Beiträge von Fritz2

    Danke, genau sowas wollte ich lesen... :winke:


    Wobei man die CTA2 und PST2 in richtigem Gelände und bei Nässe/Schlamm ja vergessen kann,
    und auf trockenen Schotter- und Waldpisten sollte es der DSR3 auch einigermassen tun...

    Gute Nachrichten! Wobei das natürlich eher in den "Pirelli Skorpion Trail 2" Thread gehört.
    Kann mir nicht vorstellen daß der PST2 das Pendel-Problem lösen kann, der ist genauso primär auf Landstraßen-Handlichkeit getrimmt wie der CTA2...

    Ich kopier mal einen sehr interessanten Beitrag aus einem anderen Thread:


    Hallo zusammen,


    hatte heute die Pirelli Technik am Tel. Techniker hat mir mitgeteilt das Pirelli die Spezifikation mit KTM für den Scorpion Trail II abgestimmt hat und entsprechende Fahrversuche vorgenommen hat. Bis zur Freigabe sollen noch ca. 2 Monate vergehen und es könnte noch sein das der PSTII eine eigene Kennung für KTM erhält......


    Na also - jetzt kommt Pirelli wohl doch noch aus dem Quark! :Daumen hoch:
    Man darf halt die Hoffnung nicht aufgeben. Wobei der Dunlop RS3 auch ein sehr interessanter Reifen ist...

    So ein Schwachsinn, das liegt nicht am Reifen ich bin mit dem Reifen laut Tacho 277 kmh gefahren und die KTM fuhr wie auf Schienen.


    Bei mir auch nicht die leisesten Anzeichen von pendeln bis Tacho 255 km/h... Auch ansonsten dem Conti in allen Belangen überlegen!


    Sorry, aber diese Aussagen sind für sich selbst genommen nicht aussagekräftig - es gibt ja auch @ die mit dem CTA2 nicht pendeln!


    Die Frage ist: wie hat sich das Mopped vorher verhalten? Wurde das Hochgeschwindigkeitspendeln durch den Wechsel auf PST2 besser, schlechter oder blieb es ungefähr gleich?
    Der PST2 ist schließlich genau wie der CTA2 eher auf Landstraßen-Handlichkeit als auf Stabilität optimiert.

    Bei zwei lokalen Reifenhändlern zum Wuchten gewesen - kein Problem, Adapter stets vorhanden. Der erste sehr kompetent, erkennt nach kurzem Blick auf die Felge sofort die 1190 und weiß auch um die Empfindlichkeit des Felgenbands. Der zweite offenbar nicht und ruiniert das Felgenband, aber das Auswuchten hat er gut hingekriegt...

    Ich kann das meiste verstehen, aber einen Punkt nicht nachvollziehen:


    Das Fahrwerk der GS LC ist einfach ein Gedicht, gleichzeitig handlich, komfortabel und stabil, der Telelever erlaubt härtestes Anbremsen vor Kurven ohne Verlust von Federweg, was gerade auf Buckelpisten viel bringt. "Hacken/Hüpfen" hatte ich auf der Probefahrt überhaupt nicht, vielleicht stimmte da was an Deiner Maschine nicht?


    Daß der Motor lahm und das Getriebe eine Katastrophe ist kann ich aber auch sofort unterschreiben... :ja:

    ...in der Summe ist die KTM das wesentlich bessere Motorrad. Fängt vor allem mit dem Getriebe an, dann noch der Moto...


    Im aktuellen MO-Vergleichstest bekommt das Getriebe der GSA LC die gleiche Punktzahl wie das Getriebe der 1290 - da fragt man sich doch echt was diese "Tester" so geraucht haben... :lautlach:

    Danke, interessante Info! Ich werde beim nächsten Satz wohl auch auf die RS3 wechseln, im Regen & auf Bitumen habe ich ich mit dem CT2 nie so richtig wohl gefühlt...


    Hast Du eventuell noch Unterschiede bei der Hochgeschwindigkeitsstabilität bemerkt?

    Der Rahmen wurde tatsächlich verwindungssteifer? Gibt es dazu ne Quelle, und was hat sich beim MJ 2016 sonst noch geändert?


    Angeblich wird ja ein anderes Schweißverfahren im Bereich des LK eingesetzt, das könnte schon eine Verbesserung des Fahrverhaltens bringen wenn das Spiel im LKL geringer ist.


