel haben wir nicht mit pulvern lassen, wäre echt ein heiden Aufwand gewesen das alles zu zerlegen und wieder zusammen zu setzen... Aber die sehen auch nicht sooo schlecht aus.
Kollege hat sich mit Logo seiner Werkstatt auch verewigt
So, endlich kam der Rahmen vom pulvern zurück, is schick geworden:
Irgendwas mit 800 - 900 ccm, 100 - 120 PS, max 170 kg und deutlich unter 10.000 Euroletten.
Da wäre ich dabei...
Speed Triple anschauen gehn - sehr feines Bike!
Fährt sich super lässig und handlich, der 3 Zylinder ist eing uter Kompromis zwischen Laufverhalten und Punch und die Bremsen sind echt Sahne!
Ansonsten wie bereits mehrfach erwähnt die BMW 1000R mal testen.
Bremsenreiniger.
Einwirken lassen und dann wegwischen 
Ihr müsst schon imemr die ganze Wahrheit erzähle Jungs, nicht nur immer die halben Fakten auf den Tisch werfen.
ZitatDann gleich das nächste hinterher - Updates gibt's bei Android selten bis gar nicht. Da führt mit Abstand Apple. Mein altes iPhone 4 (knapp 4 Jahre alt) hat immer noch die aktuellste Software (auch wenns etwas langsamer geworden ist).
Das gilt nur für die Geräte mit nicht Stock Android, also mit irgendeiner verschlimmbesserung durch die Hersteller (Samsung, Sony, HTC z.B.)
Mit einem Nexus Gerät oder einem Gerät aus der Google Play Edition stimmt das nicht.
Damit bekommst die Updates direkt over die Air von Google. Und das direkt nach Veröffentlichung.
ZitatZu Bedenken ist allerdings auch, das über 90% aller mobilen Schädlinge auf das Android-Betriebssystem (Samsung, HTC...) abzielen. Die restlichen ca. 10% teilen sich Windows-mobile, Apple IOS und der Rest.
Die Aussage ist soweit richtig, nur ist es so, das die Maleware zu 99 % nur über Applikationen kommt, die du ja aktiv installieren musst. Und diese verseuchten Applikationen findest du wiederrum nur ausserhalb des Play Stores, also auf irgendwelchen dubiosen Warez Seiten oder ähnlichem. Wer sich so was installiert, ist meiner Meinung nach selber schuld. Eine Infektion wie bei Windows, durch bloses ansurfen einer Website z.B. gibt es defacto nicht.
Mein Tip:
Schau dir mal das Nexus 5 an:
Kostet je nach Speichergröße 349 - 399 €, kommt dirket vom Google (Updates kommen schnell und regelmäßig), ist hardwareseitig auf dem aktuellsten Stand und hat ne annehmbare Kamera.
Damit wirst du sicher nicht unglücklich werden.
Hier gehts ja zu 
Was hast du denn vor zu investieren?
600 €uroletten sind dir zu viel, völlig verständlich.
Wo liegt dein Limit?
Ob du I-OS (Iphone), Android oder Windoof Phone haben willst, musst du als nächstes für dich entscheiden.
Dann kann man auch vernünftige Vorschläge machen.
Alle Systeme habe ihre Vor- und Nachteile. Lass dich nicht von dem Fan Boy gelaber verwirren.
Fact ist, in alle drei Systeme musst du dich erst mal "reinarbeiten", jeder macht das gleiche aber irgendwie anders
Am flexibelsten (Benutzeroberfläche, Widgets) und günstigsten (Apps und Geräte) fährst du imho mit Android. Dauert aber etwas bis man alle Funktionen und Möglichkeiten überschaut.
Ausserdem steht dir bei den Androiden die größte Bandbreite an Geräten zur Verfügung.
Das Iphone ist teuer aber relativ einfach zu bedienen, du bist an Apple gebunden, mit allen Vor- und Nachteilen.
