Synthetisches Benzin

  • In der Situation sind wir aber nicht und werden wir auch nie sein.

    Wir haben zu wenig Berge und Täler, zu wenig Sonne, wir sind 83 Millionen, in Norwegen sind es knapp über 5 Mio., Deutschland ist zu dicht besiedelt, um überall Windkrafträder aufzustellen und und und. Das sind alles Fakten, die es zu berücksichtigen gilt.

    Naja, wir haben in Deutschland durchaus ungenutztes Wind- und Solar-Potential. Allerdings haben wir in Deutschland auch jede Menge Verhinderer. Das sind die, die Kein Windrad in der Nähe ihrer Häuser haben wollen. Da es keine faktenbasierten Argumente gegen Windräder gibt, (ok, Schattenschlag ausgenommen, das kann man aber hinbekommen) werden Argumente an den Haaren herbeigezogen, die armen Vögel, die geschreddert werden, stört auch nicht, dass 20 mal mehr Vögel an Fensterscheiben zerschellen. Oder es sind einfach ästhetische Gründe, die gegen ein Windrad sprechen. Das nenne ich Verweigerung.

  • Naja, der Vorschlag mit den Pferdekutschen kam wohl eher aus der größten Schulabbrecherecke, der Grünen. Gibt es da überhaupt Akademiker?

    Wenn irgendwo in der Provinz eine Grüne Lokalpolitikerin eine Idee hat reicht das für dich um eine Meinung oder ein Urteil über eine ganze Partei zu haben? Aber wer sucht findet auch die Nadel im Heuhaufen, muss sich dann aber auch fragen lassen ob das dann ein sein einziger Fokus ist :zwinker:

  • Mit elektrischen Rettungswagen wäre das nicht möglich gewesen. Dann unsere Polizei, Bundeswehr, Rettungsdienste und noch viele andere mehr, di müssten ihren Fuhrpark mindestens verdreifachen, um wenigstens bei regionalem Katastrophen leistungsfähig zu bleiben. Alleine für diese Dienste wäre sythetischer Diesel eine gute Alternative.

    Ein interessanter Gesichtspunkt, der bislang noch gar nicht berücksichtigt wurde. Und dabei darf man nicht nur an die Fahrzeuge bzw. deren Fahrten denken. Auch eine TS braucht Sprit. Was ist dann mit hydraulischen Hilfsmitteln, wie Schere und Speizer? Bei der Polizei scheint es, zumindest vereinzelt, schon Probleme zu geben mit E-Fahrzeugen.

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?

  • Wir müssen in Deutschland einfach den Tatsachen ins Auge sehen.

    Es wird sich in Sachen Abhängigkeit von anderen hinsichtlich Energie kaum etwas ändern.

    Es ist ja durchaus vorstellbar, dass Nationen die begünstigt durch viel Sonneneinstrahlung und dank Solarkraftwerken zukünftig synthetischen Kraftstoff herstellen, was dann wenigstens dazu führt, dass nicht mehr CO2 in die Atmosphäre geblasen wird als vorher herausgeholt wurde.

    Es ist aber Unsinn zu glauben, dass wir hier in unserer geografischen Lage es schaffen werden, den Energiebedarf dieses Landes regenerativ zu erzeugen.

    Und daher können wir hier vielleicht die Technik dafür entwickeln synthetische Treibstoffe effizienter und billiger zu erzeugen, aber es ist ziemlich sicher bei uns nicht sinnvoll, dafür die Energie zu verpulvern, weil wir erstmal den Bedarf für unsere Steckdosen, Heizungen, Warmwasseraufbereitung, Industrie etc. benötigen.

    Sollte danach noch Strom übrig sein, was aber sehr unwahrscheinlich ist, kann man darüber nachdenken, synthetischen Treibstoff herzustellen.

    In anderen Ländern sieht die Ausgangssituation natürlich ganz anders aus und die werden uns höchstwahrscheinlich auch in Zukunft die Energie liefern - ob nun direkt als Strom oder synthetischen Treibstoff ist dann eigentlich auch egal.

