Umstieg von R1200GS LC auf 890 Adventure R

    Der Denkansatz hier bei der GS Federn Fahrwerk verbessern und die GS weiterfahren ist :Daumen hoch:

    Aber dann braucht’s keine 790/890

    Die Gs für lange Touren und für den Spaß abseits da eher ne 701 nehmen .

    Mit dem Autozug Zug nach Italien und dann dort fahren , wenn man eh nicht mit Kumpels zusammen im Bus oder auf n Hänger damit runter fährt .

    Die 701 macht auch abertausende Km Offroad mit ...
    Und ist unkaputtbar, nix Motorschaden , Getriebe kaputt, Kette klappert

    Usw....


    Bekommst auch bessere Bereifung dafür als es für die 790/890 gibt ...

    Zitat von fanki

    Info: für Modelle die vor dem 4/2020 gebaut wurden gibt es eine Fristverlängerung bis 04/2021 für die Zulassung. Dies damit die Händler nicht alle Modelle zum Silvester verramschen müssen...

    Wo steht das? Die Händler, die ich zu Angeboten angeschrieben habe, haben im Grunde alle bestätigt, dass eine solche Bestimmung kommen soll und sie auch davon ausgehen, es aber noch an einem gültigen Beschluss mangelt. Ich rede übrigens auch von Deutschland. :zwinker:

    Ich bin von einer R1100GS auf die 790R umgestiegen. Die 790 ist in fast jeder Hinsicht geiler.

    Spritziger, lässt sich (im Vergleich zur GS) fast supermotomäßig fahren, leichter etc. pp.
    Allerdings kann BMW Elektronik (Traktionskontrolle) deutlich besser und die 790 lässt sich nicht niedertourig fahren.

    Geradeauslauf ist tatsächlich wesentlich stoischer als bei der GS. Es gibt aber auch schon Umbauten auf 19/17" Räder...


    Was allerdings katastrophal ist ist der mögliche Bremsendefekt. Hoffentlich ist das bei der 890 endgültig erledigt.


    Ansonsten kennt man bei der GS ja auch gebrochene Schwingen/Endantriebe (1200), abgebrochene Gabeln (1200), ABS-Defekte (1100, 1150), Getriebeschäden (1100), defekte Endantriebe (1100, 1150), Motor/Nockenwellenschäden (1250), ESA-Defekte (1200), Lampenüberwachung (1200) etc.

    Grüß Euch, ich hatte auch mit dem Gedanken gespielt auf 19 Zoll Um-zu-bauen aber aufgrund Komplexizität darauf verzichtet. Der Grund war, ich fahre grundsätzlich auf der Straße und die die 790er Adventure war mir deutlich zu träge beim Einlenken.

    Ich habe aber zwischenzeitlich eine kostenlose Lösung gefunden, damit die Adventure auch agil ist.

    1. mit dem Conti Trail Attack 3 ist sie bereits wesentlich wendiger als mit der Serienbereifung Avon trailrider.

    2. Aber mit dem Durchstecken der Federgabeln von 5 bis 10 mm ändert sich die Agilität bzw das Einlenkverhalten dramatisch ohne sonstige nachteilige Folgen auf Geradeausstabiltät. Das solltet ihr unbedingt einmal versuchen.

    Zitat von kaschberle

    701 und unkaputtbar :lautlach:


    Sonst hast du aber recht!

    ausser vielleicht einen Kupplungszylinder den mann aber schon vorm Urlaub gegen einen Zubehörzylinder tauscht bricht da nicht viel und 240km Reichweite mit dem 13,5l Tank sind immer drin. und rund 150kg mit 75Ps sind Offroad und auch Onroad perfekt! lg


    was wird sonnst bei den 701er kaputt?

    wobei mir die 701er als einziges Hauptmotorrad auch zu wenig wäre. für ab 300km Tagestouren will ich auch eine ordentliche Sitzbank,Windschild,und einen Mehrzylindermotor haben.

    Zitat von Dark Coke

    ...

    Passende ABS Ringe kann man wohl bei Ian Chapel bestellen.

    Vielen Dank für den Tipp. Für den nächsten Sommer würde ich gern nen Radsatz der 1290@S in meine 790@R schrauben. Der Tipp mit den ABS Ringen ist da sicher sehr hilfreich. :Daumen hoch:

    Hardy B

    Weils als Autozug ja belacht wurde , deswegen das ”oder” als Joke :zwinker:

    Nein, ich belachte das Thema an sich. Wird ja in D von der ÖBB betrieben und ist für uns in Süddeutschland quasi abgeschafft worden.

    Früher gabs München - Nizza und so geile Sachen....

    Alles weg, Umweltschutz wahrscheinlich.

    War nicht persönlich gedacht!

    wer später bremst ist länger schnell.