Beiträge von Schippy

    Das kenne ich bei meiner Enduro auch. Besser ist es nach dem Schmieren des Seitenständers geworden. Problem tritt auf wenn beim Starten/Zündung ein der Ständer nicht 100% hoch geklappt ist.

    Eine Kombination Zündung, Killschalter, Seitenständer ein/aus/klapp setzt den Fehler zurück. Konnte das aber noch nie reproduzierbar resetten. Wenn die Fehlerlanpe leuchtet ist die Leistung vermindert.


    Grüße

    Schippy

    Das ist absolut nicht vergleichbar. Da liegen 2 oder 3 Generationen Weiterentwicklung dazwischen.

    Ich kann mich nur wiederholen: Wer es nicht glaubt, wie gut das bremst an der 690 Enduro mit passender Bereifung, der sollte es an ungfährlicher Stelle mal ausprobieren!

    Kann ich unterschreiben. Ich trau mich kaum im Gelände die Vorderradbremse im ABS Bereich regeln zu lassen. Das kostet richtig Überwindung, wenn der Gripp hoch ist. Wenn es an einer glatten Stelle mal pulsiert, wäre ich sicher auf der Nase gelegen ohne ABS.

    Grüße

    Schippy

    Bei der 2019er hast das Kipphebelthema nicht mehr.

    Kupplungsnehmerzylinder wird auf (hoffentlich) jetzt funktionierende Version per Rückruf ausgetauscht.

    Und die Preisdifferenz für 11 Jahre jünger….

    Ich würde die 2019 nehmen.


    Grüße

    Schippy

    Ich hab gleich am Anfang nur das Ritzel von 15er auf ein 14er zu 46 wechseln lassen. Dass das tendenziell nicht optimal sein soll ist mir bewusst. Aber ich wollte nicht gleich den kompletten Kit wechseln.

    110 € der Kettensatz mit einer guten VX3 DID Kette. Da spielt es keine Rolex ob die 5000km früher oder später dran ist.

    Meine Erfahrung in den letzten 10 Jahren ist aber bei mehreren Ducati Multistrada (mit bis zu 150PS) dass das nicht so riesen groß relevant in der Praxis ist. Meine Ketten hielten immer um die 25000km mit 14er Ritzel vorne. Der Satz an der KTM mit 20000 ist nun der den ich am schnellsten gewechselt hab. Ist mir aber im Endeffekt egal. Ich fahr meine Mopeds kaum mehr als 40-50000km. Einmal Kettensatz wechseln ist also Pflicht. Ob das mit 25000 oder 30000 ist, ist mir ziemlich egal.


    Bei einer potenziellen Kontrolle ist mir ein kleineres Ritzel auch etwas sicherer. Hinten kann man leichter zählen.



    Grüße

    Schippy

    Das Spiel auf der Antriebswelle ist natürlich etwas anderes. Da würde ich auch hellhörig werden.

    Die Abweichung an der Spitze der Zähne würde mir jetzt mal keine Sorgen machen, da die Kette ja innen läuft und dort passen muss. Das ist bei einem Vergleich gebrauchtes / neues Ritzel denke mit dem Auge kaum ausmachbar.


    Mir gefällt nur nicht dass wegen eines xy-Zubehörritzels alle anderen schlecht gemacht werden. Gibt ja auch genügend Beispiele wo die OEM Teile bei den orangen nicht zu den besseren gehören ;-)

    Definitiv bekomm ich ein komplettes Kettenkit mit besserer Kette und qualitativ hochwertigem Ritzel und Kettenrad an vielen Stellen deutlich günstiger als beim KTM Händler.


    Hier mal mein KTM Ritzel mit 20000km das ich jetzt raus geworfen hab und untern ein neues Ritzel von ESJOT (Ist nicht für die KTM). Das für die KTM hab ich eingebaut das lässt sich nicht vernünftig fotografieren.
    Leider etwas unscharf das Foto, aber die Abnutzung sieht man deutlich.


    Ich behaupte dass das ESJOT mindestens gleichwertig zum KTM-OEM ist. Die JT sind sicher auch nichts schlechter. Die fertigen ja auch sehr viel für OEMS. Wer für KTM fertigt weiß ich nicht. Glaub aber nicht dass die sowas selbst machen.


    20211101_1736441a1k7c.jpg



    Grüße

    Schippy

    Bitte mal um Aufklärung für einen der eher Bits und Bytes herumschubst wie mich.

    Was ist den da so krasses zu sehen?

    Ich seh' nur dass das gebrauchte Ritzel leichte Haifischzähne hat und das beim Zubehörritzel nicht so weit die Spitzen gekappt sind, wie beim OEM. Deshalb sieht es so aus als ob der Abstand außen anders ist. Eine korrekte Beurteilung der Rundung ist nicht möglich da das Foto nicht genau senkrecht von oben gemacht wurde. (Beim OEM ist etwas Wandstärke zue sehen.


    Güße

    Schippy

    Jetzt wo der Pässefahrer das sagt. Hab jetzt ja nach 21000km den kompletten Satz gewechselt. Hab auch gleich bei Auslieferung ein kleineres Ritzel einbauen lassen - direkt bei KTM. Ist ohne Gummierung gewesen und hatte jetzt ziemliche Haifischzähne. Jetzt kann natürlich die Diskussion übers Schmieren losgehen. Ich verwende nur Drylube.

    Schippy

    Ich schalte sehr viel ohne Kuppeln. Bei allen meiner Motorräder. (Triumph Scrambler 1200, Ducati 900 SS i.E.)
    Bei der 690er hab ich den QS abschaltbar gemacht (Kupplungsschalter überbrückt) und die stärkere Arretierschaltfeder verbaut. Kann bei deaktiviertem QS eigentlich gleich gut und sanft schalten wie mit eingeschaltetem QS.


    Bernt Spiegel erklärte es im Buch: Die obere Hälfte des Motorrads.


    Der Wolf erklärts und machts schon ewig ohne Probleme:

    https://www.bike-on-tour.com/u…k/schalten-ohne-kupplung/


    Mimoto erkärts und machts schon ewig ohne Probleme:
    https://www.mikemoto.de/Mikemo…chalten_ohne_kuppeln.html


    Gibt dann immer auch viel Shitstorm und unterschiedliche Meinungen....

    Fast wie ein Öl- oder Reifen Thread.


    Gibt auch hier im Forum schon Threads dazu. (Wegen OT hier dann dort weiter)


    Gruß

    Schippy

    Hast du eine Idee, wo ich eine neue Membran herbekommen kann. (Ohne Deckel)

    Soweit ich das mitbekommen hab gibts die Membran nur mit Deckel, weil auf dem Deckel steht für welche Flüssigkeit die Membran ausgelegt ist. (So wurde es mir erklärt). Ist zwar logisch aber noch mehr Umsatz Optimierung :-/

    Wie viele km hast drauf auf deinem Moped. Meine Erfahrung ist, das wenns ma anfängt mit dem Nachspannen werden die Intervalle immer kürzer und das Ende der Kette naht.


    Kann aber auch sein dass deine Kette unterschiedlich gelängt ist und du an verschiedenen Positionen gemessen hast.

    Gruß

    Schippy