    Und dem Weltklima würde es trotzdem helfen.

  • Deutschland kann mindestens 50 bis 75 % der benötigten Energie selber erzeugen, das gilt es zunächst mal anzugehen ob wir dann ggf. was zukaufen müssen ist ja unter den von Dir beschriebenen Rahmenbedingungen auch nicht schlimm.


    Allerdings kommen die 50 bis 75% durch erneuerbare Energien nur zu einem kleinen Teil vom Energieversorger, und da die ja meist die Anschlussverwendung ausgemusterter Politiker sicherstellen...... ich weiss, mein Aluhut rutscht grad ein bisschen :achtung ironie:

  • Ich verstehe nicht so richtig warum immer wieder Argumente vorgebracht werden die davon ausgehen, dass zukünftig nur noch eine einzige Antriebsart existiert. Natürlich wird es für bestimmte Anwendungen und Bereiche auch spezielle Lösungen jenseits des E-Antriebs geben.

    Aber natürlich ist diese Tatsache für die "wackeren Kämpfer für den Verbrennungsmotor als einzige Antriebsquelle" nicht förderlich weil es ja dadurch schwierig wird eine düstere Zukunft der E-Mobilität zu malen, sehr durchschaubar. :applaus:

  • Burschi, Du hast vollkommen recht, ausschliesslich Elektroantrieb wird es niemals geben. Vor allem geht die Diskussion durch nur Elektro ja in eine komplett falsche Richtung. Komplett elektrisch heisst ohne Verhaltensänderung ja auch immer 1000 km Reichweite. Der Elektroantrieb hat vor allem im städtischen Umfeld deutliche Vorteile. Kombiniert mit "echten" 250 km Reichweite würde das ein kompaktes Elektroauto geben, für 360 von 365 Tagen im Jahr völlig ausreichend, und wenns weiter weg geht halt Zug fahren, das wäre dann die Verhaltensänderung, die nötig ist.


    Dazu kommt ja noch, dass das Elektrofahrzug das Raketenproblem hat. Um weiter fliegen zu können, braucht eine Rakete mehr Treibstoff, dann noch zusätzlichen Tibstoff, um den zur Reichweitenverlängerung nötigen mitzuschleppen. Irgenwann kommt man dann an einen Grenzwert, d kannst immer mehr Treibstoff mitnehmen, ohne die Reichweite zu verlängern. Das liegt halt daran, dass das Startgeweicht der Rakete zu über 90 % aus Treibstoff und Tank besteht. Das Elektroauto ist da ähnlich, der Akku ist halt deutlich schwerer als Sprit oder Diesel, um die Energie von 20 Litern Diesel in Akkus zu packen, da brauchst schon mal schnell 500 kg Akkus, um die Reichweite zu verdoppeln brauchst dann 500 kg Akku extra, und nochmal weitere Akkus, um das Extragewicht zu transportieren. Heisst 1000 km Reichweite beim Elektroauto ist komplettr Schwachsinn, denn die Kilos schelppt das Auto immer mit rum, auch wenn die leer sind, oder dümmer noch, 800 km Reichweite ungenutzt in Form von Akkus mitschleppen, obwohl man jeden abend nachläd.


    Das macht ja eigentlich auch den Elektro-LKW und rst Recht das elektrische Flugtaxi unrealistisch.


    Elektro ja, da wo es Sinn macht, aber nicht als Ideologie

  • Naja, wir haben in Deutschland durchaus ungenutztes Wind- und Solar-Potential. Allerdings haben wir in Deutschland auch jede Menge Verhinderer. Das sind die, die Kein Windrad in der Nähe ihrer Häuser haben wollen. Da es keine faktenbasierten Argumente gegen Windräder gibt, (ok, Schattenschlag ausgenommen, das kann man aber hinbekommen) werden Argumente an den Haaren herbeigezogen, die armen Vögel, die geschreddert werden, stört auch nicht, dass 20 mal mehr Vögel an Fensterscheiben zerschellen. Oder es sind einfach ästhetische Gründe, die gegen ein Windrad sprechen. Das nenne ich Verweigerung.

