MUss ich Lenkkopflager und andere Teile mitwechseln?
...wenn alles in Ordnung ist, dann nicht. Allerdings baust Du das nun sowieso auseinander und
da wäre ein Lagerwechsel zumindest eine Überlegung wert (je nach dem, wie gut die alten Lager
noch in Schuss sind). Zwingend erforderlich ist das aber nicht.
Na der Lagerwechsel macht schon noch etwas mehr Arbeit. Deshalb würd ich das nur machen, wenns notwendig ist.
Die Arbeitsschritte aus dem Gedächtnis:
Jetzt kannst nochmal das Lenkkopflager testen. Ohne Gabel spürst evtl. Raststellen wesentlich besser.
Lenker und obere Gabelbrücke brauchst nicht abbauen und wenn du die obere Schraube im Gabelschaftrohr nicht aufmachst, brauchst nicht mal das Lagerspiel im Lenkkopflager einstellen.
bei meiner wars aber so, dass die Untere Gabebrücke ziemlich fest verbunden war mit der Welle, die zur oberen Brücke geht. Also ich musste da schon ordentlich hämmern, um das auseinander zu bekommen.
Du meinst die große zentrale Schraube (könnte SW27 sein) von unten ins Gabelschaftrohr?
Ja, ist ein normales Rechtsgewinde, aber sitzt schon ordentlich. Ist mit 60Nm angezogen und zusätzlich mit Loctite gesichert.
Achte darauf, daß Du auch wirklich links herum drehst - wenn Du von der Gegenseite drauf schaust, kannste schon mal durcheinander kommen.
Und setz das Werkzeug anständig drauf! Wenn Du auf dem schmalen Alu-Sechskant abrutscht, ist die Schraube schnell vermurkst.
Viel Erfolg! 
Also bei mir gings locker mit der Ratsche. 
Mit dem Schlagschrauber hast halt die Aluschraube noch schneller rund gedengelt.
Du kannst auch die obere Schraube ins Steuerkopflager und die Klemmschraube lösen. Dann kannst die untere Gabelbrücke samt Gabelschaftrohr nach unten herausziehen, evtl. etwas mit Hammer und einem Aludorn nachhelfen. Ausgebaut lässts sichs dann besser am Schraubstock arbeiten, an der Gabelbrücke kannst eh nix mehr kaputt machen. Aber Vorsicht: das untere Kegelrollenlager ist ungeschützt am Schaftrohr. Nach dem Zusammenbau muß bei dieser Vorgehensweise das Steuerkopflager wieder neu eingestellt werden.
Ich würde mal die untere Schraube kräftig anheizen, damit sich das Loctite löst. Da ist aber auch der Ausbau des Gabelschaftrohrs sinnvoll, damit Du das untere Lager nachfetten kannst, denn beim Anheizen wird sicher das Fett herauslaufen.
Viel Erfolg! 
ZitatAlso habe die Ratsch angesetzt und einen kräftigen Schlag auf die Ratsch gegeben und dann war die Schraube locker.
bei dir möchte ich kein Werkzeug sein!
Aber wenn du einen Sturz hinter dir hast, bei dem der Lenkanschlag abgebrochen ist, dann würde ich das Lager auf jeden Fall mit wechseln!
Denn auch das hat nen Schlag abbekommen und wird dann über kurz oder lang auch kommen
So hast du nur einmal arbeit, wenn es dann nach ein paar tausend Kilomtern kaputt ist, dann fängst du wieder an
Gruss
Norbert
Hast du mal ein paar mal gepumpt?
Greetz: Timmo
Hi, also Versuchs mal mit Bremsenreiniger, obwohl ich meine Scheiben auch schon oft mit WD 40 versaut habe aber bei mir hat ein paar mal gescheit Bremsen die Beläge und die Scheibe von selbst gereinigt.
Fahr mal bissal wirst sehen wird besser .......
Grüße
ansonsten die beläge raus und mit feinem schmirgelpapier streicheln. danach bleibt nur noch beläge wecheln....
Beläge gehn noch, Bremsenreinger probiert... Sattel komplett wieder ab gemacht...
Könnte es evtl durch die Verlagerung des Sattels sein, dass durch den Höhenunterschied Bremsflüsigkeit in den Rücklaufbehälter kam, aber beim Pumpen aus irgendwelchen Gründen Luft und nicht Flüssigkeit nach unten gedrückt wurde?
Ich blick langsam einfach nicht mehr durch..
Gruß
Tu die Leitung doch einfach mal firsch Entlüften, dauert keine halbe Stund und hast gleich frischen Saft im System 
Ich grabe das Thema mal wieder aus, für alle die vor ihrem ersten, abgebrochenem Lenkanschlag stehen 
Ich grabe das Thema mal wieder aus, für alle die vor ihrem ersten, abgebrochenem Lenkanschlag stehen
Top Video! Immer hilfreich wenn man so ahnungslos ist wie ich
Wird definitiv in Gebrauch kommen falls ich mich nochmal latze 
