Hilfe Duke spinnt

  • Hallo liebe Duke Freunde,
    Ich habe schon das Forum durchforstet nach Tipps und Tricks, aber nichts hat bisher geholfen.
    Ich schildere euch mal mein Problem.
    Ich habe es seit 2 Jahren, vielleicht auch schon länger und wird immer schlimmer und momentan auf dem Höhepunkt.
    Es handelt sich um die Batterie/Elektrik.
    Anfangs alles super Batterie gut gehalten, dann musste man sie mal zwischen laden, alles kein Ding. Dann auch mal ne neue Batterie verbaut. Ging erstmal wieder sehr gut und dann wieder immer schlimmer, soweit das ich mehrmals laden musste. Gut neue Batterie, Varta AGM, glaube die beste die man bekommen kann. Im gleichen Atemzug, weil es schon sehr heftig war mit der aufladerei, Spannung gemessen ob die Lichtmaschine lädt und ob Kriechstrom irgendwo ist. Spannung perfekt und Kriechstrom nicht auffindbar.
    Ich hatte nur vergessen Spannungsabfall beim starten zu prüfen, ist aber glaube auch nicht der Fall wenn ihr weiter lest, dann kommt ihr vielleicht auf den gleichen Ansatz.
    Nun muss ich schon ständig laden damit ich fahren kann.
    Gestern war dann der Höhepunkt, gestartet los gefahren, ca 90 km , kurz angehalten, alles aus gemacht, 5 Minuten später weiter fahren, zack klackklackklack....... Ihr kennt das Geräusch. Zum Glück war nen Berg in der nähe. Darauf hin hatte ich den Magnetschalter in Verdacht, das der was weg hat. Heute gleich getestet, Batterie so geladen das man starten kann, zusätzlich nach alle Stecker gezogen und Kontaktspray gesprüht. Nun zum Test gestartet, läuft. Aus gestellt , Verbraucher an gelassen und immer wieder neu gestartet bis es wieder klackklackklack macht okay Schalter überbrückt, passiert auch nichts. Batterie alle, jetzt hängt sie am Ladegerät. Schalter sollte es jetzt auch nicht sein und ich habe keine weitere Idee , ihr vielleicht ?


    Daten ( ez 07 Modell 06, 26000 km )

  • ALLE, wirklich ALLE Kabel an die Batterie angeschlossen?

    Dieser Beitrag wurde bereits 64 mal editiert, zuletzt von »KTM950sm« (Gestern, 18:01)

  • Dann schau doch mal ob du da irgendwo nen Kabelbruch drin hast, liest sich ja irgendwie so als würde des Laden durch die Lichtmaschine sporadisch funktionieren und dann mal wieder ausfallen und überprüf alle Steckverbindungen ob da was vergammelt is.

    Galbarum Sanarum!

  • Steckverbindungeb sind alle okay und frisch eingesprüht.
    Kabel an der Batterie habe ich am unteren Ende kontrolliert. Da war alles gut, gerade an den Schuhen soll es ja öfters Auftreten. Der Rest ist ja eigentlich nie in Bewegung. Wenn müsste ich glaube nen neues Ziehen. Glaube ist nicht notwendig oder?
    Oder wo gibt es noch Schwachstellen bei den Kabeln ?

  • Ich würd mal die Kabel durchmessen und schaun wie hoch der Widerstand ist, der dürfte nicht nennenswert sein sonst liegt vielleicht ein Kabelbruch vor, kann schon mal durch Vibration vorkommen.

    Galbarum Sanarum!

  • Hallo,


    wenn das problem auch nach 90km fahrt auftritt, würde ich den fehler auf stator/regler oder batterie eingrenzen.


    mach ne probefahrt:


    ladung bei kaltstart messen
    nach 15 min wieder ladung messen, dann messung dreimal alle 15 min wiederholen.


    ladung immer bei ca. 13,5 - 14,5V bei 4.000/min ?


    -nein: stator und regler prüfen lassen


    -ja: batterie tauschen! (nimm yuasa, nicht varta)
    welches ladegerät verwendest du? nicht alle sind für jeden batterietyp geeignet.
    ggf. kann ein falsches ladegerät deine batterie beschädigen!