Apple bietet eine sehr gute Infrastruktur an, was Kontent (Musik etc) und Kompatibilität zu anderen Apple Geräten angeht. Andererseits wirst du halt voll in den Apple Kosmos gezwungen.
Ohne ITunes am PC kannst quasi nicht mal Musik drauf spielen.
WinPhone liegt irgendwo dazwischen, man muss sich mit der Kachel Oberfläche anfreunden, ansonsten ein gutes System.
Wir haben ein bischen weiter gebastelt.
Die Motorträgerplatte wurde unten eingeschweißt, der E-Motor (is der süß ) eingepasst und angeschraubt.
Zur Überprüfung haben wir schon mal die Kette und das Ritzel montiert, um sicher zu stellen das die Flucht passt. Sieht soweit gut aus
Ich warte leider immer noch auf Akku und Steuergerät 
Solange die nicht da sind, können wir die erforderlichen Halterungen dafür nicht anpassen.
Wenn die dann mal drin sind geht das ganze zum sandstrahlen / pulvern.
Am Wochenende werde ich mal anfangen die Verkleidung zu überarbeiten, muss teils repariert werden und bekommt nen neuen Anstrich.
Sobalds was neues gibt, gehts hier weiter.
Hier hab ich mal für das Pocketbike Projekt einen rausgesucht gehabt (keine A123 Zellen) der relativ OK war vom Preis:
http://www.ev-power.eu/LiFePO4…y-Pack-12V-7-5Ah-PCM.html
EDIT: Hups, hab grad gesehn das der als Starter Batterie nicht geeignet ist 
Das integrierte BMS kann nicht mehr als 15 A liefern, defenitiv zu wenig für nen Anlasser...
Hier gibts die A123 Zellen günstig:
http://shop.strato.de/epages/6…Products/A123_ANR26650M1B
In dem Shop findest du auch die passenden Halterungen für die Zellen.
Und hier die passenden Verbinder:
http://shop.lipopower.de/Akkuv…er-A123-Zellen-vernickelt
Fürs Mopet wirst du 8 Zellen brauchen, 4S2P.
Heist, jeweils 4 Zellen in Serie und dazu einen zweiten Strang parallel.
So kommst du auf 13,3 Volt und 5 Ah Kapa.
PS: Mein Haus und Hof Schrauber hat auch ne Quelle, der ihm die Packs fertig konfektioniert auf den Hof liefert. Weis nicht genau was der für den Packen haben will, aber kann gerne Anfragen falls zu Interesse hast. Der verwendet die aktuellen A123 Zellen.
ZitatDie Brandgefahr würde ich unterbinden indem ich eine kleine Tupperware meiner Freundinn klauen und den Akku mit Harz ausgieße. Die Frage ist nur, der Lipo wird ja warm und die wärme muss ja abgeleitet werden, wenn er jetzt komplett eingegossen ist kann die wärme ja nicht weg?! Oder ist ihm das egal?
Das Problem ist, den kannst du einschweißen wie du willst, durch überladen und mechanische Belastung löst sich die Kathode zum Teil auf und durch den Chemischen Prozess entsteht Sauerstoff. Der reagiert dann mit dem Lithium und verpufft / verbrennt. Das gleiche passiert bei Temperaturen über 60°C. Man sieht dem Akku das normal auch an (bläht sich auf), wenn du das Ding einschweißt und verpackst siehst du das nicht mal.
Zitatwas meinst mit die Ladeelektronik müsste angepasst werden?
Ein Lipo mag es gar nicht, wenn er über die kritische Spannung von 4,2 V pro Zelle geladen wird. Falls das passiert, siehe oben.
Bei den meisten Ladeelktroniken im Auto oder von Ladegeräten wird aber nach erreichen der Abschaltspannung (keine Ahnung wie das bei der KTM ist) meistens in den Erhaltungslade-Modus geschalten. Selbst wennd er Akku schon voll ist, wird der angenommenen Selbstentladung des Blei Akkus entgegen gewirkt. Ein Lipo hat aber keine Slebstenladung, daher wird er überladen werden.
