hol dir das Werkstatthandbuch, da ist das Ventilspiel einstellen gut beschrieben.
Hier ne Seite wo du auch mal drüberschauen kannst :hier
Habs bei meiner übern Winter gemacht, waren alle Ventile noch innerhalb der Toleranz. Vergaserbatterie ausbauen is bissle a Fummelei, der Rest geht gut. Ne 3.Hand is nich verkehrt wenn du das dass Erste mal machst..... Ist an einem Abend gut zu schaffen.
Hallo Kolbenklemmer
bei meiner war nach 17500km laut Privatschrauber(vertrau ihm mehr als dem freundlichem)
noch alles im mittleren Toleranzbereich(nachstellen nicht nötig)
Mir gibts zu denken das bei sehr vielen hier bereits nachgestellt werden muß 
gib doch mal feedback welche Abweichung du hattest 
Moin,
ich hab das mal mit meiner alten Speedy angetestet, Ventilspiel kontrolliert (alle Ventile im Toleranzbereich)
danach zu Inspektion zum freundlichen gebracht, wieder abgeholt 3 Ventile waren zu eng mussten wir einstellen
traue keinem weiter als du ihn werfen kannst....und ich kenne im übrigen kein Fall wo die Ventile bei der großen Inspektion nicht eingestellt werden müssten!
Scheint halt sehr lukrativ zu sein.... 
Hallo
Darauf wollte ich hinaus
Mußte auch schon jemand nachstellen der die Ventile selbst oder ausserhalb der KTM-Werkstatt überprüfen lies .
Oder wird nur gerne gesagt das es nötig war ?
(Bei meiner CBR600 war Ventielspiel bei 50000km noch immer in Ordnung (Selbst nachgeprüft)
Alles anzeigenMoin,
ich hab das mal mit meiner alten Speedy angetestet, Ventilspiel kontrolliert (alle Ventile im Toleranzbereich)
danach zu Inspektion zum freundlichen gebracht, wieder abgeholt 3 Ventile waren zu eng mussten wir einstellen
traue keinem weiter als du ihn werfen kannst....und ich kenne im übrigen kein Fall wo die Ventile bei der großen Inspektion nicht eingestellt werden müssten!
Scheint halt sehr lukrativ zu sein....
hier ich! 15tkm inspektion gehabt und nix am ventilspiel zu regeln gewesen.
Was für Kühlflüssigkeit kommt in das Bike und wie Entlüfte ich das System?
Ganz normale Kühlflüssigkeit, entweder fertig gekauft oder selber gemischt (dest. Wasser nehmen!)
Schau mal in Deiner Betriebsanleitung, S.63
Möpp vorne ca.60cm lupfen, am Expansionsgefäss solange auffüllen, bis Kühlwasser sauber an der geöffneten Schraube oben am Kühler rausläuft.
Keine grosse Sache, nur das anlupfen kann etwas knifflig sein.
Gruss
hitch
Auch wennder Thread etwas älter ist.
Das Anlupfen ist kein Problem.
Ich mach es immer vor der Haustür, drei Treppenstufen rauffahren, Fuss auf die Hinterbremse und meine Frau kippt den Saft nach.
Nicht vergessen die Pumpe zu entlüften, die Schraube direkt über der Pumpe.
Clusterfreak
Moin, ich hab gestern das Ventilspiel geprüft hat jetzt knapp 15000 km gelaufen
und siehe da alles noch im Toleranzbereich sehr gut.
Übrigens bekommt man die Ventildeckel auch runter ohne die Airbox und die Vergaser
abzubauen ! Nur den Kühler lösen nach vorn drücken und fertig, etwas fummelig
aber es ging eigentlich ganz gut 
mit einer Fühlerlehre messen, aufschreiben, Nockenwelle ausbauen, Plätchen entsprechend tauschen, Nockenwelle einbauen, nachkontrollieren
fertig 
mit einer Fühlerlehre messen, aufschreiben, Nockenwelle ausbauen, Plätchen entsprechend tauschen, Nockenwelle einbauen, nachkontrollieren
fertig
Nachkontrollieren, Nockenwellen erneut ausbauen, alte Shims wieder einsetzen, Nockenwelle einbauen, passt auf einmal wieder
my by 
Ventilspielkontrolle bei 29500KM
alles im Grünen bereich
Nur mal so vom Ablauf her - wenn ihr das Ventilspiel kontrolliert habt und ggf. korrigiert werden muss. Lauft ihr dann los und kauft die betreffenden Plättchen? Das heißt aus dem Ventile einstellen wird dann schnell einer oder mehrere Tage - wenn man z.B. nicht sofort die Plättchen bekommt!??
Oder habt ihr´nen ganzen Satz mit zig Abstufungen auf Vorrat? ... und wo kauft ihr die Plättchen? .. was kosten die?
Grüße,
Elli
Naja, der Satz ist sauteuer..
Ich hab gemacht: Zylinder vorne - gemessen - Wellen raus - shims gecheckt - zum Händler - eingebaut
Dann hinten das gleiche Spiel..
Wenn man das alles zum ersten Male macht dann ist das nix für mal eben am Abend. Eher zwei - drei tage..
ahh o.k. - hab ich mir schon gedacht, dass das ein bißchen dauert!? Du bist aber nicht für jeden Zylinder einzeln gelaufen oder?
-Was passiert eigentlich mit den alten Shims?
- Haben die Laufspuren?
- Oder kann man die wiederverwenden, oder einfach umdrehen?
- Kostenpunkt - habe Preise von 2,50 - 10,00€ pro Stück gehört?
- Braucht man Spezielwerkzeuge? In der Reparaturanleitung ist die Rede von einem Blockierwerkzeug
Hallo,
will mich demnächst vielleicht auch mal da dran wagen.
Und hab da jetzt mal eine Frage:
Wenn ich da unten die Schrauben raus mache um die Kurbelwelle zu drehen, bzw. zum Fixieren, läuft da das Öl raus oder ist da keines drin?
Hoffe war nicht allzu dumm. Wär ja kein Problem, dann müsste ich den Ölwechsel da gleich mit machen, da sollte sie aber halt erst mal warm sein.
Um die Kurbelwelle zu fixieren, reicht da nicht ne einfache Schraube? Oder was ist da speziell dran? Was sollte das für eine Schraube sein? Wird doch einfach nur reingeschraubt und wo gegen gedrückt, oder?
Und die größten Bedenken hab ich mit dem Wegmachen und vor allem dem wieder Draufmachen der Drosselklappeneinheit, Luftfilterkasten. Ist das problematisch oder doch eher kein Problem?
Werkstatthandbuch (KTM-CD) habe ich.
Danke,
Gruß Tom
PS: Hab ne 990SM-T Bj2011 ABS und hab grad gesehen, dass es hier ursprünglich um die 950er ging, wird aber wohl egal sein, oder?
Wenn ich da unten die Schrauben raus mache um die Kurbelwelle zu drehen, bzw. zum Fixieren, läuft da das Öl raus oder ist da keines drin?
Hi,es ist ein klein wenig Öl drin, aber wirklich nicht viel. Kein Problem beim Deckel wegnehmen. EDIT: falsch gelesen, Du meinst unten beim Gehäuse. Siehe untenstehender Text.
ganz ganz wichtig: wenn man die Nockenwellenlagerbrücken entfernt, sollte man die Schrauben gleichmässig lösen, also nicht eine Schraube vollständig, dann die nächste, sondern über Kreuz anlösen. Dasselbe gilt für den Zusammenbau, in mehreren Drehmomentschritten anziehen. Ausserdem hilfreich ist eine saubere Arbeitsfläche, auf der man mit den einzelnen Teile eine Auslegeordnung macht. Unbedingt auch ein Zylinder nach dem andern machen (ist ja klar )
Noch ein weiterer Tipp:
man braucht nicht diesen Haltestift für den OT, mit eingelegtem Gang richtige Stellung mithilfe drehen des Hinterrades erreichen, dann mithilfe der Hinterradbremse (mit Kabelbinder fixieren) die Stellung fixieren.
Zum Einspritzsystem kann ich nichts sagen, bin ein Vergaser - Typ 
Viel Erfolg,
Gruess
hitch
