pirelli scorpion trail II Vorderradreifen ==> Alternative ohne Kennung "K" ??


  • Für sportliches Fahren ist der Reifen nicht konzipiert. Das isn Reisereifen fürs Sightseeing. Aufgepasst, beim Spielen mit Kennungen kann man sich schnell verzocken.

    Wie immer: alles relativ im Leben. Wenn Du unter sportliches Fahren das verstehst wie auf dem Bild, hast Du wahrscheinlich recht. Wenn ich raten müsste würde ich sagen, daß die location auf dem Bild noch seltener ist für die Adventures als Off-road :staun:.


    Beim "Sightseeing" in den Seealpen oder auf den AlpenRaceDays im Trentino wo beim Laufbild auf dem Reifen kein Angststreifen mehr zu sehen war, hatte ich null Rutscher. Meine D-Paarung hält 10-12k. Auf der Renne würde ich eh keinen "Adventure-Reifen" fahren - da gibt es bestimmt bessere.

  • Sehe ich genauso!


    Im Grundsatz hat der Kollege Case-man aber völlig Recht, dass man sich je Einsatzzweck die richtige Einstellung und die richtigen Reifen wählen sollte. Klar das ein Adv-Reifen auf der Renne, oder wenn man einfach super-sportlich unterwegs ist, schneller in die Knie geht. Aber es gibt ja auch dafür die richtigen Reifen....

    Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfließen (Walter Röhrl) :respekt:

  • Ja das ist ne Aufnahme von einem Fahrsicherheitstraining auf dem Autodrom in Most. Es ist wichtig, dass man den Reifen für die Strassen wählt, auf denen man fahren will. Und, es spielt auch ne Rolle, mit wem man unterwegs ist (Sporttourer oder Tourensportler). Die Beladung spielt auch eine Rolle bei der Fahrwerkseinstellung. :zwinker:Ich kenne nicht viele Leute, die vor ner Tour das Eintauchverhalten des beladenen Fahrwerks prüfen... :staun:und ich hab nen Haufen Leute gesehen, die überladen heizen, als wären sie leer unterwegs. :Daumen hoch:Da sind wir mit den elektronischen Fahrwerken ganz klar im Vorteil! Aber auch die elektronischen Einstellungen kann man vergeigen... das war zumindest bei der 2018er und 2019ner SAS so. Ich warte noch auf eine Testfahrt mit der 2021ger SAS... die Rahmen - Neukonzeption lässt wohl auch mit nem verstellten Fahrwerk kein Fahrwerksflattern mehr zu! Ich bin gespannt... die Tests der Mopedjournalisten sind im groben durch... es fehlen aber noch n Haufen Infos... da fehlt das Leben am Limit, da ist viel mehr da. Ich habe für die SAS 2018/19 Reifen getestet, bis nichts mehr da war! Ich hatte mächtig Spass beim Turbos jagen und das Trentino ist mein zweites zu Hause! :winke:Ich hab für Euch nen Haufen gute Infos für den sportlichen Fahrer aufliegen, die vielleicht die eine oder andere Frage beantworten könnte. :der Hammer:Dieses Jahr bin ich wieder in Most, ich versuche da mit der Adventure die 1:50 zu knacken!

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  • Nette und interessante HP hast du da :Daumen hoch: , vielleicht geht sich ja was aus dieses Jahr :zwinker: ...

    Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfließen (Walter Röhrl) :respekt:

  • Na gerne! Und vielen Dank! Dieses Jahr sind wir in der Box 23 in Most schon voll. Wenn du noch einen Interessenten mitbringst, machen wir ne zweite Box auf! Hier kannst Infos dazu abgreifen. Fragen kost nix, trau Dich. Falls man sich noch nicht entscheiden mag, der kann mit mir im Hegau, auf der Höri und im Donautal am sportlichen Fahrstil feilen, dazu muss man keine Gruppe sein, das geht auch alleine. Ich verlang dafür nix. Und ich freu mich immer über nen Besuch!