    Hinsichtlich Solar bin ich grundsätzlich bei Dir. Ich plane sogar, im Laufe des Jahres eine Anlage bei mir auf dem Dach installieren zu lassen. Hole mir gerade die ersten Kostenvoranschläge. dabei wird aber unterschiedlich argumentiert hinsichtlich Speicherbatterien. Das habe ich daher noch nicht entschieden.


    Aber was Windkraft anbelangt kann man auch anders argumentieren. Wie Du das mit dem (in der Tat nervigen) Schattenschlag hinbekommen willst, lässt Du (einfach) offen. Daneben gibt es auch noch Geräuschemissionen, die sehr störend sind. OK, das bekommt man vielleicht eher in den Griff. Ich komme aus einer Region, wo viele dieser Anlagen stehen. Und da bin ich ehrlich, ich möchte die auch nicht zu nah (Entfernung?) an meiner Behausung haben. Ferner ist das Problem der Stromtransport. Unterirdisch wollen die Versorger nicht, überirdisch die betroffenen Anlieger. Getan hat sich da bislang nichts und es wird, optimistisch geschätzt, 10 Jahre dauern, bis das in unserer gegen geklärt ist. Und dann sprechen wir vielleicht über Elektrosmog oder chronische Erkrankungen wegen Schattenschlag. Auch das Abholzen von Wäldern zugunsten von Windkraftanlagen findet meine Zustimmung nicht. Was vielleicht bliebe wäre Off-Shore-Anlagen. aber da ist auch das Transportproblem zu lösen, es sei denn, man verwendet den Strom zur Herstellung synthetischer Kraftstoffe. Das wäre für unsere Region auch wirtschaftlich reizvoll (Stichwort: Arbeitsplätze). Mit der Lösung könnte ich gut leben.

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?

  • Hinsichtlich Solar bin ich grundsätzlich bei Dir. Ich plane sogar, im Laufe des Jahres eine Anlage bei mir auf dem Dach installieren zu lassen. Hole mir gerade die ersten Kostenvoranschläge. dabei wird aber unterschiedlich argumentiert hinsichtlich Speicherbatterien. Das habe ich daher noch nicht entschieden.


    Aber was Windkraft anbelangt kann man auch anders argumentieren. Wie Du das mit dem (in der Tat nervigen) Schattenschlag hinbekommen willst, lässt Du (einfach) offen. Daneben gibt es auch noch Geräuschemissionen, die sehr störend sind. OK, das bekommt man vielleicht eher in den Griff. Ich komme aus einer Region, wo viele dieser Anlagen stehen. Und da bin ich ehrlich, ich möchte die auch nicht zu nah (Entfernung?) an meiner Behausung haben. Ferner ist das Problem der Stromtransport. Unterirdisch wollen die Versorger nicht, überirdisch die betroffenen Anlieger. Getan hat sich da bislang nichts und es wird, optimistisch geschätzt, 10 Jahre dauern, bis das in unserer gegen geklärt ist. Und dann sprechen wir vielleicht über Elektrosmog oder chronische Erkrankungen wegen Schattenschlag. Auch das Abholzen von Wäldern zugunsten von Windkraftanlagen findet meine Zustimmung nicht. Was vielleicht bliebe wäre Off-Shore-Anlagen. aber da ist auch das Transportproblem zu lösen, es sei denn, man verwendet den Strom zur Herstellung synthetischer Kraftstoffe. Das wäre für unsere Region auch wirtschaftlich reizvoll (Stichwort: Arbeitsplätze). Mit der Lösung könnte ich gut leben.

    Es ist halt alles nicht so einfach, aber auch nicht allzu schwer, es sei man will nicht.


    Schattenschlag lässt sich durch Abstand lösen, Kabel kann man unterirdisch verlegen, ist ja nur eine Einmalinvestition. Geräusche sind ebenfalls durch Abstand und/oder Isilierung Lösbar. Das geht alles, der gute Wille aller beteiligten Personen vorausgesetzt.


    Aber da sind wir wieder an der Ecke angekommen, dass wieder nur von 100%-Lösungen gesprochen wird, man sollte die passenden Lösungen je nach Rahmenbedingungenumsetzen und gut ists. Und wenn der Ein oder Andere eine Hochspannungsleitung ertragen muß, die können sich damit trösten, dass es Leute gibt, die an Autobahnen, Flüghäfen oder neben grossen Industrieunternehmen leben. Es gibt nirgendwo mehr den Ponyhof.


    Zum Thema Elektrosmog kenn ich nur die Paradebeispiele für Dämlichkeit, da haben Mobilfunkbetreiber einen Mast errichtet, Technik ionstalliert, die Anlage jedoch nicht in Betrieb genommen. Und schon gab es Klagen aus dem Umfeld, dass man schon unter der Strahlung leiden würde, gab sogar technische Gutachten, bei denen Strahlung gemessen worden sein soll. Naja, da geht dann auch mal der Schwachsinn spazieren...


    Aber direkt nach dem Thema Elektrosmog kommt dann sowas wie induktives Laden während der Fahrt. Wenn da nennenswerte Energiemengen übertragen werden sollen, dann brauchts dazu Magnetfelder, die um einige Zeherpotenzen grösser sind als die elektrischen Felder um Stromleitungen.


    Ein weiterer Beleg für Massenhysterie sind die modernen Krankheiten wie Laktoseintolereanz oder Glutenunverträglichkeit. Mediziner und Wissenschaftler gehen von Quoten deutlich unter 1% Betroffener in der Bevölkerung aus. Allerdings haben fast 5 % angeblich diese Krankheitsbilder. Ich glaub die nennt man Hypochonder. Klar haben die Betroffenen unter diesen Krankheiten zu leiden, aber die eingebildeten Kranken schreien meist noch lauter.

  • Wir werden doch in den letzten Jahren immer wieder mit Statistiken beglückt, die uns zeigen, wie viel % des Stroms jetzt schon aus erneuerbaren Quellen erzeugt wurde und was vermutlich bis 2030 oder 2040 machbar ist etc.


    Diese Statistiken machen uns etwas vor, weil dabei dabei nur berücksichtigt wird, was an Strom erzeugt wird, der aus unseren Steckdosen kommt.

    Diese Form der Primärenergie umfasst nur etwa 1/6 der in Deutschland verbrauchten bzw. benötigten Energie.


    Wie ich schon geschrieben habe, müssten wir, was nach meiner Meinung am naheliegendsten und technisch wohl auch am einfachsten wäre, unsere Heizungen zu Hause auf Strom umstellen, damit wir dort nicht mehr Gas und Öl verfeuern. Allein dafür benötigen wir mind. (eher mehr) die doppelte der heute erzeugten elektrischen Leistung.

    Wenn man so will, die doppelte Anzahl der heute existierenden Kraftwerke. So viel Sonne und Wind gibt es hier nicht.

    Und dann fehlt immer noch die Energie für Mobilität, Índustrie etc..


    Wenn man aber die Solarzellen, die bei uns installiert sind/wären, in die Sahara stellen würde, dann würden die dort mind. das 4-fache an Energie erzeugen.

    Um die Frage vorab zu beantworten, wie man die Energie bzw. den Strom dann hierher bekommt: HGÜ

    Das ist bereits existierende Technik, die anderenorts auch im Einsatz ist. Auf 3000km Strecke verliert man ca. 10% der Energie, die vorne reingepumpt wird.

    Damit kommt bei uns immer noch erheblich mehr an, als wenn wir die Solarzellen bei uns auf die Dächer setzen.


    Die Windkrafträder, die die Engländer in die Nordsee stellen, produzieren auch erheblich mehr Strom, als die Dinger, die bei uns überall in der Landschaft herumstehen.


    Es ist völlig unstrittig, dass etwas getan werden muss, hinsichtlich dessen, wie und wo wir unseren Strom herbekommen.

    Aber was wir hier machen mit EEG, CO2-Steuer etc, ist hochgradig ineffizient, sauteuer und wird vermutlich eher dazu führen, dass sich Deutschland als Standort für die Industrie und auch für die Menschen unattraktiv macht.

    In anderen Ländern werden deutsche Akademiker und Facharbeiter mit Kusshand empfangen und daher haben wir auch eine Auswanderungswelle genau dieser Leute, die u. a. wegen der Debatten um die Zuwanderung gar nicht erst geführt wird. Und diese Diskussion will ich hier auch nicht führen.

  • Schattenschlag lässt sich durch Abstand lösen,

    Aber genau darin liegt ja das Problem: ist der Abstand (1.000 Meter) groß genug, reichen die Flächen nicht aus. Geht man auf 500 Meter herunter gibt es Anliegerproteste, die man auch nicht einfach bei Seite schieben kann. Daher sehe ich Off-Shore als beste Lösung.


    Kabel kann man unterirdisch verlegen, ist ja nur eine Einmalinvestition.

    ... wie ich aus den Diskussionen hier in der Gegend weis, ist das den Konzernen zu teuer. OK, die Bauzeit wäre auch wohl länger........

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?

  • Dazu kommt ja noch, dass das Elektrofahrzug das Raketenproblem hat. Um weiter fliegen zu können, braucht eine Rakete mehr Treibstoff, dann noch zusätzlichen Tibstoff, um den zur Reichweitenverlängerung nötigen mitzuschleppen. Irgenwann kommt man dann an einen Grenzwert, d kannst immer mehr Treibstoff mitnehmen, ohne die Reichweite zu verlängern. Das liegt halt daran, dass das Startgeweicht der Rakete zu über 90 % aus Treibstoff und Tank besteht. Das Elektroauto ist da ähnlich, der Akku ist halt deutlich schwerer als Sprit oder Diesel, um die Energie von 20 Litern Diesel in Akkus zu packen, da brauchst schon mal schnell 500 kg Akkus, um die Reichweite zu verdoppeln brauchst dann 500 kg Akku extra, und nochmal weitere Akkus, um das Extragewicht zu transportieren. Heisst 1000 km Reichweite beim Elektroauto ist komplettr Schwachsinn, denn die Kilos schelppt das Auto immer mit rum, auch wenn die leer sind, oder dümmer noch, 800 km Reichweite ungenutzt in Form von Akkus mitschleppen, obwohl man jeden abend nachläd.


    Das macht ja eigentlich auch den Elektro-LKW und rst Recht das elektrische Flugtaxi unrealistisch.

    Da kann ich so nur mit der Einschränkung zustimmen, dass das ein aktuelles Problem ist, welches schon in naher Zukunft stark abgemildert werden wird. Wie ich schon zuvor schrieb stehen etliche neue Akkutechnologien in den Startlöcherm.


    Der nächste Schritt scheint Graphen zu sein: schon 2014, in den ersten Versionen, lag die Energiedichte um ein Viertel höher als bei Li-Akkus. Der Grösste Vorteil aber ist, dass durch den gesunkenen Widerstand die Ladezeit auf unter ein Viertel verkürzt werden kann. Dazu bestehen sie zum Grossteil aus Kohlenstoff, das Ressourcenproblem wird also auch abgemildert.


    Samsung bringt schon dieses oder nächstes Jahr Geräte damit auf den Markt, und Tesla zeigt auch schon Interesse - während man sich hier an den Verbrenner krallt läuft uns die Welt technologisch davon. Aber irgendjemand muss die Sachen ja dann auch bauen, nicht wahr?!