    Grüße, Daniel

  • Kontrolliere die Stelle, an der das Massekabel auf den Rahmen geht, da is mir auch mal das Kabel gebrochen.( einmal an der Batterie direkt und einmal etwas Später auf der anderen Seite). Das Kabel ist relativ kurz und wenn es ungünstig verlegt ist, kann es Spannung haben also mechanische. Dann kommen die dezenten Vibrationen dazu und zack der Kabelschuh kann brechen.

  • Guten morgen ,


    @ blackdude89:


    Ich lese gerade, das du eine AGM Batterie verbaut hast.


    Ich arbeite in der KFZ-Branche, wo alle unsere Fahrzeuge die mit Start/Stop System AGM Batterien verbaut haben.


    Für diese Batterien mußten wir ein spezielles Ladegerät für AGM Batt. anschaffen.


    Werden diese Batt. mit einem "normalen", nicht für AGM Batt. geeigneten Ladegerät geladen, sind die Dinger nach dem ersten Ladeversuch Schrott!!!


    Auch beim Überbrücken darf man nur den Pluspol mit der Fremdstartbatterie verbinden, und den Massekontakt direkt an einen Karosseriemassepunkt legen.
    Werden beide Kabel an die Batteriepole geklemmt, geht die Batt. auch meist flöten.


    Da AGM ja eine bestimmte Batt..Sorte kennzeichnet, gehe ich davon aus das deine Batterie auch so zu behandeln ist.
    Zum prüfen sollte jede KFZ-Werkstatt ein entsprechendes Testgerät haben.
    Fahr mal zu einem händler in deiner Nähe, und lass die Batt. dort mal checken.

  • Hab da noch mal was rausgesucht. (beachte Punkt 4)


    5 "Todsünden"
    Diese "Todsünden" sind nicht religiös gemeint, sondern führen zuverlässig zum "Tod" der Batterie...
    1. Tiefentladung 2. Laden mit zu hohem Strom 3. Unterladung 4. Überladung
    5. Fehler bei der Lagerung

    1. Todsünde: Tiefentladung / Überschreiten der zulässigen Entladetiefe


    Die nominelle Kapazität einer Batterie bezieht sich auf eine Entladung bis zu einer bestimmten Restspannung von üblicherweise 10,5V - bei dieser Restspannung wird die Batterie als "leer" angesehen, ist es jedoch noch lange nicht. Wird eine Batterie noch weiter entladen spricht man von einer Tiefentladung. Jede Tiefentladung schädigt eine Batterie. Zu allem Überfluss addieren sich diese Schädigungen: Bei einer Tiefentladung geht aktive Masse verloren (wir erinnern uns dass eine Batterie aus zwei Komponenten - Blei und Schwefelsäure - besteht, deren Reaktion Strom erzeugt). Ab etwa 80 Prozent Entladetiefe läuft dieser Prozess überproportional schnell ab, die Schädigung ist entsprechend. Ist die Batterie weit entladen setzt Sulfatierung ein; wenn die Batterie nicht unmittelbar nach der Entladung geladenwird kann dies innerhalb kurzer Zeit dazu führen, daß die Batterie keine Ladung mehr annimmt und unbrauchbar wird. AGM- und Gel-Batterien sind zwar wesentlich robuster gegen Tiefentladung, jedoch bei weitem nicht immun.
    Empfehlenswert ist ein Tiefentladeschutz, der bei Unterschreiten einer bestimmten Spannung die angeschlossenen Verbraucher abschaltet.
    Zur Entladetiefe: Im Interesse einer langen Lebensdauer sollte die vom Hersteller vorgegebene maximale Entladetiefe nicht überschritten werden. Ein gute Verbraucherbatterie, die bei 50% Entladetiefe mehr als 500 Zyklen übersteht, überlebt bei 100% weniger als 200 Zyklen…
    Vor dem ungewollten Unterschreiten der zulässigen Entladetiefe schützt ein Batteriecomputer, der präzise die noch verbleibende Kapazität anzeigt und auf Wusnsch bei Erreichen der Grenze warnt.
    2. Todsünde: Laden mit zu hohem Strom


