Ich benötige mal kurz die Schwarmintelligenz:
Nach dem Bremsflüssigkeitswechsel (2-Mann-Methode, manuell) habe ich über Nacht den Handbremshebel stramm angezogen und mit einem Kabelbinder fixiert.
Am Morgen konnte ich dann den Handbremshebel mehr oder minder ohne Widerstand bis zum Lenker durchziehen/weiterziehen (Kabelbinder war noch montiert).
Nach dem Entfernen des Kabelbinders und dem ersten Loslassen und nächsten Anziehen der Bremspumpe war dann der Bremsdruck/punkt wieder gewohnt schwammig vorhanden.
Habe auch schon diverse Bremsungen auf der Strasse durchgeführt: bremst.
Hintergrund ist, dass ich in den Bergen einmal das Gefühl hatte, dass die Bremsleistung nachlässt bzw. der Weg am Hebel bis zur vertrauten Bremsleistung deutlich länger geworden ist. Ist beim sportlichen Fahren nicht so erstrebenswert.
Frage: Normaler Zustand oder Handbremspumpe im Eimer? Oder doch noch Luft im System?
Morgen geht’s für eine Woche ins Gebirge - wollte gerne ohne Liegendtransport nach Hause kommen… ;-)