Motor Vorwärmer

  • Lohnt sich der Aufwand ...
    ... noch haben wir ja keine tolle Lösung und wissen deshalb nicht, WIE GROSS der Aufwand ist.
    Wenn der überschaubar ist (100 €?) und das mit einem Anschluß an eine Steckdose getan ist,
    lohnt sich das auf jeden Fall, denn JEDER Kaltstart (auch bei 20°C!) ist für den Motor schlecht.
    Ich würde einfach gern morgens in die Garage kommen und eine warme Mühle vorfinden,
    mit der man sofort straflos Gas geben kann.
    (Habt ihr schon mal geschaut, wie lang es dauert, bis das Motoröl (Kurbelgehäuse) warm ist?
    Das dauert WESENTLICH länger als die Kühlwasser-Erwärmung, die angezeigt wird!
    Drum hätte ich gern einen Öl-Wasser-Wärmetauscher, wie´s z. B. die billige MT07 serienmäßig hat.)


    P.S.: Mein Auto steht im Freien (hat eh ein Dach), aber ich hasse das Eiskratzen und kalte Lenkräder.
    Meine vom Hausinneren geschaltete, netzspannungsgespeiste Standheizung um 9,90 €
    will ich nicht mehr missen: Die sorgt für kuscheliges Inneres und eisfreie Scheiben.

    Mit fröhlichen Grüßen aus Wien


    DSP

  • Mit Wärmebild Beispiel:

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    Ride hard or stay home :driften:

  • also ne heizpatrone fürs öl kostet zwischen 17 und 50 euro. je nach gewünschter leistung. wenn man allerdings bedenkt, dass die patrone nie viel arbeit haben wird, wenn man immer direkt ansteckt, nachdem man in die garage gefahren ist und die patrone nur die temperatur halten muss, braucht man ja nicht zwingend eine mit 1200 watt, vmtl reichen 200 bis 400 watt vollkommen aus. will den einen liter öl ja nicht in 5 minuten am kochen haben :grins:


    bei der temperaturregelung wirds dann tricky... die gehen schon mal leicht in richtung 200 euro und mehr. ist aber mit 60 euro auch schon getan. die regelung sollte auch außerhalb des motorrads stattfinden. man will ja nicht unnötig gewicht mit sich rum fahren. also heizpatrone, nen PT100 oder was ähnliches. nen stabilen 4poligen stecker + PE und dann noch die regelung dazu. wobei sich die findige elektoniker auch selbst bauen können, dann kostet die nur ein paar euro. ich kanns zwar noch, ich will aber nicht :grins:


    in summe würd ich sagen: 120 euro incl allem (kabel etc). NUR für Öl. eigenbaulösung für etwa 50 euro machbar.
    das kühlwasser ist deutlich schwerer zu realisieren, hier braucht man selbstdichtende steckverbindungen, die im kühlkreislauf angeschlossen werden können, eine aquarienpumpe, eine heizung und eine regelung...

  • Hallo Alex,
    Motoren (auch wassergekühlte!) sind grundsätzlich so konstruiert,
    dass sie Wärme möglichst gut an die Umgebungsluft abgeben
    und das nicht zu knapp: Du kannst über Happs davon ausgehen,
    dass da eine Heizleistung in der Größenordnung der abgegebenen Motorleistung abgeführt werden muss.
    (Nochmal soviel wird über das Auspuffgas abgegeben, drum hamma einen Wirkungsgrad von ca. 1/3.)
    Kein Bemmerl.
    Die luftgekühlten Motoren zeigen auch deutlich,
    dass die Wärmeabgabe mit zunehmender Temperaturdifferenz zur Umgebung exponentiell steigt,
    was die Motortemperatur trotz in weiten Bereichen schwankender Abwärme einigermaßen stabilisiert.
    Bei geringer Heizleistung wird eine Temperaturregelung deshalb nicht erforderlich sein.