  • Wenn irgendwo in der Provinz eine Grüne Lokalpolitikerin eine Idee hat reicht das für dich um eine Meinung oder ein Urteil über eine ganze Partei zu haben? Aber wer sucht findet auch die Nadel im Heuhaufen, muss sich dann aber auch fragen lassen ob das dann ein sein einziger Fokus ist :zwinker:

    Um es mit deinen Worten wiederzugeben, bei den Grünen reicht mir ein Beispiel für "dummes Gelaber", dass diese volksverachtende Partei für mich absolut unwählbar ist. Dafür muss ich dir keine weiteren Beispiele raussuchen, das solltest du auch allein schaffen. Bist ja groß genug, um es bis hierher, ins Internet geschafft zu haben. Musst nur mal deine Scheuklappen abnehmen.

  • Um es mit deinen Worten wiederzugeben, bei den Grünen reicht mir ein Beispiel für "dummes Gelaber", dass diese volksverachtende Partei für mich absolut unwählbar ist. Dafür muss ich dir keine weiteren Beispiele raussuchen, das solltest du auch allein schaffen. Bist ja groß genug, um es bis hierher, ins Internet geschafft zu haben. Musst nur mal deine Scheuklappen abnehmen.

    Wer ist das Volk?

  • Fire35 die Ökopopulisten können sich auf den Kopf stellen und noch so viele Windkrafträder auch ins Meer stellen, es wird nie reichen, um genügend damit nur für D erzeugen zu können.

    Gibt es hier nicht auch bereits Recyclingprobleme? :denk:

    Wäre ja auch eine so anstrebenswerte Zukunft, wenn überall zu Hauf diese Vogelschredderer in der Natur rumstehen würden. Ganz tolle Aussichten.


    Da würde mir solch eine Maßnahme weit besser gefallen, in der Wüste lebt fast keiner. Solar baut auch nicht so hoch wie die Ökokwirle. :zwinker:

    Den gewonnenen Strom nutzt man unter anderem zur Wasserstoffgewinnung und hat damit ein Speicherproblem gelöst und kann dieses in weit sinnvollere Brennstoffzellentechnik im Fahrzeug auch direkt verbrauchen.

    Aber dafür gibt es eben keine Lobby.

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    Einmal editiert, zuletzt von ExDuc01 ()

  • Da würde mir solch eine Maßnahme weit besser gefallen, in der Wüste lebt fast keiner. Solar baut auch nicht so hoch wie die Ökokwirle. :zwinker:

    Den gewonnenen Strom nutzt man unter anderem zur Wasserstoffgewinnung und hat damit ein Speicherproblem gelöst und kann dieses in weit sinnvollere Brennstoffzellentechnik im Fahrzeug auch direkt verbrauchen.

    Aber dafür gibt es eben keine Lobby.


    Ein ebenso alter wie vernünftiger Vorschlag. Kam zuerst in meinen zwanzigern auf.


    Es ist aber kein Lobbyproblem, sondern ein weltpolitisches. Keiner wird seine Energieabhängigkeit in die Hände von Krisenstaaten legen. Wenn das gelöst ist, da gebe ich Dir recht, ist das eine Möglichkeit. Nicht nur für Wasserstoffzellen.


    Die schlechte Nachricht ist aber, dass die Menschheit es noch nie geschafft hat, in so einem grossen Rahmen fair und friedlich zu kooperieren. In diesem Sinne: Toi, Toi, Toi! :Daumen hoch:

  • Musst nur mal deine Scheuklappen abnehmen.

    wenn du deinen Post mal selber mit Verstand liest, wirst du wissen wer hier Scheuklappen an hat. Die Meinung eines einzelnen Menschen, der gar keine Richtungskompetenz hat, auf eine ganze Gruppe zu übertragen ist wirklich schon extrem einfältig.:respekt:

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    Wenn ich mir so ein foto anschaue und denke das wären alles E-Autos; is kalt, Heizung an, und sonstige Stromverbraucher, wer schleppt die dann alle ab, mit der jetzigen Technologie kaum zu machen.

    Wer durch die Hölle will, muss fahren wie der Teufel. :amen: