Hallo der Neue hier.
Da nicht jeder so viel Gelaber lesen möchte.
Erster Teil meine Frage
Zweiter Teil kurz Vorstellung
Die 690 hat nicht die stärkste Batterie und wenn ich wieder vergesse den USB charger aus der Zubehör 12v Buchse zu ziehen ist nach ein paar Tagen die Batterie schnell zu schwach um sie zum Leben zu erwecken.
Daher zweiter Gang und am besten mit Hilfe die Karre anschieben wunderbar.
Jetzt habe ich sie dummerweise 10 Tage mit dem Stecker stehen gelassen. Beim Zündung anschalten kommt die ABS Led nur schwach, der Scheinwerfer glimmt und die Anzeige kommt erst gar nicht zum Leben.
Jetzt mehrere bergab Versuche sie "anzuschieben" und der Motor ist tot, nicht ein einziges knallen der Zündung nur leeres durch ploppen.
Jetzt meine Theorie:
Wenn die Versorgungsspannung der Batterie zu gering ist für den e Starter aber noch sauber für Display Ecu und das leichte pfeifen - der benzienpumpe? - , lässt sich die Karre "leicht" anschieben.
Ist die Versorgungsspannung jedoch zu gering. Kein Display kein pfeifen. Ist die Ecu vermutlich noch nicht initialisiert.
Dieses initialisieren dauert aber zu lange als die drei bis vier Motorumdrehungen die beim anschieben generiert werden können, um mit der Lichtmaschine genug Spannung zu erzeugen.
Vermütlich würde ein wirklich länger sehr steiler hang funktionieren.
Wie ihr seht viel Vermutung Theorie und Hokuspokus. Jetzt bin ich auf eure Erfahrung und Wissen angewiesen.
Könnt ihr das so bestätigen oder wisst ihr es?
Und nur weil es relevant sein könnte. Springt eure 690 auf den ersten Knopfdruck sofort an? Muss der Anlasser ein paar Touren machen? Muss der Anlasser sich abmühen und mit etwas feingefühl am Gashan kommt sie dann?
Denn mein Verhalten ist leider letzteres vor allem in Höhenlage 2800hm.
Ende der Frage.
Anfang Vorstellung:
Bin der mittel, jung, alte, 33 jährige Sven aus Regensburg und war mit der 1200er GS dem Eisenschwein 50.000km in Zentralasien unterwegs und mir war klar für meine nächste Tour müssen ordentlich Pfunde purtzeln.
Daher habe ich mitte Oktober in Quito (Ecuador) eine 690 enduro R Baujahr 2014 mit 17.000km gekauft. Jetzt nach 2 unglaublichen Monaten in Columbien zwei Haarwurzelentzündungen am A... und einer gebrochenen Sitzbank sind es 25.000km.
Ich sage nur ich liebe die Maschine ich habe endlich mein Motorrad gefunden.
Euch allen allzeit gesunde Fahrt.
Sven