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  • Gute Frage, hinten habe ich um die 5000 km erreicht. Ich denke mal, das der Aufbau vom Vorderreifen keine hohen Schräglagen zulässt. Bei schätzungsweise 30 Grad Schräglage walkt der Reifen nicht richtig, was zu dem Abrieb / Folgeabrieb führen kann. Dunlop tendiert zur steifen Karkasse. Michelin zur Weichen. Der Rest versucht es. Die steife Karkasse kannst du mit weniger Luftdruck für mehr Auflagefläche in der Kurve fahren. Die weiche Karkasse knickt bei weniger Luftdruck weg! Deshalb ist es unbedingt wichtig vor jeder Tour den Reifendruck zu prüfen! Natürlich nur wenn du Spaß haben möchtest! Michelin ist mit seinen Gummimischungen ganz weit vorne! Wer sportlich Kurven und Turbos jagen möchte, ohne Gepäck, ist mit dem Michelin Road 5 Trail gut bedient! Den hatte ich auf der Rennstrecke und den gleichen Reifen von der Renne danach im Trentino verbraucht! Und wer übertreiben möchte, Kurven bis zum abwinken, der fährt den Dunlop Sport Smart TT! Hier liegen übrigens n Haufen Basisinfos zu Sportreifen auf! Lesenswert! Wern bisschen mehr als nur Straße haben möchte und gelegentlich einen Abstecher auf Schotterpisten hat, ist mit dem Dunlop Meridian bestens bedient. Der Meridian kann Highspeed nicht so richtig. Und wer wissen will, warum Hinterreifen eckig werden, ist mit dem Meridian Beitrag bestens bedient. Ich hatte da Interviews mit einem Professor und der Dekra. Den Meridian nehme ich zum Beispiel auch für ein Schräglagen Training. Der geht kalt recht gut und kann super Regen.

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  • So wie oben schon geschrieben, ist Deine Meinung sehr relativ zu sehen .....

    Bzw. gibt es dazu unterscheidliche Er"fahrungen" und Meinungen....


    Imho:

    Die 1290 Adventure "S" neigt sehr wohl zu einem nicht stabilem Geradeauslauf .

    Das verändert sich mit Art und Qualität des Reifens, der Fahrwerkseinstellung, der Beladung, dem Verhalten des Fahrers

    aber es ist absolut vorhanden !!

    Der Pirelli Scorpion Trail2 hat einen recht guten Geradeauslauf und

    unterstützt die Pendelneigung der grossen Kati nicht !!



    Sportliches Fahren ist ein sehr dehnbarer Begriff....

    Imho lässt es sich mit dem sehr guten Pirelli ausgezeichnet und auch sportlich über die Landstarsse aller Coleur fahren.

    Vorderradrutscher kann ich (nach jetzt mehreren Sätzen des PST2 auf mehreren Mopds)

    auf öffentlicher Strasse nicht nachvollziehen.

    Ich persönlich habe mit diesem Reifen noch nie welche bemerkt.


    Die Erfahrungen und Anforderungen vom ernsthaftem Fahren einer Rennstrecke(oder einem abgesperrten Kurs )
    lassen sich nicht auf die Landstrasse und deren völlig anderer Anforderungen übertragen.
    (Kalt - und Nassgrip, Laufleistung, Aufwärmverhalten, unterschiedliche Gewichtsbelastung, sehr unterschiedlicher Untergrund, usw. )

    Für die Idee mit einer Reiseenduro auf eine Rennstrecke zu gehen und dort mehrere Runden lang das persönlichen Limit auszuloten, bzw. sich desem zu näheren,

    wäre es imho keine ganz falsche Überlegung sich einen zweiten Felgensatz zu besorgen und für diese Anforderung einen geigneten Reifen zu nehmen. (wenn es denn für ein 19 Zoll Vorderrad welche gibt)


    Zm ernsthaftem Schnellfahren auf einer permanenten oder temporären Rennstrecke

    ist dieser Reifen, genau wie alle Tourensportreifen imho nicht gut geeignet.
    Das trifft imho auch auf die Moped-Gattung Reiseenduro zu.




    Die "D" Kennung statt der "K" Kennung zu nehmen ist kein Spielen bei dem man sich verzocken kann ,
    sondern eine Option mehr Laufleistung am Vorderrdreifen zu haben.



    Jeder Reifen ist ein Kompromiss aus vielen teils konträrern Anforderungen.

    Der Pirelli Scorpion Trail2 ist meiner unmassgeblichen Meinungen nach für die grosse Kati sehr guter !


    Aber das ganze ist ja auch eine Geschmacksache

    und

    das Vertrauen einer "Mensch-Moped-Kombination" in die Reifen und den Untergrund

    spielt sich oft auch sehr stark im Kopf des Fahres ab.
    Rein sachlich betrachtet ist es auf der Landstrasse recht wahrscheinlich,

    dass die Reifen oft mehr können , als die obige Kombination meint...........

  • Jeder darf seine eigene Meinung haben, da bin ich ganz bei dir. Dies hier ist meine, für Tourensportler ist der bestimmt ok, dass bin ich aber nicht, ich bin Sporttourer. So unterscheide ich. Dennoch rate ich dringend den Reifen passend zum Terrain und der gewünschten Fahrleistung auszusuchen. Jeder Reifen bietet dazu ausreichend Literatur. Sorry aber den PST2 hab ich für mich persönlich ausgeschlossen. Der kann mir zu wenig, ich schiebe mein Bike nicht durch die Kurven. Die Rennstrecke... ist n super asphaltierter Rundkurs ohne Gegenverkehr, 15 Meter breit, mit Top Gripp ohne LKWs , ohne Fußgänger, Viecher und ohne Leitplanken mit viel Auslauf. Auf der Rennstrecke finden für mich Fahrsicherheitskurse statt oder Trackdays, das sind keine Rennen... dort kann man sich mit jedem Bike (siehe mein Profilbild FJR 1300) beinahe gefahrlos an seine Grenzen heran wagen. Und nur dort macht das Sinn. Auf der Landstraße nicht, da kann man dann fürs Kurvensurfen abrufen, was auf der Rennstrecke geht oder nicht.


    Und es gibt für die 19 Zoll Felge einen Sportreifen. Schau, hier kannst Du dich über Sportreifen für die KTM 1290 Super Adventure S, den Reifenaufbau und deren Möglichkeiten informieren.

    Sollte Deine SAS ständig pendeln, dann hilft n neuer Satz Reifen... von nem anderen Hersteller, die Kette mit nem Laser ausrichten und der richtige Reifendruck weiter.

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    4 Mal editiert, zuletzt von Case-man ()

  • case.-man @


    Ich möchte mich mal herzlichst für deine berichte bedanken. Sehr ausführlich und durch meine eigenen erfahrungen nachvollziebar.

    Ich weiss wie viel mühe und arbeit dahinter steckt.

    Freue mich auf hoffentlich weitere berichte zu diesen themen.


    Gruss axel

  • Dennoch rate ich dringend den Reifen passend zum Terrain und der gewünschten Fahrleistung auszusuchen.

    Perfekt! wir sind nicht alle Racer, ein paar Motorradfahrer sind augenscheinlich hier auch noch dabei :zwinker:


    Der beste Reifen überhaupt, verschmelzt die Fahrbahn die eben da ist mit den persönlichen Vorlieben und dem persönlichen "Können". Sollte es dann auch noch Spaß gemacht haben, sind wir on Top vorne mit dabei ohne auch nur ein einziges Mal die Zielflagge auf der 1st. Position gesehen zu haben.

  • Racer... Bin ich ein Racer... :rolleyes: Hm, ich verfolge das Ziel, auf der Landstraße einen flotten sauberen Fahrstil hin zu bringen. Das fühlt sich dann an, wie surfen! :winke:Um da dran zu bleiben müssen Geradeausfahrer ordentlich an der Rolle drehen oder verschwinden schnell im Rückspiegel. :Daumen hoch: Ich orientiere mich beim Kurven und Kehren absurfen an der Geschwindigkeitsbegrenzung. :driften:Wer es schafft die Geschwindigkeitsbegrenzungen auch in den Kurven aus zu reizen, der ist wirklich sportlich unterwegs! Geradeaus Vollgas kann jeder...

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  • Hm, wie soll ich es erklären... ich fahre fast jede herkömmliche Kurven ohne das Gas heraus zu nehmen... mit sportlichen 100 km/h. Das regele ich über die Schräglage... bei schärferen Kurven / Kehren gehe ich entweder mit der Motorbremse in die Schräglage oder bremse durch die Kurve ins Stützgas und bin im Kurvenausgang schon wieder bei Tempo 100...


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    Mein Stiefel auf den abgeschliffenen Fussraster der SAS...


    Diese Belastung geht ein Pirelli Scorpion Trail 2 nicht mit, weil er für die hohe Schräglagenfahrt nicht gebaut wurde. Und das is ok so. Ein Offroad Reifen kann das auch nicht. Aber ein Dunlop Sportsmart TT (hier steht alles über Sportreifen und Sportreifen für die SAS) oder ein Michelin Road 5 Trail (5000 km auf Rennstrecke und im Trentino) kann das.

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  • mach dir doch keinen kopf. Du musst dich doch nicht erklären. Jeder macht das was ihm freude bereitet und wenn andere das als racer ansehen dann ist das eben so.

    Einer knallt sich nen tt drauf und schleift sich die rasten ab und der andere nen tkc 80 und quält die sa durch den schlamm.

    Dafür gibts die unterschiedlichen gummis und ich finde das gut.

    Die sa kann zum glück beides.


    Gruss axel

  • :Daumen hoch: Den Kopf mache ich mir gerne. Und die KTM 1290 SAS kann auch noch Offroad, diese Welt wird mir aber verschlossen bleiben.

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  • :Daumen hoch: Den Kopf mache ich mir gerne. Und die KTM 1290 SAS kann auch noch Offroad, diese Welt wird mir aber verschlossen bleiben.

    Die Gefahr in Foren besteht bei solchen Bildern als Poser oder als Wahnsinniger abgestempelt zu werden. Von meiner Seite ehrlicher :respekt: für Deine Mopedbeherrschung. Bekomme gelegentlich die Stiefel auch auf die Strasse aber die Fußrasten bisher nur dann wenn das Moped drauf gelegen hat :rolleyes:. Macht aber nix, bleibe lieber in meiner "Wohlfühlzone" .


    Dafür könnte das im Offroad besser aussehen für mich...:prost:

  • Schnell? Ganz bestimmt. :Daumen hoch:

    Es liegt aber auch am Fahrstil wie stark die Fußrasten leiden müssen. Im Video sitzt du ziemlich aufrecht in einer Linie zum Krad. Teilweise ist sogar Drücken zu erkennen.

    Dies soll keine Belehrung sein. Ich habe keine Trackerfahrung. Eher Dreckerfahrung. :knie nieder:

    Gruß vom Harald
    "S. Auerteig"
    KTM ADV1190/R ´14; Yamaha T700 Tenere ´21; :prost:

  • Das is richtig... Die habe ich auch gemacht, drücken versuche ich zu vermeiden. Aber erstaunlich, was so mit „normal drauf sitzen“ alles geht! Auch dieses Thema wird immer wieder von Lesern und anderen Bloggern aufgegriffen. Am 15 Mai nehme deshalb ich mit dem Schräglagenmoped an einem Hanging-Off Training teil. :Daumen hoch: Und ich werde mich dabei fürchterlich dämlich anstellen! :knie nieder:Wie ich schon sagte es gibt noch einen Haufen zu lernen. Wenn ich jetzt schon soweit bin, was wird dann noch gehen, ha... Das will ich unbedingt herausfinden!

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  • Das is richtig... Die habe ich auch gemacht, drücken versuche ich zu vermeiden. Aber erstaunlich, was so mit „normal drauf sitzen“ alles geht! Auch dieses Thema wird immer wieder von Lesern und anderen Bloggern aufgegriffen. Im Juni nehme deshalb ich mit dem Schräglagenmoped an einem Hanging-Off Training teil. :Daumen hoch: Und ich werde mich dabei fürchterlich dämlich anstellen! :knie nieder:Wie ich schon sagte es gibt noch einen Haufen zu lernen. Wenn ich jetzt schon soweit bin, was wird dann noch gehen, ha... Das will ich unbedingt herausfinden!

    am 06.06.?

    --== Beim beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit WAAGERECHT zum Ohr hin abfließen==--

    :wheelie::wheelie::wheelie::wheelie::wheelie:

    1290 Super Adventure R_20 / EXC-R 450_08 / SX-F 250_18 / Freeride 350_12 und eine ewig junge Dame YZF R1 RN09_02