    Batterien können am Anfang der Ladephase sehr hohe Ströme aufnehmen. Oft wird daher angenommen, mit einem entsprechend leistungsfähigen Ladegerät oder einer besonders starken Lichtmaschine ließen sich die Ladezeiten verkürzen. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass bei hohen Ladeströmen auch die Temperatur der Batterie stark ansteigt. Damit droht , neben einer verstärkten Ablösung von Material von den Platten und dem damit einhergehenden Kapazitätsverlust, auch verstärkte Korrosion des Plattenmaterials,. Weiterhin besteht die Gefahr eines "Thermal Runaways": Oberhalb einer bestimmten Temperatur kann die Reaktion in der Batterie so schnell ablaufen, dass weitere Wärme freigesetzt wird. Dieser Prozess ist selbstverstärkend und führt zum baldigen "Tod" der Batterie. Den zulässigen Ladestrom entnehmen Sie dem Datenblatt des Herstellers, gängige Werte liegen zwischen 10% und 30% der Batteriekapazität, für eine 100Ah-Batterie also 10 bis 30A. Hochwertige Ladegeräte verfügen über einen Temperatursensor und passen die Ladung der Batterietemperatur an.


    3. Todsünde: Unterladung
    Unterladung meint dass eine Batterie permanent nicht wirklich vollgeladen wird. Dies ist der typische Schaden, wenn eine Batterie ausschließlich mit einer herkömmlich geregelten Lichtmaschine geladen wird, oder, noch schlimmer, mit ungeregelten (W-)Ladegeräten, die bei Erreichen der Gasungsspannung die Ladung beenden ("die sogenannten "Automatiklader" aus dem Baumarkt). Bei beiden Lademethoden wird in der Regel nur eine 80%ige Ladung erreicht. Neben der verstärkt stattfindenden Sulfatierung machen sich die unvermeidlichen Fertigungstoleranzen zwischen den einzelnen Zellen der Batterie bzw. der Batteriebank bemerkbar: Einzelne Zellen haben eine leicht verminderte Kapazität (z.B. weil die Platten in dieser Zelle um eine Kleinigkeit dünner sind ). Diese Zelle bleibt bei wiederholten Teilladungen nun immer weiter hinter den anderen zurück. Die Sulfatierung trifft diese Zelle stärker , was die Kapazität dieser Zelle weiter reduziert, der schließlich auch die anderen Zellen in Mitleidenschaft zieht und schlußendlich die ganze Batterie unbrauchbar macht. Diesen Effekt erreicht auch, wer das moderne Ladegerät zu früh abschaltet - gute Ladegeräte schalten nach Erreichen der Ladeschlußspannung für einige Stunden in die sogenannte "Ausgleichsphase", die 4 Stunden und mehr dauern kann., um die Unterschiede zwischen den Zellen wieder auszugleichen.
    Zur Optimierung der Ladung mit der Lichtmaschine gibt es "Lichtmaschine zu Batterie Ladegeräte", die die Verbraucherbatterie mit einer "IU0U-Kennlinie" laden wie sie auch bei modernen Ladegerätenüblich ist.


    4. Todsünde: Überladung
    Überladung ist für Gel- und AGM-Batterien die schnellste Methode zur vollständigen Batteriezerstörung. Überladung bedeutet dass die Ladespannung zu hoch gewählt wird (die zulässige Ladespannung entnehmen Sie dem Datenblatt des Herstellers, üblich sind Werte zwischen 14,1 und 15V, je nach Typ der Batterie) oder nach vollständiger Ladung der Batterie nicht auf die "Erhaltungsladespannung" (dem Hersteller-Datenblatt zu entnehmen, üblicherweise zwischen 13,2 und 13,8V) reduziert wird.
    Um Unterladung (s. Punkt 3) zu vermeiden werden Batterien bewusst mit Spannungen geladen, bei denen in der Batterie Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten wird. Bei offenen Naßbatterien ist das wenig problematisch, da das Wasser nachgefüllt werden kann (und muss!). Bei Gel- und AGM-Batterien können die Gase nicht so einfach entweichen, hier beginnt eine Reaktion, bei der Wasserstoff und Sauerstoff wieder zu Wasser reagieren ("Rekombination"). Wird jedoch zu viel Gas frei, so steigt der Druck in der Batterie zu weit an, die Sicherheitsventile öffnen sich, und es geht Wasser verloren. Da dies nicht nachgefüllt werden kann trocknet die Batterie nach und nach aus und verliert dabei immer mehr Kapazität. Überladung wird durch ungeregelte Ladegeräte mit W-Kennlinie und ohne Abschaltung oder, auf Yachten häufiger, längeres Laden der Batterie mit der Lichtmaschine (mit dem Standard-Regler, der ebenfalls eine W-Kennlinie benutzt) verursacht.
    Abhilfe schaffen moderne Ladegeräte mit "IU0U-Kennlinie", die es sowohl für den Betrieb mit Landstrom (230V) als auch zum Betrieb an der Lichtmaschine und sonstigen Ladequellen gibt.


    5. Todsünde: Lagerung mit mangelhafter Ladung
    Batterien entladen sich bei der Lagerung allmählich selbst. Ist eine Batterie nicht mehr hinreichend geladen, so beschleunigt sich der Alterungsprozess. Daher soll eine Batterie nach jeder Entladung unmittelbar wieder geladen werden, gleich wie wenig Strom Sie der Batterie entnommen haben.
    Auch im Winterlager lohnt ein wenig Sorgfalt: Laden Sie Ihre Batterie vor dem Einwintern wenigstens 24 Stunden lang voll. Unterbrechen Sie dann alle Stromkreise – im Zweifelsfall klemmen Sie den Minuspol der Batterie ab.
    Batteriehersteller geben an, nach welcher Lagerungsdauer noch eine akzeptable Restladung vorhanden ist. Dieser Effekt ist auch von der Temperatur abhängig, die Selbstentladung verläuft bei höheren Temperaturen schneller. Spätestens nach der im Datenblatt angegebenen Zeit (z.B. nach etwa 6 Monaten bei 20°C bzw. bei Unterschreiten einer Leerlaufspannung von 12V) sollte die Batterie nachgeladen werden.
    Alternativ können Sie auch einen kleinen Erhaltungslader benutzen.

  • AGM ist standardmäßig in der Super Duke verbaut, wenn man nach der Bezeichnung der original Yuasa sucht findet man ausschließlich AGM-Batterien, also eigentlich nix besonderes.


    Nachdem er ein ProCharger-Ladegerät verwendet sollte das ja für AGM-Batterien geeignet sein, wenn man der Beschreibung von Louis glauben kann.

    Galbarum Sanarum!

  • AGM ist standardmäßig in der Super Duke verbaut, wenn man nach der Bezeichnung der original Yuasa sucht findet man ausschließlich AGM-Batterien, also eigentlich nix besonderes.


    Nachdem er ein ProCharger-Ladegerät verwendet sollte das ja für AGM-Batterien geeignet sein, wenn man der Beschreibung von Louis glauben kann.


    obiges ist richtig! AGM =Absrobent Glat Mat= Glasflies


    also keine Panik! :zwinker:


    Mein Tip...Regler defekt!

  • Hi´,



    Danke für diese vielen Tipps.



    Bin grade am ausprobieren und Testen.



    1. Kabel habe ich noch nicht durchgemessen, kommt sobald ich
    das Gerät wieder habe, hatte aber ja schon mal die Ladespannung gemessen, die
    war ja voll da.



    2. Das mit der Probefahrt und den 15 Min testen werden ich
    dann auch gleich mit überprüfen.



    3. Habe ein Ladegerät von Louis (ProChager) was rein
    prinzipiell AGM Batterien laden soll, laut Verkäufer und Verpackung.



    4. Habe die Kabel schon mal so drüber geschaut, schein alles
    keinen offensichtlichen Bruch zu haben. Aber wenn ich messe, werde ich es
    sehen.



    5. Der Regler, ja da bin ich mir nicht so sicher, kann sein,
    hatte ihn nochmal getestet an einer größeren Batterie, dort schaltet er ohne
    Probleme, vielleicht habe ich ihn jetzt wieder in fahrt gebracht und es läuft
    wieder, abwarten. Ausgeschlossen habe ich ihn allerdings noch nicht. Hatte ihn
    ja auch schon mal überbrückt, hatte damit aber auch keinen Erfolg.





    Zusätzliche Frage mal, wie oft Ladet ihr denn eure Batterien
    so?

  • Zusätzliche Frage mal, wie oft Ladet ihr denn eure Batterien
    so?


    Sobald ich länger als vier Woche nicht zuhause bin, klemme ich Sie an den ProChager. Ist vll auch überflüssig. Hatte aber keine Probleme mehr mit der Batterie.

    SuperDuke 990 "Elli"

  • Den Sommer über eigentlich gar nicht, zwei Wochen Stillstand sind auf jeden Fall drin, ich schalt aber auch immer den Killschalter aus, ich bild mir ein des bringt was. Den Winter über klemm ich mein CTek-Ladegerät an, bis die Saison wieder anfängt.

    Galbarum Sanarum!

  • Prüf mal durch ob du nicht doch irgendwo einen Leckstrom hast und ob der Regler nicht defekt ist. Wie das geht steht im Werkstatthandbuch, ich hab's nur leider gerade nicht zur Hand. Effektiv brauchst du aber nur ein Multimeter und musst dann unten an den Kabeln die Widerstände messen. Das klingt schon am ehesten danach als wär das Ding defekt.

  • Hallo *blackduke89*,...
    ...meine Tipps aus eigener Erfahrung:


    1. Bei längere Standzeiten immer den roten Kill-Schalter umlegen! (Die Black-Box zieht im ausgeschalteten Zustand vermutlich minimal Strom!)


    2. Nimm die Sitzbank `runter und schaue nach den drei Relais! Eins davon wird beim Starten geschallten.
    ...entweder ist`s sporadisch defekt oder sitzt nicht richtig in der Steckleiste! (Ein "Schuss" Kontaktspray rein und die Kontakte etwas auseinander biegen.)



    -fertig-



    Viel Erfolg!
    Bade :Daumen hoch:

  • Hatte auch immer bei nicht 100%ig geladener Batterie das Problem mit dem "zack klackklackklack"


    Bei mir war es schlussendlich der Drehmomentbegrenzer - 60040016044


    lg
    JC

  • Ich hatte mal das selbe Problem bei einer Ducati,
    beim klacken ist mir nochdazu ein Kabelabgebrannt. Das lag daran, dass die Masseverbindung zum Rahmen zu schlecht war. Lösung war ganz simpel, einfach mit Drahtbürste und Feile ein wenig bearbeiten Kontaktspray und siehe da, der Hobel rennt.


    :wheelie:

    Rule #32 – Enjoy the Little Things

  • Moin Leute,
    So bis jetzt funktioniert alles reibungslos, springt mit voller kraft an und ich habe seit 2 Wochen auch nicht mehr die Batterie geladen.
    Was ich gemacht habe. Nach der Reihenfolge,
    1. Spannung, Kriechstrom gemessen ✅war alles gut
    2. Kabel auf Bruchstellen untersucht ✅ auch gut, obwohl mir da beim Messen schon was aufgefallen sein müsste.
    3. Verdacht auf Starterrelais, ausgebaut und auf Funktion geprüft mit ner Auto Batterie, dass das Relais mal richtig arbeiten muss. ✅ auch alles tippi toppi(obwohl och den Regler noch nicht durchgemessen habe-wäre als nächstes gekommen)
    4. alle Steckverbindungen auf gemacht und mit Elektroöl eingesprüht, weil sauber waren sie( außer ein Stecker, der ist so bomben fest, da ging nichts, dafür dann von oben und unten rein gesprüht , vielleicht ist ja was hin gekommen)-> werde ich jetzt immer mal nach dem
    Winter machen.✅
    5. erneut Spannung gemessen✅
    Passt
    6. Testphase seit 2 Wochen
    Läuft gut, springt gut an und kein zwischenladen mehr.
    Abwarten