Also ich würde gleich das Traumbike kaufen, Motor egal.
Dann kann man sich da gleich gewichtsmäßig richtig ran tasten und irgendwann muss man sich da ja eh rauf setzen.
Ich gehe mal davon aus, das ihr sowas wie vernünftige Bürger seid und somit ist es eigentlich ganz einfach, zuerst kaum Gas. Mann muss den Griff ja nur soweit drehen wie nötig...
So hab ich 2018 angefangen. Ich hatte zwar den A Führerschein aber nie gemacht. Hab den damals für 20 DM umschreiben dürfen ohne Prüfung oder irwas. Bin aber nur 200er Vespa Roller gefahren und die letzten 10 Jahre nüscht. Also genau so, wie es der Gesetzgeber eigentlich nicht möchte...
Also Verkehrserfahrung und Führerschein, aber ohne jemals mehr als 20PS am Hinterrad gefahren zu sein.
Also noch nie Motorrad.
Hab dann eine Duke 790 gekauft und nicht mal Probe gefahren.
Drauf gesetzt und im HH stop and go mich an Kupplung, Bremse, etc... ran getastet.
Im Rain Modus bisschen um die Alster gekrochen und Sohnemann als Sozius.
Wir sind dann langsam über die Landstraße nach Hause.
Wenn das Bike neu ist/wäre ist das vielleicht auch nochmal ein Ansporn es langsam angehen zu lassen.
Also wenn man sich der eigenen Fähigkeiten bewusst ist und umsichtig und mit Respekt an die Leistung geht kann man auch mit ner SD beginnen...
Wichtig ist auch erstmal, dass man die Kraft für das Bike hat.
Da könnt ihr dann im Umfeld üben wie geplant.
Denke so eine R1 wäre modern, leicht und handlich, ob da was Altes einfacher ist?
Man übt halt gleich auf dem was man fahren will und spart sich extra Zeit-/ und Geldaufwand.
Das wäre halt so meine Überlegung...