Beiträge von kekso

    Lieber Kekso,


    was genau möchtest du mit deiner unsinnigen Aussage bewirken?

    Ich habe mehrere Motorränder. Wann welches neue Reifen bekommen hat, ist mir so unwichtig, wie du dir vermutlich gar nicht träumen lassen kannst. Wenn die Pelle runter ist, kommt ne neue drauf und fertig. Da führe ich kein Buch oder experimentiere auch nicht mit unterschiedlichen Reifen herum.

    Scheibe und Helm werde ich mal als nächstes angehen. Habe tatsächlich einen anderen Helm mit Sonnenblende, im Vergleich zu früher.

    Danke also an die anderen Tipps.

    Lieber Smuutje,

    ich wollte Dir in keinster Weise zu nahe treten.

    Was mich aber jetzt doch irritiert, daß Du hier im Pendelthread schreibst, du wärst verzweifelt wegen der Pendelei und gleichzeitig zu verstehen gibst, daß Du nicht mit unterschiedlichen Reifen herumexperimentierst, obwohl doch gerade das nach Erfahrungen vieler zur Abhilfe geführt hat.

    Und ja, ich kann mir tatsächlich nicht träumen lassen, wie einem beim Motorrad unwichtig sein kann, wann es neue Reifen bekommen hat.


    Es ist einfach Glückssache mit der Kommunikation, manchmal kommt es einfach nicht so an , wie man es gemeint hat.

    Also sorry nochmal, ist wohl falsch rübergekommen.


    LG

    Böiger Wind und vorausfahrende Kleintransporter sind die Hölle bei den Kisten.

    Immer wieder ein geiles Gefühl, wenn so ein altes Eisenschwein aus den 90 ern mit 180 wie auf Schienen an Dir vorbeiknallt...

    Ich verzweifel an dem Thema. Als meine SAS noch neu war (2018) konnte ich problemlos 276 damit fahren (nicht, dass ich das ständig machen müsste).
    Durch ein Missverständnis habe ich der Werkstatt gesagt, sie sollen das Lenkkopf fester anziehen. Seit dem pendelt sie. Ich habe es schon wieder entspannen lassen und ich habe es einmal komplett neu mit Drehmoment anziehen lassen. Ab 180 pendelt sie, ab 200 will sie dich vom Sattel werfen. Hat jemand noch eine Idee, was da los sein könnte? Lenkungsdämpfer defekt? Neues Lenkkopf? Andere Reifen?


    Es könnte sein, dass ich seit dem auch einen neuen Reifen (ich fahre immer die Standardbereifung ab Werk) vorn verbaut habe.

    Dein Gedächtnis scheint ja nicht besonders gut zu sein, daß Du das nicht mehr weisst...

    Bekannter von mir hat das Pendeln an der SAR 1290 auch lange nicht in den Griff bekommen.

    Jetzt hat er einen neuen verstellbaren Lenkungsdämpfer montiert und hat keine Probleme mehr.

    KEINE Probleme mehr??? :Daumen hoch:

    So ein Teil will ich auch. Wenn ich das bloss schon früher gewusst hätte.

    kekso An welchem Punkt hast du die Unterlegscheiben eingefügt?

    Ich hab's gestern leider versucht mit noch etwas fester ziehen, so das mir das Gewinde auf der Verbindungsstange abgeschert ist.

    Ich denke, das Windschild und das damit verbundene Navi wackelt deshalb, weil die Führung in der oberen Windschildverstellung so eine dickere Unterlegscheibe aus Gummi ist.

    Im Katalog unter WINDSCHILDHALTER GUMMI 60708008057 zu finden. Diese führt zu viel horizontalem Spiel.

    Ich denke Marty seine Lösung ist wohl die ultimative.

    Hallo elninja13 !


    Es ist jetzt 4 Jahre her, ich kann Dir da leider nicht mehr im Einzelnen sagen , wie und was ich da alles probiert und improvisiert habe.

    Meiner Erinnerung nach hab ich die Drehversteller an den Seiten abgemacht und ich meine auch die Gewindestange mal in der Hand gehabt zu haben.

    Auf jeden Fall war es so, daß man die Muttern in den Drehverstellern weiter anziehen konnte, es aber nicht fester wurde.

    Ich habe dann mit dünnen, weichen Unterlegscheiben rumprobiert, bis es dann etwas mehr Druck aufgebaut hat.

    Es war dann strammer, und die Verstellung ging noch so gerade. Dann weiß ich noch, daß ich alle Schrauben vorne nachgezogen habe, die man sehen konnte und an die man irgendwie dran kam.

    War ehrlich gesagt ein unkontrolliertes Rumschrauben aus purer Verzweiflung.

    Was soll ich sagen, am Ende war dann tatsächlich mehr Ruhe im Vorderbau.

    Das Feinwuchten des Vorderrades würde ich aber als die wichtigste Maßnahme ansehen.


    Die Marty- Lösungen sind natürlich gut, aber ich wollte nicht noch mehr Kohle ausgeben und war dann zufrieden.

    Ich habe meine Scheibenv erstellung Zerlegt und modifiziert.

    Mittels Unterlegscheiben aus Kupfer habe ich mehr Spannung draufgebracht.

    Alles richtig festziehen.

    Jetzt geht die Verstellung zwar sehr schwer, ist mir aber lieber als das Gewackel vorne. Ich kann damit leben, daß ich die Scheibe jetzt nur mit beiden Händen verstellen kann.

    Auch das Vorderrad kann sehr viel Unruhe vorne reinbringen.

    Unwucht, Schlag etc

    Hatte meine SAR mit dem Problem in die Werkstatt gebracht.

    Feinwuchten Vorderrad hat was gebracht.

    Auf jeden Fall alle Schrauben im vorderen Maskenbereich prüfen und ggf noch ein wenig fester ziehen.

    Es ist unglaublich.

    Erst müssen unzählige Statoren gewechselt werden, weil bis Bj.'20 ständig Lichtmaschinen verrecken.

    Nun müssen unzählige Rotoren gewechselt werden, damit es keine Aussetzer gibt.


    Bei meiner 2018 SAR bereits zweimal Stator verkohlt und 1 mal Pick Up verreckt.

    Damit der Ärger weitergeht, sollte ich mir doch das neuere Modell holen, wird etwas langweilig gerade.

    100.000 KM demnächst voll und seit 40.000 km kein einziges Problem mehr.

    Wenn Du Dir einen zweiten RADSATZ fürs Gelände kaufen möchtest, nimm dann nicht das original KTM Zeug.

    Du kannst Dir einen Excel Felgensatz zusammenstellen mit passenden Naben und guten Speichen.

    Da geht man dann auf 140 er Reifen mit verstärkten Schläuchen und hat so mehr Auswahl , was ordentliche Stollenreifen betrifft.


    Wenn Du allerdings nur Schotterpisten fahren willst, vergiss einfach , was ich geschrieben habe.

    Da tun es dann auch die normalen Felgen mit Anakee Wild etc...

    also meine hat auch super durchgehalten nachdem Lima schaden einmal Nordkap und einmal Türkei Asien und zurück keine Probleme

    ja kann ich nur bestätigen albanien ist eine Reise wert

    meine ist aus 2020 und hat jetzt 55000 drauf, willst du deine bis in den Tod fahren eigentlich, ich bin noch etwas hin und hergerissen ob ich mir noch eine 23er hole und die jetzt verkaufe oder sie einfach weiterfahre, so waren ja bis jetzt keine Mängel weiter

    Ich habe jetzt ein Motorrad, das wie eine 20.000 Euro Maschine fährt, aber auf dem Markt vielleicht noch 7000 Euro wert ist.

    Dazu kommt, daß ich die neueren Modelle optisch nicht mehr so schön finde wie die bis 2020.

    Also bin ich noch nicht nervös.

    Mal schauen, was noch so Neues kommt. Habe eigentlich vor ,noch sehr lange Motorrad zu fahren, daher wird es bestimmt noch mal eine Neue werden...

    Ich wollte nur mal eben zum Besten geben, daß ich nach 6000 KM Balkanrunde mit Hauptaugenmerk Offroad Albanien ohne auch nur den geringsten technischen Ausfall mit meiner 1290 SAR Bj. 2018 zurückgekehrt bin.

    War etwas nervig, nahezu ununterbrochen auf die Anzeige für die Batteriespannung zu schielen.

    Also nochmal , nach dem zweimaligen Wechsel des Stators nun fast 30000 km Ruhe!

    Motorrad hat jetzt fast 90.000 drauf und ich glaube irgendwie an die Wirkung von Zusatzscheinwerfern im Dauerbetrieb und Ölstand MAX.


    Ganz nebenbei: Albanien ist ein absolutes Enduroparadies und die 1290 SAR kann definitiv einiges. Jedenfalls mehr als ich ;-)

    Ich kann bei denen nichts finden, was zu diesem Thema passt.

    vielleicht bin ich auch zu blöd für deren Internetauftritt.


    Soll ich da jetzt meinen noch funktionierenden Stator neu wiickeln lassen, in der Hoffnung, daß die es besser können?

    Die alten Statoren habe ich ja nicht aufbewahrt.


    Bitte um Aufklärung :kapituliere: