Beiträge von Jch

    Leider schon verkauft, aber irgendwo habe ich eine Umbauanleitung gepostet. Einfach mal nach meinem Namen suchen ;-)

    Wie muss ich mir das vorstellen wenn ich mir so eine Koso Anzeige einbauen will? Kommen da einfach 2 Kabel an die Stromversorgung (natürlich nicht direkt an die Batterie) und 2 Kabel an den Fühler/Sensor?

    Wo könnte man die Anzeige anschliessen? Gibts da irgend welche Schaltpläne und nen Anschluss in der Maske?

    Mir ist auch schon das Gewinde auf der Rechten (Fahrtrichtung) am Motorengehäuse aufgefallen und wollte schon immer, wenn mich die Erfinderlust überkommt da nen Sensor rein schrauben.

    vorne in der Lichtmaske sind zwei Päärechen für Zusatzelektronik. ACC1 und ACC2 eines hat dauerplus und eines ist Zündplus. Welches welches ist musst du entweder rausmessen oder in der BDA nachlesen.


    Der Tempfühler ist ein NTC 10k. Entweder du nimmst einen originalen, aber da müssen eben die Gewinde passen, oder du nimmst einen vom Sensorshop (Link oben im Thread) in beliebiger Form.


    Beim Sensorshop musst du Löten oder Crimpen und bei Koso Original hast du schon die Stecker dran. Aber die ganzen Leitungen müssen erstmal irgendwo untergebracht werden.


    Viel Glück



    P.S. welches Gewinde meinst du?

    Dass dieses "Loch" ein Bypassventil ist, war mir tatsächlich nicht bewusst, aber danke für die Aufklärung.


    Zu meiner Verteidigung möchte ich sagen, dass der Tempsensor NICHT auf das Ventil drückt sondern dass der Filter durch seine 4 Nasen arritiert wird welche gegen den Ölfilterdeckel drücken.


    Ob nun das Bypassventil im Notfall komplett öffnen kann, ist eine andere Frage.


    Ich hätte auch einen kürzeren Tempsensor kaufen können, aber ich wollte den mit Absicht so weit im Öl stehen haben und somit etwas weiter weg vom Ölfilterdeckel.


    Die Idee mit dem Steuerkettenspanner ist auch cool. Daran habe ich nicht gedacht, aber ich lasse es nun so wie es ist.

    Prinzipiell ist es ja richtig, dass die Öltemperatur "wichtiger" ist, als die des Kühlmittels. Aber wenn ich einen Blick in meine Bedienungsanleitung werfe, steht da geschrieben:


    - Motor betriebswarm - vier bis fünf Balken leuchten.


    Welche Öl- oder Kühlmitteltemperatur dann tatsächlich herrscht, kann mir als Fahrer ja egal sein. Der Hersteller (KTM) gibt bei vier bis fünf Balken einen betriebswarmen Motor an, mehr interessiert mich eigentlich nicht.

    Ist nur komisch, dass man bei einstelligen oder den unteren zweistelligen Außentemperaturen bei zügiger Landstraßenfahrt nicht annähernd an 5 Balken kommt. Da sind teilweise schon 4 Balken nicht möglich. Zumindest bei meiner 790er.


    Ich bin mit meiner Lösung immernoch zufrieden weil die Wasseranzeige für mich ein Witz ist.


    Willi hat ja oben schon meine Lösung gepostet:Daumen hoch:

    Frag doch mal beim Dealer...vielleicht kamma die autom. Umschaltung ausschalten.

    So das z.B. auf Dauertag ist.

    Nein, denen sind die Hände gebunden. Es gibt diese Option nicht im Steuergerät. Da habe ich schon nachgefragt.


    Mehr als eine SMD LED mit passendem Vorwiderstand wird dir da wohl nicht als Option bleiben

    moin,


    Nach 12000km habe ich mir auch ein Fahrwerk gegönnt und dabei keines von der Stange aber für 1160€ für vorne und hinten.


    Der Umbau vorne waren glaube ich 380€. Neue progressive und polierte Federn, neue Shims, Simmerringe, Öl und Lagerspiel beseitigen, dass sich Tauch- und Standrohr nicht mehr verschranken.


    Hinten Wilbers Federbein aus einzelteilen zusammengebaut für meine Wampe und Fahrverhalten. Heisst: Kolbenstange, gehäuse und Feder (für mich) von der Stange und das Innenleben aus dem Teilekatalog von Wilbers individuell gebaut. Dazu kommt noch die hydr. Federvorspannung fürs Touren.


    Freu mich schon. In 2 Wochen sollen die Teile da sein, dann bringe ich die Gabeln zum Tuner und bekomme das Federbein. Nach 2 Tagen bekomme ich meine Gabeln wieder.


    Federbein hat ABE und vorne guckt eh keiner.

    ich denke es wird wenn dann eine WR 250 R, aber da muss ich ein bisschen gucken bis da jemand in der Gegend seine verkauft.


    Das Budget muss ich erhöhen. Das sehe ich mittlerweile ein.


    Die Freeride E wird es bestimmt nicht. Auf E im Moped habe ich keine Lust.


    Danke schonmal.

    danke für den Tipp. Das sehe ich mir morgen mal an.



    ja, Wald wäre auch vorhanden, aber es gibt genügend Wege wo sich sehr selten Wanderer und MTBler verirren. Das sehe ich nicht so als Problem.


    Die CRF soll vom Fahrwerk doch schon sehr beschnitten sein. Ist auch in meiner Favoritenliste im Moment vertreten, aber leider nix in der Gegend zum Probefahren.


    Die steinalten DR Modelle werden wirklich zu Mondpreisen verkauft. Darauf habe ich keine Lust. Warum sollte ich für sooo ein altes Mopped soviel Geld ausgeben wie für ein 10-15 Jahre jüngeres?


    was fährst Du? Die Freeride?
    Das edle Turnierpferd will aber öfters zum Tierarzt und mehr Streicheleinheiten. Das Zirkuspony könnte auch ein bisschen auf den Felsen herumhüpfen (wenn ich es denn kann/könnte... Versuch macht kluch) und bei den langsamen passagen bestimmt von Vorteil sein. Ich will nicht mit 80 Sachen durch den Wald brettern. Lieber langsamer und dafür auf der halbwegs sicheren Seite. Ähnlich wie beim MTB.


    Das mit dem Federweg ist mir klar, aber meistens ist ja die Form des Korpus so ausgelegt, dass der Sitz generell sehr hoch ist. Darum meine Frage ob man nicht auf einem "kleinen" Moped (Freeride) genauso sicher sitzen/stehen kann wie auf einem großen/hohen (WR250)?
    Ein Langsteckenmoped wird es eh nicht wo man 5h am Tag draufsitzt.


    Meine bisherigen Favoriten WR250R, CRF250L, Freeride 250/350,


    Danke schonmal für Eure Vorschläge und Infos

    Hallo,

    ich bin neu im Endurobereich.

    Zu meiner Person:

    • 26 Jahre
    • A Führerschein
    • 1,94m
    • knapp 80kg


    Was ich vorhabe:

    • Endurowandern
    • nahegelegene Crossstecke mal austesten
    • mit Sinn und Verstand durch die Wälder
    • Spaß haben ohne Wettbewerbsgedanken
    • 80% Offroadeinsatz
    • Straßenzulassung ist nur für das Tanken und von A nach B kommen interessant

    Was ich suche:

    • Moped mit Straßenzulassung
    • 4 Takt
    • Leicht und Wartungsarm
    • für meine Größe passend
    • ca. 3000€
    • Gute Ersatzteilversorgung


    Mir wurde aufgrund der o.g. Punkte eine Freeride empfohlen mit der Aussage "wenn du nicht so groß wärst".

    Wie muss ich mir das vorstellen? Ist das echt von Nachteil? Die Freerides werden ja in jedem Test für kleinere Leute empfohlen. Ich war heute mal auf der LC4 Enduro Probegesessen und muss sagen, dass das Teil für mich schon sau hoch ist. Warum ist das überhaupt so? Will man im Notfall nicht mal schnell den Fuß zu Boden bekommen?

    Leider kenne ich keinen, der eine Freeride hat.


    Den Grundgedanken der Mischung aus Trail und Enduro finde ich schon ganz cool.

    Wie sieht es um der Wartung aus? Ich will nicht alle 20h das Moped zerlegen. Ich habe auch keine Wettbewerbshintergründe, sondern will einfach nur ein bisschen offroad rumeiern.


    Was könnt ihr mir für ein Moped empfehlen??


    Grüße aus der fränkischen Schweiz

    Jch

    Das wird alles gleich sein, die 890 wird die gleichen Themen wie die 790 haben! Basis is doch alles gleich von daher.


    Nur der Preis is anders :lautlach:

    naja, das meine ich so nicht.



    die nicht durchgestrichenen Teile sind schon seit 2 Jahren bei der 790er bekannt. Da dürfte man schonmal handeln ab Werk.

    Ich verstehe die Q Abteilung bei KTM nicht. Bei uns in der Firma wird alles bekannte an Problemen möglichst schnell abgestellt.

    Hallo,


    ich würde gerne meiner 790 Duke ein neues Fahrwerk gönnen und bin auf der Suche nach einem Lokalen Fahrwerksprofi, der mich berät, das Zeug einbaut und einstellt.


    Was ich bisher ergooglet habe:


    1. Maniac Motors Nürnberg ==> Wilbers, Martis, Öhlins
    2. https://www.mototm-racing.de/ Kronach ==> Öhlins, scheint sehr Offroadlastig zu sein
    3. Motorpark Schrembs Bayreuth ==> Öhlins
    4. Vierzigmann Leutenbach ==> Öhlins
    5. http://www.sw-speedshop.de/ Neunkirchen a. Brandt ==> Öhlins, BiTubo, Race Tech, Wilbers

    Die ganze Liste ist sehr Öhlinslastig.
    Ich denke, dass für meinen Straßeneinsatz kein 2k€Öhlinsfahrwerk ins Moped muss und würde auch gerne was von den günstigeren Marken wählen.
    Von Mupo und Andreani habe ich gar nichts in der Gegend gefunden.


    Kennt Ihr noch andere Fahrwerksprofis vielleicht auch mit anderen Marken?

    Ich würde mal bei 1 und 5 Anfragen.


    Grüße


    Jch

    Was sind die Gründe, warum ihr die Fahrwerke umbaut?


    1. Höher-Tieferlegung
    2. Rennsteckenanpassung
    3. Landstraßenanpassung sportlicher
    4. Landstraßenanpassung komfortabler

    Ich habe das Gefühl, dass die Federung auf holpriger Landstaße "zu langsam" ist und ich ständig über die Schlaglöcher/bodenwellen hüpfe und somit kaum mehr Straßenkontakt habe. Das bisschen an Federvorspannung am Federbein hat nicht die Welt verbessert. Wenn ich mit Gepäck (Tankrucksack und Hecktasche auf Soziussitz) fahre, ist der Bock zwar schwerer, aber der Bodenkontakt ist besser.


    Gefühlt bin ich mit der 1200GS mehr Schräglage auf schlechter Straße gefahren.


    Ich würde Punkt 3 wählen. Aber was macht mehr Sinn in Bezug auf "womit fange ich an, wenn ich nicht Front und Heck gleichzeitig machen lassen will"?

    Oder macht da nur ein Komplettumbau Sinn?


    Grüße

    Jan

    ein Höhenschlag und Unwucht sind ja verschiedene Dinge. Eine Felge kann einen Höhenschlag haben, aber das komplette Rad kann trotzdem ohne Unwucht sein.


    Das hatte ich mal beim Auto als ich während einer Vollbremsung ins Bankett durfte und ein Schlagloch ereischt habe. Maschine vom Reifenhändler hat gesagt, dass alles OK sei. Aber der Blick auf den Rand der Felge hat es gezeigt.

    servus Jan,


    Ich habe den großen gekauft, aber ich habe auch andere Griffe montiert, da ich Griffheizung von CLS habe.


    Somit musst du selber messen und schätzen.

    Mein Vorschlag wäre für 32mm der kleine. Der wird dann bestimmt bombenfest halten und nicht wegvibrieren.


    Mein großer ist auf einem 34mm Lenker und hält bei sauberem Ring gut, aber nach ein paar Monaten ohne Starkregenfahrten wird der Ring rutschiger. Dann muss man entweder den Ring putzen oder im Starkregen fahren.


    Oder du frägst den Hersteller von Speedy.


    Grüße


    Jan


    Edit: falls du eloxierte Bremshebel hast, mach ein stückchen Textilklebeband auf den Hebel. Weil die farbige Eloxalschicht ist hauchdünn.