Noch ne Methode, die wir in der Battle angewendet haben:
Runter von der Strecke, im Fahrerlager vor dem Abstellen Drehzahl auf ca. 3.500U/min,
und wenn dabei der Ölstand im Röhrchen knapp unter max. ist, ist alles perfekt.
Man kann es machen, wenn man noch darufsitzt, und es kostet keine Wartezeit.
Beiträge von Tigger#77
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Nachdem sich Charly6 nicht mehr meldet, scheints ja nicht so schlimm zu sein....oder war der Grund einfach nur peinlich?
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EZ?
Tachostand?
orig. Fahrwerk (neutral nach Handbuch eingestellt?) oder was umgebaut?
Luftdruck?
Alle Schrauben fest? (Gabelbrücke, Achsen,...)Alles andere ist erstmal Kaffeesatz lesen....
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Fernbedienung für Hoftor und Garage.
Ist allerdings noch nie von alleine aufgegangen.
Dafür ist ja die Fenrbedienung da.
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In der Battle sind die schnellen Jungs die Kette mit einem Glied länger gefahren.
Geschadet hats nicht.... -
Mail ist raus.
Danke im voraus.
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tschuldigung....meine Aussage bezog sich auf den User Libertine, wie man am Zitat sehen kann...
Aber zu Deiner Frage: Das sollte harmonieren, sonst würden die PHDS-Klemmen ohne Erhöhung nicht auf die Gabelbrücke passen.
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was man auf advrider so liest gehen 5cm gerade noch ohne was an den zügen zu ändern.
bei der 25mm von TT ist noch mehr als genug spiel vorhanden, hab die seid einigen Monaten drauf.Dito was den Spielraum betrifft. Die beste Investition, die ich bisher machen konnte.
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Hallo,
ich selbst fahre mit dem Givi XS308. Quicklock funktioniert super und die Größe passt MIR perfekt.
Gruß
SaschaNur zur Info:
Givi hat eine eigenes Befestigungssystem (Tanklock) was nicht mit QuickLock zusammen funktioniert.
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Schlüssel ins Schloss, auf 10 Uhr drehen und hinten am Koffer die Arretierung/Hebel 45° (nach hinten) rausklappen.
Koffer nach hinten ziehen und von der Halterung herunter fädeln.
Nach 3-5mal rauf und runter haste den Dreh raus. -
Eine Umrüstung mit den Rädern der R sollte kein Problem darstellen.
Längere Federwege dafür sind kein Muss, ich glaube nicht, daß die Gabel oder Schwinge soweit eintaucht,
dass das Rad oben schleifen würde. -
Alle Vorschläge sind in Ausführung und Details unterschiedlich.
Ich finde die Vielfalt gut, - dann kann man sich das beste heraussuchen.
Die Idee mit den Abdeckungen finde ich klasse und werde es wohl auch so machenSo, nun habt euch wieder lieb
Dito.
Wobei die 18mm Abdeckungen heftig groß sind.
Der Anbieter hat in seinen anderen Angeboten die gleichen Deckel auch kleiner im Programm.
http://www.ebay.de/sch/m.html?_odkw=&rmvSB=true&_ssn=edelmann-solutions&hash=item4d0cf57aff%3Ag%3AF24AAOSwnDZUKCv4&item=330929896191&clk_rvr_id=984062727050&_osacat=0&_from=R40&_trksid=m570.l1313&_nkw=Karosseriestopfen&_sacat=0 -
@Löwenmann: Nach deiner Theorie hätte 80% der Super-Duke-Battle dann ein Problem bemerken müssen, sowie alle anderen Mopedhersteller (Beispielbild BMW S1000RR), die Radial-Zangen verwenden, und bei der Montage einer "Zentrierung" der Zange nicht vorschreiben.
Ulmi: Kann Deinen Ansatz nun besser nachvollziehen.
Wenn es beim Rotieren seiliche Differenzen wegen der Floater gäbe, sollten diese doch die Kolben ausgleichen, insofern sie nicht zu schwergängig sind.Ich tipp immernoch auf einen thermische Verformung (Dicke) der Bremsscheiben.
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Du vergißt, dass die Kolben in der Bremszange auch "variabel" sind.
Die Kolben gleichen die von Dir genannten möglichen, unterschiedlichen "Spiele" aus,
weil sie je nach Bedarf unterschiedlich weit herauskommen können. -
Die Sache mit den "Bremssätteln" ist mir nicht nachvollziehbar.
Radiale Bremszangen sind ja nun so gut wie Serienstandard und kennt jemand einen anderen Hersteller, der bei der Montage der Zangen dieses Prozedere vorschreibt?Bei der Superduke-Battel gab es ab Modell 2007 auch radiale Zangen, und auf der Rennstrecke werden mehrmals die Räder gewechselt.
Dabei haben weder ich noch meine Kollegen jemals dieses Prozedere angewendet, die Zangen festzuschrauben, während an der Pumpe gezogen wird.Habe das Problem g%ttseidank (noch) nicht, aber werde mir die Tage die Sache an meiner @ ansehen, weil ich einen neuen Vorderreifen montieren muss.
Ich tippe auf drei Möglichkeiten (in dieser Reihenfolge): Bremscheibe/n thermisch verformt, Floater schwergängig, Bremskolben schwergängig.
Aber "Bremszangen-Zentrierung" scheint mir unglaubwürdig, KTM-Anleitung hin oder her.
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Aha, die Frangnsäckl sind grad vom Glühweinstand zurück....
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Just my Senf dazu: Ich bin besagter Käufer von Henris 1190Adventure.
Die Probefahrt habe ich nur im Zusammenhang mit dem Kauf kurz auf der Landstrasse (3km) bis max. 120km/h getestet, ohne bewußt auf das Pendelproblem einzugehen. Wie auch bei der Geschwindigkeit.
Sollte sich ein Pendeln einstellen gibt es ganz viele Faktoren; habe genügend Mopederfahrung und weiß welche "Schrauben" man drehen kann, um das zu reduzieren/beseitigen.
Ergo seh ich das ganz geschmeidig. -
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Jo, bezüglich Ölmenge: eure "bei-3000-U/min-im-Stand-zwischen-Min-und-Max" Technik funzt bei mir nicht. (oder ich bin zu )
...Is doch easy, kommst mit heißem Motor von der Strecke zurück und rollst ins Fahrerlager,
vor dem Abstellen den Motor auf ca. 3.000 U/min drehen und aufs Röhrchen am Öltank guggen.Optimal wäre, wenn das Öllevel nun auf Höhe der Schweißnaht ist.
Feddisch.