    ...also muss das hier gleich loswerden... hab grad meine 1190 ADV R
    Modell 2015 (ES LKL verbaut) zum Händler gebracht
    ...
    Meine wird da doch sehr nervös und ich muss öfter mal vom Gas gehen


    Ich wollte mir demnächst auch das ES LKL gönnen, aber das klingt ja jetzt ziemlich ernüchternd - bringt das ES LKL denn gar nichts in Sachen Fahrverhalten und Hochgeschwindigkeitsstabilität?

    Unter uns Männer:
    Mit dieser Art Bike ist Reisen jenseits der 200 nicht die oberste Prämisse.


    Sorray, aber das halte ich für ziemlich falsch... :rolleyes:


    Schnelle Autobahn-Etappen sind nun mal das A und O einer 150 PS Reiseenduro - für alles andere ist sie nicht die erste Wahl:


    - Gelände: da gibt es erheblich bessere Alternativen - die 1190 ist einfach zu schwer (und die T auch zu beschränkt) und die Leistung ist da komplett überflüssig
    - Kurztrips/Winkelwerk/Hausstrecke: auch da gibt es klar bessere Alternativen - kleiner, leichter, strafferes Fahrwerk, bessere Bremsen, mehr Feedback von Vorderrad


    Die 1190 ist eine (zugegeben sehr interessante) Schimäre, halt eine Mischung aus starker SuperMoto und Sporttourer mit rudimentären Offroad-Qualitäten und Enduro-Optik.


    Sie macht am meisten Sinn wenn man sie als starken schnellen Sporttourer verwendet um lange AB-Etappen zügig zu überbrücken um dann über entfernte Alpenpässe und andere winkligen Sträßchen zu toben.


    Und natürlich erwartet man daß sie dafür mit Gepäck und Sozia stabil über 200 läuft - das ist nunmal einer der wesentlichen Mehrwerte einer Allzweck-Maschine.


    Ich habe auch ehrlich gesagt kein Verständnis dafür wenn hier Leute sagen daß sie das Mopped nie über 160 fahren - was soll das?
    Dann war es ein ziemlicher Fehlkauf, zum reinen Landstrassen-Bummeln und Offroad-Fahren gibt es nunmal deutlich leichtere und damit auch bessere Alternativen!

    Nun sei doch nicht so kleinlich - außerdem gibt es nicht nur nach einem Unfall, sondern auch bei jeder Verkehrskontrolle und bei jedem TÜV-Termin diesen spannenden Nervenkitzel ob man jetzt davon kommt oder nicht - allein das sollte einem doch schon 70€ wert sein... :grins:


    70 EUR für - nichts?


    so kann man es sehen, aber wenn man es spitzfindig genau betrachtet, bedeutet es schon etwas.


    Durch die Austragung steht ja nun (ich spreche hier von der 1050) der Metzeler Tourance Next nicht mehr in der Zulassungsbescheinigung Teil 1. Somit müsste man jetzt - nach dem neuen Kenntnisstand - sogar für diesen Reifen eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Reifenherstellers mitführen. :crazy:


    Da hast Du natürlich Recht - 70€ (plus 11€ im Straßenverkehrsamt) dafür daß zusätzlich noch eine UBB mitgeführt werden muß ist schon ein Schnäppchen... :grins:

    So wie die Diskussion gelaufen ist war es auch nicht anders zu verstehen...


    Also für mich bedeutet "Austragung der Reifenbindung", dass ich dann fahren könnte, was ich will, solange die Dimensionen etc. passen.


    Ein Gutachten, dass mir nur ermöglicht, die UBB nicht mitführen zu müssen...? (so habe ich die Aussage vom Sachverständigen verstanden. Habe nämlich gestern ebenfalls mit ihm Kontakt gehabt)
    Das ist mir ehrlich gesagt keine 70 € wert.


    Seit wann muß man für die vom Werk montierten Reifen eine UBB mitführen? Und für nicht freigegebene Reifen erlischt weiterhin die Betriebserlaubnis.
    Also 70€ für - nichts... :rolleyes:

    ... und folgende Antwort erhalten: "Sie haben dann die Möglichkeit jegliche Reifen an Ihren Fahrzeug zu verwenden, welche durch einen Reifenhersteller für Ihr spezielles Modell freigegeben sind. Ohne die Änderung der Papiere wäre das nicht möglich."


    Diese Aussage ist, so wie sie da steht, knatsch falsch... :rolleyes: