@ SteFun jeder fahrbare untersatz hat ein optimale drehzahlbereich und ich persönlich würde diesen bereich wählen für den schaltblitz und da die 1190 eine optimale leistungsentfaltung bei 9500rpm hat kannst ja z.b sagen bei 8500rpm blinkt und bei 9500rpm leuchten :-)
Die @ mag zwar eine Nennleistung von 150 PS bei 9500 u/min haben, aber wenn interessiert das für den schaltblitz ? Nach 9500 u/min läuft der Motor eh schon fast in den begrenzer, das bringt nur Nachteile dann zu schalten.
Entscheidend ist der Drehmomentverlauf des Motors und die ca. 120 Nm liegen bei ca. 7300 U/min an, danach gehts abwärts mit dem gelobten Drehmoment, also schalten.
Noch ein Kommentar , zu den 1000 km schaltblitz bzw. 1. Inspektion, die werkseinstellung des schaltblitzes hat nichts mit der Inspektion zu tun sonder lediglich mit den 1000 km, danach kannste die weihnachtsbeleuchtung einstellen wie du willst.
Und diesen Mist, mit der einfahrphase kann ich schon seit Jahren nicht mehr hören, es gibt leider noch genug Hersteller, gerade im motorrad Bereich die das dem Kunden verkaufen. Wir haben doch keine fertigunstoleranzen mehr wie vor 50 Jahren. Fahr das Ding kurz warm, und dann Hahn auf !
http://www.heise.de/tr/artikel/Wie-geschmiert-1369325.html
Beste Grüße
Andreas 
Prinzipiell hast du vollkommen Recht.
Mit dem Schaltblitz, dass der nicht erst 9.000 U/min kommen sollte!
Auch mit dem einfahren, der Mythos wird offenbar von Generation zu Generation weiter gegeben...
...ABER eines sollte man bedenken.
Die Jungs von KTM waren so schlau und haben dafür gesorgt, dass das MStG brav speichert.
Und zwar alle möglichen Betriebsbedingung, wie Temperaturen (Öl und ich meine auch Wasser), Drehzahl, Geschwindigkeit und sicher noch einiges mehr.
Das können die also auslesen! Hältst du dich nun nicht an die Einfahrphase und es gibt mal Defekte am Aggregat, dann könnte es möglicher Weise Probleme geben?!
Alles anzeigenPrinzipiell hast du vollkommen Recht.
Mit dem Schaltblitz, dass der nicht erst 9.000 U/min kommen sollte!
Auch mit dem einfahren, der Mythos wird offenbar von Generation zu Generation weiter gegeben...
...ABER eines sollte man bedenken.
Die Jungs von KTM waren so schlau und haben dafür gesorgt, dass das MStG brav speichert.
Und zwar alle möglichen Betriebsbedingung, wie Temperaturen (Öl und ich meine auch Wasser), Drehzahl, Geschwindigkeit und sicher noch einiges mehr.
Das können die also auslesen! Hältst du dich nun nicht an die Einfahrphase und es gibt mal Defekte am Aggregat, dann könnte es möglicher Weise Probleme geben?!
Servus,
Da gebe ich dir nur teilweise recht, denn einen solchen Aufwand wird ktm nicht betreiben, und das wäre auch zu teuer alle Daten fortwährend aufzuzeichnen. Natürlich werden die auch die Möglichkeit Haben bestimmte Freeze Frame Daten auszulesen, z.b. Bei gesetzten FC. Den Motor zu überdrehen ist rein technisch eigentlich auch nicht mehr möglich, und wenn ich einen mechanischen Defekt während der einfahrphase bei einer Drehzahl über 6500 erleiden sollte, aus welchem Grund auch immer , muss das ktm erstmal nachweisen? Und mit welcher Begründung bitte? Weil der Kunde vor den ersten 1000 km mal 8000 u/min gefahren ist ? Und der Motor nicht dafür gemacht ist ? Alles quatsch. Der Image schaden wäre ja größer wie alles andere.
Beste Grüße
Also ich habe vor zwei Tagen mit meinem Dealer drüber gesprochen.
Er sprach von einem Kunden der angeblich Hochgeschwindigkeitspendeln (ab 200 km/h) haben sollte.
Dealer das ding gefahren, gar nichts, alles gut nach seinem Empfinden.
Auf mehrfaches drängen des Kunden dann irgend was ersetzt (habe vergessen was genau er "repariert" hat) und der Kunde meinte es hätte geholfen.
Dann hat mein Dealer die Maschine an die Diagnose gehangen und hat festgestellt, dass der Kunde nicht einmal wieder über 200 Km/h gefahren ist nach der Reparatur!
Es war nur eine sieben Minuten Fahrt mit 160/170 km/h gemacht worden.
In welchen Zeitraum und ob überhaupt die Daten überschrieben werden weiß ich nicht!