    Mit 200 Watt wird man deswegen den Motor schätzomativ auf höchstens 40°C HALTEN können,
    aber das ist immer noch ein Kaltstart und hilft vielleicht beim Anspringen. (Das tun die 690er eh.)
    Trotzdem verheizt man 200 W x 24 Stunden x 30 Tage / 1000 = 144 Kilowattstunden pro Monat.
    (... außer man packt dem Motor ein wie beim Eisspeedway, aber das wollen wir uns nicht antun.)


    So leid´s mir tut, es geht nur mit DEUTLICH mehr Temperatur und DEUTLICH mehr Leistung:
    Das MUSS schon 1000...2000 Watt sein,
    aber dann macht die Schaltuhr um 6 h "klick" und um halb 7 kann man Stoff geben!
    (... und DAS kostet dann nur 2000 W x 0,5 h x 30 Tage = 30 kWh pro Monat, d.h. 1/5.)


    Weil wir keine Kühlwasserzirkulation wie im Video oder an unseren Notstromaggregaten haben
    und zwischen Kopf und Kurbelhaus bzw. Getriebeblock ein erstaunlich hoher Wärmewiderstand herrscht,
    werden wir oben UND unten eine Heizpatrone brauchen; regeln wird man die nicht müssen.
    Nur ... WO flicken wir die rein?

    Mit fröhlichen Grüßen aus Wien


    DSP

  • ich hab kein problem die ölwanne aufzubohren. aber ich behaupte mal salopp, dass ein stehender, wassergekühlter motor, dem man nur die ölwanne heizt, bei 1,5 liter öl, in ein paar minuten das öl kocht, bei 2 kW heizleistung :grins:
    es liegt einfach nur wie ein schluck wasser in der ölwanne, is energietechnisch auch nicht optimal, aber sicher um ettliches besser als in einem laufenden motor.
    ich denke, 200 - 400 watt sind mehr als genug und die temperaturregelung ist eine zweipunkt regelung. An /Aus. mit frei wählbarer hysterese. 60 grad ist soll. +/-5 grad hysterese, also maximal 65 grad mindestens 55 grad.
    wenn du mal gesehen hast, was diese dinger heizen können,... (hab bei magna gearbeitet, spritzguss und so sachen... rießen eisenblöcke die mit den patronen aufgeheizt werden und so sachen).


    beim kühlwasser wird es, wie schon beschrieben, etwas tricky. da sitzt immerhin ein riesen radiator mitten im wasserkreislauf. und ein motorblock. da geht einiges verloren und wird einfach nur in die luft geblasen. ich rechne mal mindestens mit den drei bis fünffachen wärmeverlusten.

  • P.S.: Mein Auto steht im Freien (hat eh ein Dach), aber ich hasse das Eiskratzen und kalte Lenkräder.
    Meine vom Hausinneren geschaltete, netzspannungsgespeiste Standheizung um 9,90 €
    will ich nicht mehr missen: Die sorgt für kuscheliges Inneres und eisfreie Scheiben.

    Was is das für eine Standheizung um 9,90€?


    Gruß
    Martin

  • In meinem Fall könnte ich am Feierabend das Kühlwasser meines Golfes der Kati spendieren, quasi Kühlwasser-Transfusion! :achtung ironie:
    Ich sehe es aber langsam ein, dass die Wärme-Energie einfach zu gross ist, die man dem Motorblock zuführen müsste. Bringt das Aufheizen des Öls wirklich nichts resp. zu wenig? Das Öl in meinem Golf ist richtig schlammig am Öl-Deckel. Zwei verschiedene Mechaniker haben unisono gesagt, dass es an der Kurzstrecke liegt. Könnte das Vorwärmen des Öls bewirken, dass der Motor schneller und gleichmässiger aufgewärmt würde?

    Ride hard or stay home :driften:

  • Hi,


    also ich finde diesen Thread echt interessant und stimme da mal dem dsp zu, dass es auf jeden Fall etwas bringen würde. Jeder Kaltstart, jede kurzstrecke fördert den verschleiß.


    Und mit deinem Golf haben die Mechaniker recht. Dadurch, dass du nur kurze strecken fährst, wird der Motor nicht heiß und das Kondenswasser verdunstet nicht. Diese Cappuccino-Masse die du am Öldeckel siehst würde nach einer Autobahnfahrt verschwinden. Gleiches Bild bekommst du auch wenn deine Zylinderkopfdichtung hinüber ist = Wasser im Öl.


    Ich werd das Thema mal verfolgen, da ich es ziemlich spannend finde. Vielleicht kommt ja noch was bei rum :)




    Gruß
    Apfel

  • ... Bringt das Aufheizen des Öls wirklich nichts resp. zu wenig? Das Öl in meinem Golf ist richtig schlammig am Öl-Deckel. Zwei verschiedene Mechaniker haben unisono gesagt, dass es an der Kurzstrecke liegt. Könnte das Vorwärmen des Öls bewirken, dass der Motor schneller und gleichmässiger aufgewärmt würde?


    Gleichmäßiger sicher nicht, aber schneller schon,
    nur sollte man idealerweise (mindestens 60 besser) 80°C erreichen,
    um das nicht mehr als Kaltstart im Sinne des Verschleißes anzusehen.
    (Ich erinnere nochmals: Uns geht´s ja nicht um´s leichtere Anspringen!)


    Das "Schlammige" im Ventildeckel (d.h. der kühlsten Stelle des Motors)
    ist wie schon Apfel richtig geschrieben hat sog. "Mayonaise" oder auch "Sperma",
    wobei ersteres sicher die zutreffendere Bezeichnung ist.
    Das Zeug besteht nämlich aus Motoröl und Wasser aus dem Blow-by.
    (Das sind die Verbrennungsgase, die bei den Kolbenringen durchgeleckt sind;
    bei Motortemperaturen unter 100°C ist es im Kurbelgehäuse richtig nass!)
    Sobald der Motor RICHTIG heiß gefahren wird, "zergeht" die Mayo wieder
    und das Wasser entfleucht durch die Motorentlüftung.


    Ich fürchte, die Vorstellung, nur das Öl zu heizen, geht an der Realität vorbei:
    Dieses Lackerl hat (absichtlich!) eine sehr große Oberfläche zum Metall des Motors,
    um einen niedrigen Wärmewiderstand zum sehr gut wärmeleitenden Alu zu erreichen.
    Man wird es deshalb zur Wärmeübertragung auf Kurbelhaus-Getriebebock nutzen können,
    von wo aus dann die Garage geheizt wird. (Nur den Kopf kriegen wir damit schlecht warm.)
    Man muss daher keine Angst haben, das Öl zu kochen: Das wird kaum heißer als das Alu.
    Welche Leistung hatten die Patronen, die die riesen Eisenblöcke beheizt haben?



    Off Topic zur Auto-Standheizung - weil schon zwei Leute gefragt haben:
    Ich habe ein Heizgebläse von der Stange hinten auf die mittlere Kopfstütze geschraubt,
    sodass der warme Luftstrom genau auf die Windschutzscheibe bläst.
    Der Stecker hängt (ganz kurz) hinten aus der geschlossenen Heckklappe
    und da steckt das Verlängerungskabel dran. (Automatic-Steck-Off-System);
    eingeschaltet wird über einen Lichtschalter im Haus.
    Zuerst hab ich auch Sorge gehabt, dass mir die Mühle abbrennt,
    aber mittlereweile hab ich das zur vollsten Zufriedenheit beim 3. Auto.
    Den Motor heizt das natürlich nicht vor.

    Mit fröhlichen Grüßen aus Wien


    DSP

  • die heizpatronen liegen zwischen 250 und 600 watt. je nachdem, welche temperaturen erreicht werden sollen. meistens sind so etwa 12 bis 24 heizelemente verbaut. der block hat aber 1000 x 1000 x 400 oder 1500 x 1500 x 400. wobei man dazu sagen muss, dass hauptsächlich die mittleren zonen beheizt werden, um den plastikspritzguss einfacher zu gestalten.


    vier 600 watt patronen reichen locker aus, um eine WASSERGEKÜHLTE! aluplatte mit 800 x 500 x 50 auf 60 grad und mehr zu bringen. in 10 minuten und weniger UND das ganze auch noch indirekt, mit mindestens ein paar mm luftspalt, von den heißstempeln entfernt (ok, die haben dann auch 260 grad).


    250 bis 2x 250 watt reichen, um einen massiven metallblock mit 300 x 150 x 100 in 5 bis 10 minuten auf 250 grad aufzuheizen. und der block hängt im freien. ohne isolierung. und über die steuerung sogar noch getaktet um kabel und heizelement zu schonen und den block gleichmäßiger zu erwärmen. nach dem umbugvorgang werden die stempel mit druckluft gekühlt, auf unter 180 grad. geht in ein paar sekunden. anschließend heizen die in fast der gleichen zeit wieder auf 250 grad auf.

  • Massiver Metallblock aus Alu (spez. Wärme 900 J/kg/K) 300 x 150 x 100 mm
    entsprechend 12,15 kg erfordert 11 kJ pro °C Erwärmung.
    Soll der von 20°C auf 250°C erwärmt werden (+230 K), braucht man also 2,5 MJ.
    Mit 2x250W muss man dafür 5030 Sekunden oder 1 Stunde 24 Minuten heizen,
    ohne dass irgendwo Wärme verloren gehe dürfte.


    Vielleicht bin ich ja mit meinen Annahmen weitab der Realität:
    Welche Wärmekapazität wollen wir für den Motor annehmen?


    Wo im Kopf und wo im Unterteil steck ma je ein 600 W-Heizelement rein?

    Mit fröhlichen Grüßen aus Wien


    DSP

  • Ich würde den motor ausrechnen. Warmfahren, in die garage stellen, abstellen, temperatur messen, stoppuhr starten und dann nach genau einer stunde noch mal messen. Am besten an mehreren punkten:
    Radiator
    Motorblock links und rechts
    Kurbelgehäuse
    Kupplungsdeckel
    Ölwanne


    In der industrie kann sich kein mensch leisten, eine oder zwei stunden auf ein thermoelement und damit den ganzen prozess zu warten...

  • Was wissen wir dann?
    Dann können wir uns die thermische Zeitkonstante ausrechnen,
    aber die haben wir bisher geflissentlich vernachlässigt.
    Aber wir wissen nicht,
    wieviel Wärmeleistung durch Abstrahlung verlorengeht
    und wieviel Wärmeenergie im Motorbock steckt/hineingesteckt werden muss.


    Um es konkreter zu machen:
    Ich denke, dass wir einen Heizstab ins Motoröl stecken müssen
    (die Gehäusewandung wird zu dünn sein, um einen in einer Bohrung aufzunehmen
    und zu zerklüftet, um einen Alu-Hochlastwiderstand dranzuschrauben)
    UND
    einen im Kühlwasserraum des Kopfes versenken müssen.- je 600 W wär da nicht falsch.


    Wenn wir da eine Lösung finden, hätt ich ECHT Lust das einzubauen:
    Man müsste mal einen möglichst weit zerlegten Kopf und ebensolche Gehäusehälften
    in der Hand drehen können, dann fällt einem sicher etwas ein!

    Mit fröhlichen Grüßen aus Wien


    DSP

  • Man merkt wirklich das es Winter ist :lautlach:


    Ich "lerne" hier das Motoröl länger braucht wie das Kühlwasser um auf Betriebstemperatur zu kommen.
    DANKE
    Wow und ein "Kaltstart" bei 20°C ist schlecht für den Motor und das führt zu erhöhtem Verschleiß.
    DANKE


    Ich werde diesen mMn. völlig unnützen Fred wohl weiterlesen müssen um noch mehr zu lernen. :kapituliere:
    Baut euch doch einfach soviel unnötige :kacke: wie möglich an eure KTM´s um das leichte Töff wieder recht schwer zu bekommen.


    Die Welt hat auf "Motorvorwärmer" für 1 Zylinder Motorräder gewartet. :der Hammer:
    Da hätte sicher auch das KTM Werksteam Interesse für die Dakar, denn in der Wüste wird ja bekanntlich Nachts sehr kalt. :respekt::sensationell:


    2015 kann nur besser werden LOL
    der Themenstarter hat zur Zeit kein Moped denkt aber über einen "Motorvorwärmer" nach :lautlach::lautlach::lautlach:

    [color=#ff6600]MoGG #94 Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit :grins::wheelie:

  • Die Welt hat auf "Motorvorwärmer" für 1 Zylinder Motorräder gewartet. :der Hammer:
    Da hätte sicher auch das KTM Werksteam Interesse für die Dakar, denn in der Wüste wird ja bekanntlich Nachts sehr kalt. :respekt: :sensationell:



    :amen:

  • Na bitte: Der MX-Maniac kann auch noch was lernen
    auch wenn er seiner Meinung nach völlig Unnützes lesen muss
    (dann ist´s ja offensichtlich DOCH nicht unnütz) - passt:Daumen hoch:
    und der Zwien hilft der Lebensdauer der Werksteam-Maschinen auf die Sprünge - auch gut.
    (Wieviele Kaltstarts werden die wohl auf der Werksmaschine haben? 20?) :zunge:


    Was man vielleicht dazusagen sollte:
    GERADE beim großvolumigen Einzylinder machert die Vorwärmung Sinn;
    beim Vierzylinder mit seidenweichem Rundlauf ist das eher verzichtbar.
    Wieder was gelernt? :zwinker:

    Mit fröhlichen Grüßen aus Wien


    DSP

  • Also ihr müsst das ja nicht zwangsläufig mitlesen, wenn im Fernsehen was läuft was ich für Blödsinn halte schalte ich um. Das geht eigentlich ganz gut. Prinzipiell sind die Tatsachen mit dem Kaltstart Mmn alle nachvollziehbar und ich fänds auch entspannt wenn ich mein Moped starte und schon 50-70 Grad Öltemperatur habe. Es geht ja weniger darum ob es sich kostentechnisch lohnt, gebt der Idee mal ne Chance bisher sehen die Ansätze ja dank der paar Akteure ganz interessant aus und wenn das totaler Mumpitz ist dann kann man ja im Sommer bei ner Tour im warmen darüber lachen, aber jetzt ist erstmal Winter und da gibt's sinnlosere Themen :Kürbis:

  • Lasst euch durch diesen negativen Kommentar ja nicht entmutigen. Ich habe hier in den letzten Tagen immer wieder mal reingeschaut und ein wenig gelesen und hoffe dass eventuell auch mal jemand einen Versuch startet. Wenn ich selber nicht absolut 0 Ahnung von Thermodynamik hätte, täte ich glatt mit diskutieren. Die einzige Idee die mir kam, es gibt doch diese Öffnung am hinteren Teil des Motorgehäuses in die viele doch auch ihr Thermostat für die Öltemperaturanzeige einschrauben. Könnte man hier vielleicht ne dauerhafte Lösung einbringen? Wieviel Oberfläche sollte unser Heizelement haben?


    Grundsätzlich setze ich mich im Winter lieber mit solchen Überlegungen auseinander, als dass ich mich durch Medien und manch Andere sinnlos vollblubbern lasse. Das ist wie früher als Kind, die gescheiten sind an die Luft gegangen und haben ein Baumhaus gebaut, die coolen saßen drinnen vor der Playstation. :zwinker: Wer da wohl mehr erlebt hat..

    990 SD,350 EXC-F SD,690 SMC-R,1290 SDR'15
    899 Panigale
    1290 SDR'17
    300 EXC-SD'18

  • Ja, flachzangen gibts halt überall, die ihren stuss dazu geben müssen, weil sie sonst nicht mehr wissen wo sie den sonst loswerden...
    Mx: Geh spielen, auf die autobahn oder so :grins:



    Zum thema: ich wollt das thermoelement so oder so direkt im öl haben.
    Zu mx noch mal: die 100 gramm machen das kraut bei dem bock nicht mehr fett. Da wiegen die dekoaufkleber mehr.


    Ohne den ZK zu zerlegen, wird man auch keine stelle finden, in der man selbigen aufbohren kann um dann ne heizpatrone einzustecken. Außerdem bin ich noch immer der meinung, das kühlwasser gehört im kreislauf gepumpt, zum erwärmen. Nur is mir noch nix vernünftiges eingefallen...