Aber Fakt ist, dass das Speichen von wenigen Parametern kaum Speicherplatz benötigt!
Was sagt uns das also? Immer brav ehrlich zu seinem Dealer sein, denn er weiß möglicher Weise, was ihr letzten Sommer getan habt 
Dann hat mein Dealer die Maschine an die Diagnose gehangen und hat festgestellt, dass der Kunde nicht einmal wieder über 200 Km/h gefahren ist nach der Reparatur!
Es war nur eine sieben Minuten Fahrt mit 160/170 km/h gemacht worden.
In welchen Zeitraum und ob überhaupt die Daten überschrieben werden weiß ich nicht!
Aber Fakt ist, dass das Speichen von wenigen Parametern kaum Speicherplatz benötigt!
Was sagt uns das also? Immer brav ehrlich zu seinem Dealer sein, denn er weiß möglicher Weise, was ihr letzten Sommer getan habt
Moin, das was du erwähnst ist kein einfaches Thema und wird zur zeit in der Automobilbranche noch viel heißer diskutiert. Gerade im Zusammenhang mit der Einführung zu ecall 2015. http://de.wikipedia.org/wiki/ECall
Normalerweise darf kein Hersteller Daten sammeln wie z.B. Gefahrene Geschwindigkeiten, oder sogar bewegungsprofile!
Bis jetzt jedenfalls nicht. Wenn bestimmte Daten gespeichert werden, wie z.b. Im Moment bei den meisten Airbagsystemen dann gibt es darüber einen Hinweis in deiner Bedienungsanleitung, bei der @ finde ich so etwas nicht. Diese Daten dürfen in Deutschland aber auch nicht einfach verwendet werden. Vielleicht dürfen die Österreicher sowas tun, allerdings gibt es dann Probleme mit der Zulassung in Deutschland . Das was du da erzählst wäre ja zweifellos schon ein bewegungsprofil , es wird die Geschwindigkeit und die zeit gespeichert, dann könnte man im Falle eines Unfalles, vielleicht zu schnell, ganz schnell alt aussehen. Ich kann das alles nicht glauben, natürlich hast du recht, Speicherplatz kostet heute eigentlich nichts mehr, aber in der Industrie denken wir anders. Wie gesagt nicht einfach das Thema.
http://www.focus.de/finanzen/v…other-mit_id_3495812.html
http://www.deutschlandfunk.de/…ml?dram:article_id=276116
http://www.faz.net/aktuell/feu…us-dem-auto-12773929.html
Beste Grüße
Andreas
Ich will jetzt nicht sooo derbe vom ursprünglichen Thema abweichen, aber die Automobilindustrie macht das auch schon länger, aber ich meine ohne Datumserfassung...
...ein Beispiel:
BMW M3 speichert jeden Launch Control start und ab einer gewissen Anzahl erlischt die Gewährleistung für den Antriebsstrang! Das steht aber auch in der Betriebsanleitung!
Aber das macht auch Ferrari, VW, Audi usw.!
So zurück zum Thema...
Ich werde aus dem Heise Artikel nicht ganz schlau. Vollgas : heisst das bis zum Abregeln ?
In keinem Land ausser Deutschland darf mal legal schneller als 130 km/h fahren. D.h. nur Fahrzeuge in Deutschland, wenn überhaupt, könnten legal "korrekt" eingefahren werden. Muss die ganze Welt also erst nach D auf die AB um das Auto/Moped technisch fit zu machen ??
Ich denke mal, da gehts eher um die Drehzahl als um die Endgeschwindigkeit. Aber ich persönlich hab keine Ahnung was ich da glauben soll, komischer Weise gibts zu dem Thema so viele Meinungen, Auslegungen und jeweils überzeugte Vertreter wie zur Bibel. Mit dem kleinen Unterschied, dass bei den Technikern vermutlich einer tatsächlich recht hat *lol*
Gruß,
PR
Ich denke, beim Einfahren geht es, wenn man den Motor fit bekommen möchte, um häufig wechselnde Druckverhältnisse einerseits und um Vermeidung übermäsig hoher Drehzahlen andererseits. Bei unseren Motoren kann man angesichts des verfügbaren Drehmoments bis 6.500 rpm seeeehhhr gut leben.
Gruß Bernd
Hi Folks,
wenn man dieser Seite http://www.mototuneusa.com/break_in_secrets.htm glauben darf, geht es beim Einfahren vor allem darum, die Kolbenringe über harte Gaswechsel an die Zylinderlaufbahn zu gewöhnen. Dafür sollten die 6500/min dafür auch reichen, einfach Motor warm fahren und dann auf der Landstrasse viel im Getriebe rühren. Und wer dann im 6ten auf der Landstrasse bis 6500/min kommt, dann dann auch schon irgendwas um 180 auf den Tacho . . . . Ich habe es zumindest bei meinen letzten 3 Töffs so gemacht und bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.
